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Aktuelles aus dem Schulleben

Wie es wirklich war in der DDR

(Swaantje Dochhorn 10c) Schon das zweite Mal im Jahr 2017 hatten wir das Glück, einem Zeitzeugen Fragen über damals zu stellen. Diesmal aber nicht über die Zeit während des zweiten Weltkrieges wie schon im Februar, sondern über die Nachkriegszeit in der DDR und das Leben dort.

Wie das Leben eines Schülers dort gewesen sein muss, kann man sich heutzutage oft nicht mehr so gut vorstellen. Zumindest diejenigen nicht, die nach der Wiedervereinigung 1990 geboren wurden. So war es in jedem Fall sehr interessant Herrn Withof beim Reden zuzuhören. Er erzählte davon, dass er, anders als viele von uns erwartet hätten, nie das Bedürfnis hatte zu fliehen, da alles, was er damals in seiner Jugend erlebt hat, selbstverständlich für ihn war. Es war selbstverständlich, das man jeden Morgen um zehn vor sieben in der Schule sein musste, sowie es selbstverständlich war, dass man sich in der Schule benehmen musste, damit man am Ende des Monats nicht vor der gesamten Schule bloßgestellt wurde. Die Vergehen jedes einzelnen Schülers wurden vor allen anderen Mitschülern aufgezählt, sei es ein Schulverweis oder nur eine geschwänzte Schulstunde. Über alle die Verhaltensregeln damals, die uns oft fremd und überzogen vorkommen, wurde in der DDR nicht diskutiert. Es war einfach normal, so wie es war. Sie hatten keine Vergleiche, keine Vorstellung wie es wohl im Westen war, ob die Schulen strenger oder weniger streng waren. Was Herr Withof uns allerdings bestätigte war, dass mit der Stasi wirklich nicht zu spaßen war. Es war so, dass jeder Schüler in seiner Freizeit ein Hobby haben musste, welches er zwei Mal die Woche ausübte, egal ob es eine Sportart oder z.B. Modell- oder Bootsbau waren. Waren die jungen Sportler gut, kamen sie in der vierten oder fünften Klasse auf eine Sporthochschule, so wie auch Herr Withof. Drei Wochen verbrachte er dort zusammen mit anderen Sportlern, bis ein Familienmitglied sich mit er Stasi anlegte und er zurück auf die „normale“ Schule musste. Das zeigt, dass oft die ganze Familie darunter leiden musste, wenn nur einer sich einen Fehltritt erlaubte.

Die Mitglieder des Staatssicherheitsdienstes waren Meister darin, Druckmittel zu finden, um allen möglichen politischen Gegnern Einhalt zu gebieten. Doch nicht für alles hatten sie eine Lösung. Trotz Verboten und Drohungen konnte man an den ostdeutschen Häusern oft Fernsehantennen sehen, die nach Westen zeigten. Das Westfernsehn war ja auch viel Interessanter als die ewige Propaganda und die immer gleiche Aussage, wie Gut der Osten und wie schlecht der Westen doch wäre. Viele Bewohner der DDR schauten viel lieber Sender wie RTL oder SAT 1, auch oder erst recht mit dem Wissen, dass es illegal war.

Fast zwei volle GL-Stunden hat uns Herr Withof alle Fragen beantwortet, die uns und Frau Kirsch auf der Zunge gebrannt haben, bis uns nicht mehr eingefallen ist. Wie auch beim letzten Mal haben alle MitschülerInnen aufmerksam zugehört und sich über ein wenig Abwechslung im Unterricht gefreut, und wir hoffen, dass sich nicht nur bei uns, sondern auch in anderen Klassen Verwandte oder Bekannte dazu bereit erklären, den Schülern etwas aus ihrer Lebensgeschichte zu erzählen.

Ein Jahr Südafrika und immer noch nicht genug

(Anna Bolk) Moin, moin,

ich bin wieder da aus Südafrika. Vielleicht erinnern sich die ein oder anderen noch an mich, das Mädchen Anna Bolk, welches nach dem erfolgreich absolvierten Abitur an der IGS Aurich-West den Plan hatte ein Jahr nach Südafrika zu gehen.

Jetzt ist ein Jahr vergangen und ich kann euch sagen, es hat geklappt. Ich durfte meinen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst zusammen mit „weltwärts“ und dem ASC Göttingen 46 e. V. als Entsendeorganisation absolvieren. Der ASC Göttingen bietet die Möglichkeit seinen Freiwilligendienst im Medium Sport zu machen. Dies hat mich persönlich stark angesprochen, da ich viele Jahre zuvor Leistungssport betrieben habe. Auch der Aspekt, dass ich an einer Schule arbeiten soll war interessant für mich.

Wir hatten zwei Vorbereitungsseminare, bevor es losging nach Südafrika. Die haben mir echt geholfen mich auf das Land einzustellen und vielleicht eine Idee zu entwickeln, was auf einen zukommt, aber im Endeffekt hat man keine Ahnung, auf was man sich einlässt.

Als es dann am 16.08.2016 hieß sich von allen für ein Jahr zu verabschieden sind einige Tränen geflossen, aber ich war auch voller Vorfreude, auf das was kommt. In Südafrika bin ich dann am 17.08.2016 nach 10 Stunden Flug angekommen. Man erwartet wahrscheinlich, dass ich einen riesigen Jetlag gehabt haben muss. Von wegen, Südafrika liegt in der gleichen Zeitzone wie Deutschland, ich bin sozusagen einmal gerade nach unten geflogen.

Mein Einsatzort in Südafrika war Berlin (5660 East London). Ein wirklich kleiner Ort mit etwa 3000 Einwohnern. Berlin besteht aus einer Hauptstraße, in der die wichtigsten Geschäfte sind, aber für den richtigen Einkauf mussten wir 30 Minuten zur nächst größeren Stadt East London fahren. In Berlin habe ich mit fünf anderen Freiwilligen vom ASC Göttingen zusammen gewohnt. Gearbeitet habe ich mit meinem Projektpartner Conor Thieme zusammen an der Nkosinathi Primary School. Die Schule liegt direkt im Township von Berlin und hat 11 Lehrer und zurzeit 410 Schülerinnen und Schüler von Klasse 1 bis 7. Hinzu kommt noch eine Art Vorschule, die „Grade R“ genannt wird.

