Vom 02. bis zum 04.05. fand der Rückaustausch mit unserer Partnerschule in Stadskanaal statt. Mit insgesamt 14 Schülerinnen und einem Schüler haben wir drei erlebnisreiche Tage in den Niederlanden verbracht. (Ilse, Lena und Maaike, KN) … Es waren einmal drei Mädchen. Sie gingen drei Tage auf Tour. Als das deutsche Mädchen ankam waren die niederländischen Mädchen zu spät. Sie saßen zusammen in einem Raum und tranken Tee und aßen Kekse. Niemand hat in diesem Moment bereits geahnt wie lustig diese Tage noch werden sollten. Zwei Mädchen fuhren mit dem Auto zum Erlebnispark, die andere nahm den Bus. Die beiden, die gebracht wurden, waren bereits angekommen, als zwei weitere Mädchen ankamen und erzählten, dass das dritte Mädchen bei der falschen Bushaltestelle ausgestiegen war. Es dauerte lange bis das dritte Mädchen endlich ankam. Danach gingen die Mädchen essen. Zu essen gab es herrliche Brötchen, Gebäck und Kroketten. Das deutsche Mädchen erzählte von einem deutschen Lied, in dem gesungen wird, das Fleischkroketten aussehen, wie bereits gegessen. Die andere lachten darüber. Dann konnten wir endlich mit einem Hindernisparcours beginnen. Nachdem der Parcours einmal zusammen durchgelaufen wurde, wurde es ernst. Ein Wettkampf fand statt. Das eine Mädchen war im Gewinnerteam. Nach dem Wettkampf durften sie sich aussuchen was sie als nächsten machen wollten. Sie durften sich zwischen Bogenschießen, Kanu fahren, Kletterwand hoch klettern und Floβ bauen entscheiden. Zwei von den dreien entschieden sich fürs Floβ bauen und waren in unterschiedlichen Teams. Niederländer gegen Deutsche. Die Deutschen waren die ganze Zeit in Führung und dann passierte es. Eine der Tonnen, die das Boot über Wasser hielten, löste sich. Das deutsche Mädchen was komplett unter Wasser. Das dritte Mädchen fuhr Kanu und sah wie alles passierte. Auch die Mädchen auf dem anderen Floβ lachten sich schlapp. Letztendlich haben die Niederländer gewonnen. Dann war es Zeit nach Hause zu gehen. Abends gingen sie alle zu Mingel. Dann war der erste Abend schon zu Ende. Der zweite Tag wurde mit einem Frühstück eingeleitet. Dann mussten sie mit den öffentlichen Verkehr nach Groningen fahren. Als sie ankamen, mussten sie eine Stadtrallye machen. Die Mädchen mussten eine alte Stadtwanderung machen. Als erstens mussten sie zum Gebäude de Waag, dass früher ein Geldgeschäft war und heutzutage ein Café/Restaurant ist. Danach liefen sie zum Rathaus, dass immer noch als Gemeindehaus dient. Den nächsten Halt machten sie in einem Garten mit einem Tor mit auf dem oben eine Sonnenuhr. Als letztes waren sie bei des Universität. Bei allen drei Gebäuden haben sie echt tolle Selfies gemacht. Nach der Rallye hatten die Mädchen noch etwas Freizeit in der Stadt. Diese nutzten sie zum Shoppen und essen. Um drei Uhr besuchten die Mädchen das Groninger Museum. Vor allem der Jahrmarktraum hat ihnen gefallen. Dann gingen sie um halb fünf bowlen, aber leider waren sie nicht gut genug um zu gewinnen. Bei der Pizzeria aßen sie alle eine Pizza. Sie fanden diesen Tag super. Und dann fing der letzte Tag an. Er begann mit zwei Unterrichtsstunden, aber das war nicht sehr sinnvoll. Und jetzt sitzen sie hier und schreiben ein schönes Märchen über die letzten Tage, die sehr lustig waren. Es war eine tolle Erfahrung und sie lebten noch lang und glücklich. …
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