(RÖ/DIE) beiden Kunst-Deutsch-Profilkurse des 13. Jahrgangs waren vom 11. bis 16. Oktober in Hannover, Dresden und Berlin und haben dabei in Theatern, Museen, Kirchen und in den Städten viel erlebt, was nachfolgend mehr oder weniger literarisch von den Teilnehmern der Studienfahrt dargestellt ist: Dialog des Sprengelmuseums Hannover mit der Gemäldegalerie Berlin: S: Hey, ich bin das Sprengelmuseum und wohne in Hannover. Eröffnet wurde ich dank dr. Bernhard Sprengels gespenderter privater Kunstsammlung. Bei mir hängt sogar die Kunst von Toulouse Lautrec. Was hast du so zu bieten? GG: Guten Tag, also ich bin die GG Alte Meister und komme aus Dresden und bin der größte Teil des Zwinger-Komplexes. Bei mir ist hauptsächlich die Kunst aus dem 15. bis 18. Jahrhundert vertreten, sogar die „Sixtinische Madonna“ von Raphael und die berühmten Veduten von Canaletto sind bei mir zu bewundern. S: Ach, das ist ja noch gar nichts. Ich vertreten zudem auch die Moderne Kunst und glänze durch einen für diese neu erbauten Anbau. GG: Das ist ja schön und gut, aber bei mir ist es klassisch und prunkvoll. Sogar meine Wandfarben sind auf die verschiedenen Herkunftsländer der Gemälde angepasst, um ihre Wirkung zu steigern. Und wie sieht es bei dir aus? S: Durch meine klare Aufteilung und die in weiß gehaltenen Wände können die Besucher auf die Individualität der verschiedenen Gemälde eingehen und werden nicht von wirungsveränderten Wandfarben und verzierten Rahmen abgelenkt. GG: Wie ich sehe, kommen wir nicht zu einem Ergebnis, welches von uns beiden sehenswerter ist. Wir sprechen zwei verschiedene Themen und Epochen an und somit auch unterschiedliche Zielgruppen. Allerdings können wir sicher sein, dass wir beide täglich vielen Besuchern mit unseren ausgestellten Werken eine Freude bereiten können. Berliner Kriminaltheater: Die 12 Geschworenen 6 Verhandlungstage Ob Unschuld oder Schuld Beweise und Zeugen von Zweifel umgeben Auch der Pitbull Militärhistorisches Museum in Dresden Durch Daniel Liebeskind, Was Du vielleicht nun noch nicht weißt, Und wenn du dich ins‘ Innere wagst, Vom ersten Weltkrieg bis zu heute, Auch bisher uns Unbekanntes Für dich ist der Besuch lohnenswert,
Off Theater Dresden: Die silbernen Reiter Dienstagabend war uns nicht klar, Gebannt saßen wir da, Ein alter Duft und ein sanfter Klang, Der Saal geziert von Schwarz und Rot,
Kunstschule von Erlenbach k ünstlerische & kreative Auslebung u ngewöhnliche Atmosphäre N atürlichkeit der Kunst S pezialisierung des eigenen Striches T raining von motorischen & kognitiven Fähigkeiten S paß c haotisch in künstlerischer Freiheit h ingebungsvoll U ebung L eidenschaft E rfahrungen sammeln v ollkommene Individualität O ffenheit n ationale & internationale Aktivität E rlebnisse r ealitätsnah l ernen, durch Zeiteinteilung E ntwicklung der persönlichen Haltung n eue Methoden auf vielfältigen Gebieten B ekanntheit über das Internet a ußergewöhnliche Situation c oole Erfahrungen H ilfestellung & Beratung individueller Mappengestaltung Frauenkirche
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