Unsere Aufgabe an der Schule bestand hauptsächlich darin, den Sportunterricht mit Klasse 1 bis 7 zu machen, wenn jedoch Probleme mit dem Drucker oder dem Laptop aufgetreten sind, hatten wir immer eine helfende Hand frei.

Jeden morgen sind Conor und ich 20 Minuten durch den Ort zur Schule gelaufen. Noch nicht ganz an der Schule angekommen sind uns schon die Erstklässler entgegen gerannt, um uns in die Arme zu springen. Auf dem Schulhof kamen die Schüler auf dich zu, um dich zu fragen, welche Klasse denn heute dran sei, in der Hoffnung, dass der Name der eigenen Klasse fällt. Falls ihre Klasse nicht dabei ist, wird von fünf unterschiedlichen Kinder nochmal nachgehakt, ob wir uns nicht doch geirrt haben. Wenn es dann soweit ist und wir eine Klasse aus dem Klassenraum holen wollen, merkt man schon beim Hineingehen in die Klasse, wie sich alle beherrschen müssen, erst nach der Erlaubnis des Lehrers aus dem Klassenzimmer zu stürmen. Bei 40 -70 Kindern in einer Klasse kann es dann manchmal auch ganz schön eng im Türrahmen werden. Auf dem Feld geht es dann endlich los.

Im Sportunterricht haben wir hauptsächlich Spiele gespielt, wie „ Who is scared of the lion?“ (Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?), Fußball, Völkerball oder zum Beispiel Brennball. Diese Spiele sollten den Kindern einfache Regeln, wie Fairness, Ehrgeiz, Teamfähigkeit und andere Fähigkeiten vermitteln. Nelson Mandela sagte einmal: „Sport has the power to change the world“. Einige Male habe ich mich in den Stunden an diesen Satz erinnert und jedes Mal gedacht, wie recht er damit hat.

Vielleicht ist es sich schwierig in einem kurzem Zeitraum, wie zum Beispiel einem Jahr, die komplette Welt durch den Sport zu verändern aber die Welt von einer einzelnen Person in diesem Zeitraum zu verändern ist einfacher, als man denkt. Dies wurde mir jedes Mal wieder aufs Neue bei der Arbeit mit meinen Schülern gezeigt. In einer Schule mit 410 Kindern ist es schwierig, die Entwicklung von jedem einzelnen Kinder über ein Jahr zu beobachten. Aber neben der Schule hatten wir die Möglichkeit den Kindern Nachmittagsprojekte anzubieten. Meine Nachmittagsprojekte waren ein Mädchenfußballteam, mit Mädchen im Alter von 11 bis 14 Jahren, über die gesamte Zeit in Berlin und ein Leichtathletikprojekt von November bis April. In den Projekten entwickelt sich natürlich ein enger Kontakt zu den Kindern, durch den es sich erleichtert ihnen den Sport näher zu bringen. Als ich mein Fußballprojekt angefangen habe, wussten die Mädchen nicht, wie man passt, geschweige denn, wo sich der Verteidiger auf dem Fußballfeld platzieren muss. Im Laufe der Zeit konnte ich den Ehrgeiz der Mädels wecken und von Training zu Training zeigten sich jedes Mal Fortschritte. Am Ende des Jahres habe ich mit dem Team an vier Freundschaftsspielen und einem Fußballturnier teilgenommen, bei dem noch sieben weitere Freiwilligenteams dabei waren. Eine tolle Motivation für mein Team auch im nächsten Freiwilligenjahrgang dabei zu bleiben und immer besser zu werden.

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Jedoch haben wir nicht nur Fußballspiele oder Turniere organisiert, sondern haben auch an Leihathletikwettkämpfen vom Eastern Cape erfolgreich teilgenommen. Der größte und schönste Ausflug war eine Fahrt zu dem Netballturnier (so ähnlich wie Korbball) in das 315 km entfernte Coffee Bay. Auf diesem Ausflug haben wir 10 Schülerinnen von unserer Schule und 9 Schülerinnen von der Nachbarschule Nobuto Primary School, an der auch zwei Freiwillige aus unserem Ort waren, mitgenommen. Der Ausflug hat einigen Mädchen ermöglicht, zum ersten Mal das Meer zu sehen, das erste Mal in einem Backpackers (eine Unterkunft, wie ein Hostel nur sehr gemütlich und persönlich eingerichtet) zu schlafen oder mal einen Ausflug ohne Eltern zu machen.

An diesem Wochenende stand der Sport im Vordergrund, sodass die Kinder keine Zeit hatten, um Heimweh zu bekommen. Am Freitag sind wir noch am Abend ins Meer gesprungen und am Samstag wurde dann den ganzen Tag Netball gespielt. Unsere Mannschaft hat dabei den ersten Platz gemacht. Abends gab es noch Pizza und als die Musik aufgedreht wurde gab es kein Halten mehr beim Singen und Tanzen. Das Wochenende war mit eines der schönsten Erlebnisse, die ich über das komplette Jahr machen durfte.

Wenn Ferien waren, bot sich für uns meistens die Möglichkeit zu reisen, da die Kinder entweder zu Hause helfen mussten oder zu Verwandten gefahren sind. Südafrika ist ein tolles Land zum Reisen. Es gibt viele verschiedene Landschaften zu sehen und viele Möglichkeiten etwas zu erleben. Über das Jahr hinweg bin ich von Kapstadt hoch bis nach Johannesburg gereist und habe sehr viel gesehen. Auch die Drakensberge und Lesotho mussten mit im Programm sein. Meine Lieblingsorte waren dabei natürlich Kapstadt aber auch Coffee Bay, St. Lucia, Sodwana Bay, Lesotho, die Drakensberge, Port Elizabeth mit dem Addo Elephant Park und natürlich Berlin der Ort, wo ich gelebt habe. An jeden dieser Orte würde ich gerne noch einmal zurückkehren. Dort habe ich von sechsstündigen Wanderungen über Tauchen mit einer Sauerstoffflasche bis hin zu Safaris alles erlebt, was man sich nur vorstellen kann.

Zusammengefasst war der Freiwilligendienst die beste Entscheidung, die ich bis jetzt getroffen habe. In dem Jahr habe ich mich persönlich weiter entwickelt. Ich durfte in die südafrikanische Kultur eintauchen und sie leben, dadurch ist mein Selbstbewusstsein gestiegen und der Smalltalk mit anderen Menschen fällt mir deutlich leichter. Was auch zu meinen großen Errungenschaften gehört ist, die englische Sprache fließend zu sprechen, allerdings mit einem afrikanischen Akzent, auf den ich stolz bin.

Durch das Auslandsjahr habe ich sehr viele Erfahrungen gesammelt und die Zusammenarbeit mit meinen Schülern hat mich in meinem Zukunftswunsch gymnasiale Lehrerin für Mathematik und Chemie zu werden, gefestigt. Meine wärmste Empfehlung ist einen solchen Freiwilligendienst zu machen, denn wann im späteren Leben hat man denn schon Zeit dazu ein Jahr lang ins Ausland zu gehen, um eigene Erfahrungen zu sammeln und etwas zu erleben.

Ein riesiges Dankeschön möchte ich an meine Spender richten, die mich durch Geld- oder Sachspenden in dem Jahr kräftig unterstützt haben. Einen großen Teil habe ich für Sportmaterialien, wie Fußbälle, Basketbälle, Volleybälle, Netballkörbe und Sportdays ausgegeben. Durch die Spenden konnte ich auch die Freundschaftsspiele organisieren und zu den Veranstaltungsorten fahren. Das Wochenende in Coffee Bay wurde auch komplett von euren Spenden finanziert. Am Enden des Jahres war noch so viel Geld übrig, dass ich jedem Mädchen aus meinem Fußballteam einen eigenen Ball schenken konnte.

Ein besonderer Dank geht an den TUS Westerende. Dieser hat mir viele Bälle gesponsort, einen kompletten Trickotsatz, der auf den oberen Bildern vom Fußball zu sehen ist und an die sechzig Sporthosen. Alle diese Spenden sind entweder an mein Fußballteam gegangen oder meine Schule. Die Spenden, die ihr mir gegeben habt sind, wie ihr mitbekommen habt direkt in meine Projekte, an meine Schule und zu guter Letzt an die Schüler der Nkosinathi Primary School gegangen.

Pressebilder – Kopfbilder?

Kunst-LK stellt aus

(Leo u.a.) Mit dem Thema Inszenierung beschäftigt sich der Kunstleistungskurs des 13. Jahrgangs.

Besonders haben wir uns mit dem deutschen Künstler Thomas Demand auseinandergesetzt. Dabei leiteten uns Fragen wie: Wie wird das Bild unserer Realität erzeugt? Ist es eine Vorstellung von Erfahrenem oder auch von Gesehenem? Beides scheint, wie in der Arbeit Thomas Demands deutlich wird, der Fall zu sein. Es muss in jedem von uns ein unbenennbares, riesiges Bildgedächtnis geben. Um dieses anzusprechen, inszeniert Demand illusionäre Räume aus Pappe, die von Personen oder Markenzeichen entleert sind. Sie basieren auf medialen Bildern, die um die Welt gingen.

Wir haben Pressebilder als Vorbild gesucht und nach dem Konzept von Thomas Demand malerisch umgesetzt. Die Ergebnisse dieser gestalterischen Auseinandersetzungen sind im Gebäude 5 präsentiert. Unter jedem Bild findet der interessierte Betrachter eine Karte, auf dem Hintergrundinformationen zu der Malarbeit und dem medialen Vorbild stehen. Dabei sind Überraschungen gewollt: Ein Spiel mit unserem kulturellen Bildgedächtnis.

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Unser neues Logo: Die Segel sind gerichtet!

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Neue Schülervertretung gewählt

(HE) Am 18.09.2017 fand sich der Schülerrat zu den alljährlichen Wahlen der Schülervertretung im Forum ein. Zu besetzen waren die Posten der Schülersprecher/innen, der Vertreter/innen im Schulvorstand und der Gesamtkonferenzvertreter/innen.

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Back-Again-Party 2017

(OH) Bereits am 11. August gab es die diesjährige Auflage der Back-Again-Party zu feiern! Mit einem veränderten Konzept, unter anderem einem früheren Beginn, einem geschlossenen Außengelände und einem Handyverbot, wurden auch dieses Jahr in ausgelassener Stimmung alle Schülerinnen und Schüler im neuen Schuljahr begrüßt – entweder „zurück“ oder „ganz neu“, den die Fünftklässlerinnen und Fünftklässler waren zahlreich vertreten.

Die Feier verlief ausgelassen und die drei DJs (Timo Angeles & Master Chris sowie DJ Uppy) auf der Bühne sorgten für richtige gute Stimmung! Die Eltern sorgten mit dem Versorgungsstand wieder für das leibliche Wohl, und die Schülerinnen und Schüler des Schulsanitätsdienstes gaben dem Ganzen die notwendige Sicherheit in medizinischen Fragen – dafür sagen wir an dieser Stelle ganz herzlich Danke!

Alles in allem blicken wir auf eine sehr gelungene Veranstaltung zurück und freuen uns schon jetzt auf die Feier im nächsten Jahr!

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Fehmarn 2017

(MA) Unsere Klasse, die 8a, hatte schon vor etwa einem Jahr beschlossen, die diesjährige Klassenfahrt nach Fehmarn zu machen.

Mit einem Bus ging es nun nach Lemkenhafen auf Fehmarn, einem kleinen Ort mit einem Jugendlandheim, das direkt an der Ostsee liegt.

Zu unserer Unterkunft gehörte ein Bootssteg mit Tretbooten, die wir tagsüber benutzen durften. Genau daneben lag das Beachvolleyballfeld und ganz in der Nähe war ein großer Sportplatz, auf dem wir uns mit Fußball, Frisbeescheiben, Speedminton und anderen Spielen austoben konnten.

Dazu hatten wir noch einen Klassensatz orangener Fahrräder, mit denen wir bei Sonnenschein und blauem Himmel die Insel und die Fehmarnsundbrücke unsicher machten, und die uns zu einigen unserer Programmpunkte führten. Dies waren zum Beispiel eine Kutterfahrt mit Schaufischen, das Meereszentrum mit Tropischen Aquarien, Haien und Unterwasser-Tunnel und das U-Boot-Museum. Auch den Südstrand und den Ort Burg erkundeten wir. Außerdem kletterten wir auf einigen sehr hohen Silos herum, wo man bis zu 40m hoch klettern kann! Da spürt man das Adrenalin!

Ein Highlight war noch das Stand-Up-Paddling auf dem Big-SUP, auf dem bis zu 10 Personen gleichzeitig paddeln können. Allerdings kann man dabei auch ziemlich nass werden, wie wir feststellen mussten… aber Spaß gemacht hat es trotzdem!

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Neuauflage der Aktionstage im 5. Jahrgang

      Diagnostik und Spaß an der Bewegung - zwei Seiten einer Medaille!

Neu denken, aber dennoch Bewährtes erhalten. Unter diesem Motto fanden im diesen Jahr wieder die Aktionstage im fünften Jahrgang statt (15.-16.08.2017).

Um gut und erfolgreich lernen zu können, müssen gewisse Grundbedingungen erfüllt sein. Zunächst steht die Mobilität im Vordergrund. Unsere Schüler/-innen müssen täglich den Weg zur Schule und von der Schule nach Hause sicher bewältigen. Insofern liegt es nahe, unsere Schüler/-innen für Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren, so dass sie gefahren vermeiden und eigene Sicherheitsstrategien entwickeln können. Um dies anzubahnen, fanden die Aktionen „Vorsicht Auto“ (ADAC), aktives Fahrradfahrtraining (ADAC, Fahrschule Holzhüter), Einsteigerbus (Landkreis) und Training am Fahrradsimulator (Polizei Aurich / Landkreis) statt.

Um gut lernen zu können, muss man hören und sehen können. Und so testeten die Firma Hörgeräte Isermann die Hörfähigkeit unserer Schüler/-innen und die Firma Optik Garrels das Sehvermögen. Zum guten und erfolgreichen Lernen gehört aber auch eine gewisse Beweglich- und motorische Geschicklichkeit (Motto: „Lernen braucht Bewegung“). Aus diesem Grunde testet der Fachbereich Sport, wieder unterstützt durch unsere Schüler/-innen aus dem WPK-Sport Jg. 9, unsere Neuen mittels des Deutschen Motorik Testes. Auf diese Art und Weise lernen auch die WPK-Schüler/-innen, nicht nur selber Sport zu treiben, sondern Sport auch zu organisieren.

Beide Tage standen zudem offenbar unter einem besonders guten Vorzeichen, denn das Wetter spielte mit, so dass die Außenaktionen alle bei Sonnenschein durchgeführt werden konnten. Die IGS Aurich bedankt sich bei allen Unterstützern für ihr hohes Engagement.

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Das Münster-Experiment

Das Experiment startet am Montagmorgen um 8:00 Uhr. Die Teilnehmer: 84 Schülerinnen und Schüler sowie neun begleitende Lehrkräfte und ein Sozialpädagoge. Die Fragestellung: Ist es möglich, eine derart große Gruppe von Sechstklässlern fünf Tage lang in einer fremden Umgebung in mehr oder weniger willkürlich zusammengestellten Gruppen neue Erfahrungen verschiedener Art machen zu lassen, ohne dass bei allen Beteiligten körperliche oder geistige Schäden auftreten?

Die Fahrt nach Münster verläuft zunächst ohne größere Zwischenfälle – doch dann kommt plötzlich spontane Euphorie unter der Schülerschaft beim Durchfahren des Emstunnels auf. Die Gruppe scheint also begeisterungsfähig zu sein. Auch die vorab besprochene Zimmereinteilung und das Beziehen der Zimmer vor Ort bergen überraschenderweise kein Konfliktpotential – lediglich einige Spiegel werden vorsorglich abgehängt, man weiß ja nie, was da nachts so herauskommt. Das Automatenarsenal, das von Getränken über Eis bis hin zu Knabbereien jegliche Wünsche erfüllt, tut ein Übriges dazu, die Laune zu heben – hier wird im Laufe der Woche so mancher Euro versenkt werden.

Höchste Zeit also für eine Anhebung des Stresslevels: Es folgt ein erster Marsch um den Aasee (mit langem A, ihr Witzbolde!) mit begleitender Begutachtung der sogenannten Skulpturprojekte, die verschiedene Künstler dort abgestellt haben und die sich mehr oder weniger in die Landschaft integriert haben. Der Marsch zeigt seine Wirkung, aber abgesehen von leichtem Murren fallen die Kinder abends klaglos ins Bett. Vorher ist natürlich noch eine Stärkung am Abendbuffett angesagt, die ausnehmend gut ausfällt – auch wenn manche nur mit fünf Kroketten und einem Klecks Ketchup vorlieb nehmen – jedoch einige Fragen aufwirft, etwa, ob das Schweineschnitzel eigentlich Schwein enthalte. Auch der sichere Umgang mit zerbrechlichem Geschirr muss in Einzelfällen noch trainiert werden.

Der zweite Tag wartet mit einer neuen Herausforderung auf: Orientierung in einer neuen Umgebung mit labyrinthartiger Struktur ist angesagt. Die Versuchsleiter haben dafür den Allwetterzoo gewählt, doch einigen Mitreisenden gelingt es tatsächlich, sich trotz Lageplan und Wegweisern zu verlaufen. Nachmittags werden die Schülerinnen und Schüler dann durch eine Reihe unterschiedlicher Herausforderungen, pardon, Challenges – Mau-Mau-Spiel, Dreibeinlauf, Liegestütze, Kopfrechnen oder Leitergolf, um nur einige zu nennen – geschickt, in denen sich jede der vier Klassengruppen beweisen muss.

Dass einige der Sechstklässler(innen) gar nicht genug vom Laufen bekommen, zeigt sich z.B. darin, dass sie gewillt sind, früh morgens mit Herrn Hinderks eine Runde um den See zu joggen und trotz durchgelaufener Schuhsohlen noch einmal zum Shoppen (Rossmann-Haul!) in die Innenstadt zu gehen.

Der dritte Tag ist naturgemäß der schwierigste. Die Versuchsleiter beobachten nun die ersten Ausfälle unter der Schülerschaft, die Ausprägungen sind dabei sehr unterschiedlich: Eine Nasenbluten-Epidemie bricht aus (das blaue Poweradegetränk konnte als Verursacher nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden), ein Schüler sitzt mit geschwollenem Gesicht nach Zahnplombenverlust beim Zahnarzt, ein anderer prellt sich bei einem Schlag in den Bauch eines Mitschülers den Finger, vereinzelte Fälle von Heimweh müssen akut behandelt werden, eine Gruppe von Jungen aus der 6b lässt sich gar von ihren Mitschülerinnen mit Schminke verschönern. Doch die Kinder beherrschen (auch ohne Smartphones, die abends eingesammelt werden!) Techniken zur Stressreduzierung. So grassiert unter einigen das Werwolf-Fieber, während andere in DJ Uppys Disco (mit Limbo!) abfeiern, im engen Hinterhof Fußball oder in der Lobby Speedstacking spielen oder sich wie die 6d beim Klettern verausgaben. Für einige ist es dann aber doch zuviel, sie müssen unter Einsatz mehrerer Helfer im Planetarium aus dem Tiefschlaf geweckt werden.

Zeit für ein Resümee: Das Experiment ist gelungen! Es konnte ein gesteigerter Zusammenhalt der Gesamtgruppe wie auch der Klassengruppen beobachtet werden (jedem Zickenkrieg folgte eine Versöhnung), teilweise auch geschlechterübergreifend. Einige Zimmergruppen kamen an ihre Belastungsgrenze, was in einem besonders schwerem Fall von nächtlichem Schnarchen dazu führte, dass drei Viertel der Zimmerbewohnerinnen mit ihrem Bettzeug im Treppenhaus übernachteten. Bei der Stadtrallye überwanden die Testteilnehmer(innen) ihre Scheu vor Fremden (die teilweise doch sehr berechtigt war) und fragten sich zielsicher durch ihre Aufgaben, manchmal sogar unter Einsatz von Fremdsprachen. Überdies wurde spontan mit allen Hunden Münsters Freundschaft geschlossen. Am Ende waren dann alle Automaten und Geldbeutel leer, das Geld sinnvoll in bunte Spiralen, Plüschfledermäuse oder Rosen für die Mütter investiert und die Zimmer ungewöhnlich sauber hinterlassen.

Fazit: Der Versuch war ein voller Erfolg, einer Wiederholung in zwei Jahren steht also nichts im Wege!

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Fünf zehnte Klassen in Berlin

In der Woche vom 14. bis 18. August fuhren wir mit den Klassen 10a-10d, und 10g nach Berlin. Am ersten Tag machte die 10b eine Tour quer durch die Innenstadt und sah den Alexanderplatz, den Berliner Dom, die Gedächtniskirche, das Brandenburger Tor und viele weitere schöne Ecken der Stadt. Am Dienstag besichtigten wir den Bundestag und aßen mittags auch dort in der Kantine. Später gingen wir zum Mahnmal der ermordeten Juden, welches aus einem knapp zwei Fußballfelder großen Platz besteht, übersät mit hohen Betonklötzen, und im Keller befindet sich ein großes Museum. Darin erfuhren wir eine Menge über einzelne Schicksale von jüdischen Familien zur Zeit der Judenverfolgung.

Am Mittwoch besuchten wir vormittags einen alten Atomschutzbunker mit Platz für 3.592 Menschen und das dazugehörige Museum "Story of Berlin". Dort sind 800 Jahre Berliner Geschichte ausgestellt. Nachmittags besichtigten wir das Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen und wurden dort von einem Zeitzeugen herumgeführt. Am Tag darauf stand erst ein Wahlprogramm, wie zum Beispiel der Berliner Zoo, das Naturkunde- und Technikmuseum oder das Panometer auf dem Plan. Der spätere Nachmittag war zur freien Verfügung. Der krönende Abschluss der Klassenfahrt war die Disko im Matrix am Abend, bei der wir bei tropischen Temperaturen bis knapp 12 Uhr nachts feierten. Am Freitag fuhren wir schon um 7:30 Uhr morgens per U-Bahn und Zug nach Hause.

Ich persönlich fand die Klassenfahrt sehr gelungen und ich glaube, die anderen aus meiner Klassen sehen das genauso. Wir haben eine Menge über die Zustände zur Zeit der Mauer und der Judenverfolgung gelernt und konnten uns eine Woche lang sehr selbstständig im schönen Berlin aufhalten. Nur an das U-Bahn fahren werde ich mich wohl nie gewöhnen...

Alina Dieck, 10b

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Die Klassenfahrt der 10a-d und der 10g ging dieses Jahr zu unserer Hauptstadt nach Berlin. Dort blieben wir vom 14. bis zum 18. August. Um einen groben Eindruck von Berlin zu bekommen, haben wir am ersten Tag eine Stadtführung zu Fuß und per U-Bahn durchgeführt. Das Fahren mit der U-Bahn war sehr hilfreich, weil wir dieses Verkehrsmittel des Öfteren nutzen mussten. Am Dienstag besuchten wir das Reichstagsgebäude. Dort saßen wir auf der Tribüne mit der Sicht auf den Plenarsaal und haben uns einen Vortrag über Politik angehört. U.a wurde uns gezeigt, wo die Abgeordneten ihren Platz haben. Im Anschluss hatten wir ein Gespräch mit einem Abgeordneten. Am Nachmittag besichtigten wir das Holocaust-Mahnmal und erfuhren danach im Museum bei einem workshop eine Menge über die Judenverfolgung. Am Mittwoch wurde uns ein Atomschutzbunker gezeigt. Danach besichtigten wir das dazugehörige Museum „Story of Berlin“. Am Nachmittag fuhren wir zum alten Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen. Dort bekamen wir eine Führung von einem Zeitzeugen. Dies war sehr interessant, da er aus eigener Erfahrung berichtet hat.

Der Donnerstagvormittag begann mit einem Wahlprogramm. Zur Auswahl standen z.B Madame Tussauds, der Berliner Zoo oder andere Museen. Der Nachmittag stand uns zur freien Verfügung. Zum Abschluss verbrachten wir den letzten Abend in der Discothek Matrix. Der Abend war ein sehr schöner Abschluss und wir hatten sehr viel Spaß. Am Freitagmorgen traten wir dann die Heimreise an.

Für mich persönlich war der Besuch des Bundestages das Highlight, da wir viele Eindrücke bekommen haben. Außerdem haben wir in diesen paar Tagen sehr viel über die Geschichte von Berlin erfahren, die ziemlich interessant ist. Für meine Mitschüler und mich war es eine sehr schöne und gelungene Klassenfahrt, bei der wir ganz viel Spaß hatten.

Jule Reiners,10b

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AG-Wahlen für das 1. Halbjahr 2017/2018

(OH) Wie stets zu Beginn eines neuen Schuljahres hatten am vergangenen Montag die Schülerinnen und Schüler der IGS Aurich die Gelegenheit, sich auf der AG-Börse mit dem aktuellen Angebot an Arbeitsgemeinschaften vertraut zu machen. Dies taten vor allem die Schüler/innen der unteren Klassen und sie kamen rege ins Gespräch mit den AG-Leiterinnen und AG-Leitern. Bis zum Ende der Woche sind noch Anmeldungen möglich und am 21.08. geht es dann auf in eine neue AG-Runde. Wir wünschen schon jetzt viel Spaß!

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Eindrücke von der Einschulung des neuen 5. Jahrgangs

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Klasse 11.3 stellt Ausstellung im Medienzentrum auf die Beine

(RÖ) Am 14. Juni 2017 war es soweit: Eröffnung der Ausstellung zu den Themen „Bild des Menschen, der Dinge und des Raumes“, welche durch die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11.3 gestaltet wurde.

Die Klasse hat aus den drei bearbeiteten Themenbereichen eine Auswahl von Bildwerken zusammengestellt und zeigt diese bis voraussichtlich Ende September 2017 im Medienzentrum des Landkreises Aurich öffentlich.

Die Eröffnungsfeier wurde durch jeweils eine Rede von Frau Krull, Leiterin des Medienzentrums, und Frau Röttger, Kunstlehrerin und Fachbereichsleiterin unserer Schule, flankiert. Darüber hinaus haben die Schülerinnen Linda Buß und Inken Siemers sowie die Schüler Günter Freese und Bartlomiej Dziuba jeweils eine kurze und beherzte Einführung in die unterschiedlichen Ideen, Techniken und Themen ihrer Arbeiten gegeben.

Das Medienzentrum hat seit April 2017 diese neue öffentliche Ausstellungsmöglichkeit speziell für Schulen geschaffen und erstellt professionelle Flyer, Einladungskarten und Plakate für dieses Format. Hierfür gilt besonderen Dank den Mitarbeitern des Medienzentrums.

Die Ausstellung kann kostenlos zu den Öffnungszeiten des Landkreisgebäudes besucht werden. Alle an der IGS und an Kunst Interessierten

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Freudig aufgeregt zur Abiturfeier

121 Abiturienten der IGS erhielten ihre Zeugnisse

(TI) Am Samstagvormittag um 11:00 Uhr war es soweit: 121 junge Menschen erhielten ihre Zeugnisse zum Ende der 13-jährigen Schulzeit an der Integrierten Gesamtschule Aurich-West. Mit dabei waren die 6 Schüler, die das Abitur knapp verfehlten, aber eine gute Fachhochschulreife bescheinigt bekamen, mit der sie dann bald an den Hochschulen in der Region studieren werden.

Bei den Abiturienten lagen die besten drei Noten bei 1,0 , 1,1 und 1,3. Das ist hervorragend. Der Schulleiter betonte in seiner Ansprache, dass wieder wie in den Vorjahren ein gutes Ergebnis von den Abiturienten erreicht wurde. Insbesondere die beeindruckenden Ergebnisse bei den mündlichen Prüfungen, in denen die Abiturienten überwiegend gute bis sehr gute Noten erhielten, lobte Thorsten Quest. Beachtenswert fand er, dass deutlich mehr junge Frauen als Männer das Abitur erreichten – ein Trend, der sich immer stärker durchsetzt. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass zwei Abiturientinnen abwechslungsreich und kurzweilig die Veranstaltung moderierten.
Die Abiturienten wurden von ihren Familien zu der Feier begleitet, in der neben klassischer Musik am Klavier auch Akrobatik auf der Bühne aktiv von den Schülern vorgeführt und präsentiert wurde.

Der Beitrag aus Elternsicht sorgte für Überraschung, da Herr B. Pupkes darauf hinwies, dass die Pflege und Vermittlung des Plattdeutschen im Schulgesetz verankert ist – konsequent trug er seinen Beitrag auf Platt vor: „Kiek eben ist dat en Möv?“ fragte er und wünschte den Abiturienten alles Gute für ihre Zukunft und den Eltern gutes Gelingen beim Loslassen der Kinder, die jetzt in das Leben starten.

Der Leiter der Oberstufe Wolfgang Tiffert gab seinem Beitrag den Titel „Eingänge, Übergänge und Ausgänge“ und gewann aus Zitaten berühmter Mathematiker der Antike die weisen und klugen Ratschläge, die er seinen Schülern mit auf den Weg gab. Aristoteles, Sokrates aber auch Goethe bemühte er, bevor er zu der Einsicht kam: „Mehr Gauß, weniger Goethe“ Teile seiner Rede erschienen manch einem aber eher ein kleines mathematisches Kolloquium zu sein – eine letzte Herausforderung der Abiturienten!

Die Schüler bedankten sich anschließend bei den Eltern und Lehrern für die Begleitung und Unterstützung durch die Schulzeit. Sie erhielten ihre Zeugnisse und stärkten sich beim anschließenden Buffet, bevor die persönlichen Vorbereitungen für den Abiturball am Abend in der Stadthalle beginnen konnten.

Feierlich gekleidet, elegant frisiert und mit guter Laune trafen sich alle am frühen Abend vor der Stadthalle wieder. Nach dem Foto für die Erinnerung und die Zeitungen, marschierten die Abiturienten mit musikalischer Begleitung unter großem Beifall in die Stadthalle und eröffneten den Ball mit den einstudierten Tänzen. Dank der guten Vorbereitung durch die Betreiber der Stadthalle stand einer rauschenden Ballnacht nichts mehr im Wege.

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Lass uns leben

(QT) Auch am Ende des Schuljahrs 2016/17 hieß es wieder Abschied nehmen von einigen lieb gewonnenen und anerkannten Kollegen, die in die Pension verabschiedet wurden. Siegfried Hellmann, Hartmut Hühn, Werner Otten und unser didaktischer Leiter Volker Rudolph wurden in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet.

In einer Feierstunde, die durch Musikbeiträge, Reden und kleine Sketche unterhaltsam und würdigend gestaltet wurde, würdigten Schulleiter Thorsten Quest und die jeweiligen Fachbereichsleiter die Verdienste der vier Kollegen und wünschten ihnen für den Ruhestand alles Gute. Der Song „Lass uns leben“ von Marius Müller-Westerhagen zeigte für die Pensionäre auf, dass auch nach der langjährigen Berufstätigkeit ein sorgenfreies und selbstbestimmtes Leben auf die Ruheständler wartet.

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Ende der Schulzeit in der Sekundarstufe 1 für den 10. Jahrgang der IGS Aurich–West

(QT) 184 Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs der IGS Aurich-West haben am Freitag, 16.6.2017, ihre Zeugnisse bekommen – fast die Hälfte von ihnen konnte sich über einen Erweiterten Sekundarabschluss I und damit den Erwerb zur Zugangsberechtigung für die Sekundarstufe II freuen. Freude gab es natürlich aber auch über die teilweise mit sehr guten Ergebnissen erreichten anderen Schulabschlüsse. Vor der Übergabe der Zeugnisse durch die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer gab es eine Entlassfeier mit Reden und musikalischen Darbietungen, danach wurde auf die erzeilten Abschlüsse angestoßen und ein von den Eltern spendiertes hervorragendes kalten Buffet verspeist. In den Tagen zuvor gab es ein Sportfest sowie Mottotage, an denen sich die Schülerinnen und Schüler verkleideten zu Themen wie Fantasy, Kindheitshelden oder Casino Royale. Am Mittwochabend wurde in der Gaststätte Hattrick gefeiert, gesungen und getanzt und am Donnerstag verabschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler mit einer sehr gelungenen Spielshow und diversen Umzügen von der Schule.

Leider wurde der Abschlussball, auf den sich alle so sehr gefreut hatten, durch einen tragischen Todesfall eines Mitschülers überschattet, so dass dieser Abend in einer traurigen Stimmung endete.

Dies sind unsere Absolventen:

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Sina Albrecht, Christoph Bothe, Kira Casjens, Anna Gerjets, Sören Kehrbach, Kolja Leidholdt, Lars-Malte Löhmann, Zackery Maman, Rike Markgraf, Famke Meyer, Sabrina Muratovi`c, Shaman Omar, Shelina Rexhepi, Marina Saathoff, Thorben Telgenbüscher, Lea Wessels, Lisa Wulfen, Kim Jasmin Zawada{/slider}

{slider=10b}

Ilayda Arif, Maik Armbrecht, Timo Beninga, Kea Brauner, Carina Buss, Nadja Buß, Lea Claaßen, Milan Justin Eggers-Nielsen, Lasse Evers, Marco Friedrichs, Anna Frühling, Stefan Hagen, Leon Hieronimus, David Ivanov, Joanna Jahnke, Kevin Janßen, Niklas Marsollek, Arne Sieger Mühlenbrock, Elie Musasa, Deike Nörder, Laura Sophie Quidde, Lars Rademacher, Egor Reger, Marie-Christin Schäfer, Emma Steinke, Lisa Uphoff, Benjamin Wieczorek, Holger Wilts

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Rena Auts, Jessica Becher, Natalie Behrends, Jan-Ole Bender, Piet Brumund, Ansi Chalak Abdullah, Katrin Fahnster, Timo Gerdes, Nils Janssen, Friederike Kruse, Linda Kuhlmann, Marcel Kuper, Emma Kutschke, Karina Look, André Meyer, Anke Müller, Bruno Nitsch, Frauke Anna Penning, Alexander Pollmann, Janik Potinius, Janina Puschke, Patrick Reuss, Silke Ringena, Jannes Sander, Laura Schneevoigt, Vivien Trei, Saskia Wienekamp, Marek Wimmer, Youri Woltjer

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Tammo Ahrens, Katja Arndt, Keno Bischoff, Finn Bünting, Ines Chilla, Jelto Feeken, Lukas Fischer, Malte Haacker, Laurent Hajdaraj, Jan Heibült, Frank Ihnen, Julian Keller, Saskia Koppenhagen, Lia Krull, Luisa-Marie Lemke, Mena Lükermann, Leonard Maaß, Yaroslav Purgin, Judith Redel, Thorge Rieken, Marco Rüterjans, Tobias Sarow, Niklas Jens Schroeder, Kristina Schulz, Ullrich Seiffert, Sebastian Tunder, Vanessa Wessoly

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Anna Binkowski, Hannah Luisa Boßecker, Lisa Frühling, Karsten Gräf, Jelto Harms, Marvin Inyamah, Sahra-Karina Kleinke, Marco Klitzing, Vanessa Köppel, Claas-Heye Krull, Neele-Marie Kuhlmann, Linus Langen, Sarah Lübben, Milena Marie Nitzsche, Merle Rieken, Tobias Rieken, Kai Rohlfs, Samr Salman, Niklas Stumm, Stefany Thommai, Jan Can Ün, Mustafa Usama Saleh, Jan Ole Vaupel, Renke Wiemken, Moriz Wilts, Christina Wirdemann, Jasmin Withof

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Leandra Altrock, Mirco Bokeloh, Josie Brückner, Dominik Dekker, Metush Gashi, Timo Gessel, Lea Henning, Timo Hölscher, Milena Janssen, Dorian Kersten, Luca Korneli, Michelle Kruse, Moritz Lerf, Jonas Löwen, Marina Mannott, Aranita Murlani, Ariana Petersen, Leon Reck, Wiebke Reck, Amir Salman, Jan Siefken, Christian Stöhr, Janika Swyter, Alena Tholen, Remko Tromp, Xenia Uphoff, Pepe Clemenz Weber, Leonie Wolf

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Kerstin Alberts, Hilko Beninga, Daniela Böden, Maximilian Bukowski, Kevin Buß, Fabio Caputo, Julia Coordes, Reik Dittmer, Jenny Ferdinand, Jannis Freimuth, Jan Freudenberg, Daje Frömming, Marike Jakobs, Marcel Janßen, Jonas Knoop, Antje Madena, Hendrik Mennenga, Jan Meyer, Gesa Nörder, Jannik Olchers, Tomma Rieken, Dana Saathoff, Luise Saathoff, Jana Samraj, Arno Sassen, Moritz Tütje, Klaas Ukena, Alexandra-Maria Voicila

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Abschlussfeier des 9. Jahrgangs

(LM) Im Rahmen einer Feierstunde wurden am Donnerstag, dem 15.06.2017, 21 Schülerinnen und Schüler aus dem 9. Jahrgang verabschiedet. Nach fünf Jahren gemeinsamen Schullebens setzen sie ihre schulische Ausbildung an der Berufsschule oder anderen allgemeinbildenden Schulen fort.

Das musikalische Programm wurde von den Mitschülerinnen und Mitschülern gestaltet, die Kolleginnen und Kollegen des Jahrgangsteams 9 wünschten ihnen interessante Erfahrungen und Erlebnisse sowie Glück und Zufriedenheit auf ihrem weiteren Lebensweg.

 

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Besuch des Infotages der Hochschule Emden-Leer

(DO) „Interessant!“ „Sehr informativ mit einem tollen sportlichen Rahmenprogramm!“ „Das war ein toller Tag, der mir gute Einblicke und Eindrücke über die Hochschule verschafft hat.“ „Dieser Tag hat mein Interesse an einem Studium an einer Hochschule geweckt.“ Dies sind einige wenige Rückmeldungen aus dem Kreise der 38 Schüler/-innen, die sich am Mittwoch, 14.06.2017, in Begleitung der Lehrer Ansgar Weißer und Helmut Domenghino auf den Weg gemacht haben, um das Angebot des Infotages der Hochschule Emden-Leer wahrzunehmen.

Nach einer freundlichen und sehr persönlichen Begrüßung nahmen unsere SuS vormittags an sogenannten Workshops teil. In diesen Workshops stellten Professoren und Studenten der Hochschule ihre Fachbereiche, Studiengänge und Forschungsarbeiten vor, so dass unsere Schüler/-innen einen guten Praxis und Theorie verbindenden Eindruck über die Hochschule gewinnen konnten. Parallel zu diesem Angebot für Schüler/-innen hatte die Hochschule auch ein Begleitprogramm für Lehrkräfte vorbereitet. So nahm sich selbst der Leiter der Hochschule, Herr Professor Dr. Gerhard Kreutz, eine Stunde Zeit, um das Hochschulkonzept zu erklären und um einen Gedankenaustausch über Möglichkeiten zukünftiger Zusammenarbeit zu initiieren.

Nach einer Mittagspause und dem Besuch der Hochschulmensa startete dann nachmittags das sportliche Programm mit den Zielen, das Gelände der Hochschule kennen zu lernen, dass große Angebot des Hochschulsports als weiteres Werbeelement zu erleben sowie Spaß und Emotionen zu wecken. Der Infotag für „body and brain“ kann als sehr gelungene Veranstaltung gewertet werden, zumal alle Gruppen unserer Schule beim Sportwettbewerb mit Preisen versehen wurden. Die anstehenden Drachenbootfahrten werden dann sicherlich ein neues emotionales Highlight werden und weitere Motivationsschübe für ein Hochschulstudium sein.

Für unsere Schule haben sich Kontakte für die Zukunft ergeben, die hoffentlich in einer Zusammenarbeit münden. Die nächste Hochschulveranstaltung „Studentin/Student für einen Tag“ in der Zeit vom 01.11. bis 15.11.2017 bietet sich dafür an. Eventuelle ergibt sich auch eine Zusammenarbeitsmöglichkeit im „Frühstudium im Bereich MINT“, einem Angebot für die Jahrgangsstufen 9 bis 13. Auch sollten wir an unserer Schule schon jetzt die Weichen dafür stellen, im nächsten Jahr wieder mit Schüler/-innen unserer gymnasialen Oberstufe die Hochschule Emden-Leer am Infotag zu besuche. Und warum sollten wir das eigentlich nicht mit einem ganzen Jahrgang machen?

Allerdings war nicht alles Gold an diesem Tage. Es hatten sich ursprünglich 46 Schüler/-innen aus den Jahrgängen 11 und 12 angemeldet. Drei Schüler müssten sich kurzfristige wegen Krankheit abmelden. Das kann passieren. Aber fünf Schüler/-innen hielten es nicht für nötig sich abzumelden. Sie kamen schlicht und einfach nicht zum Treffpunkt. Und damit verärgerten sie nicht nur die organisierenden Lehrer, sie nahmen auch fünf anderen Schülern / Schülerinnen einen Platz für diese Veranstaltung weg. Über diese letzte Dimension sollten Schüler/-innen auch mal nachdenken, bevor sie Handeln nach eigenem Gutdünken zum Programm erklären.

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Journalistische Herausforderungen: Projekt "Druckerschwärze"

(Peter Kubatschek) Für 15 Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrganges bot sich in der Woche vom 29.05 bis zum 02.06 die Gelegenheit zu einem ganz speziellen Programm, das mit unserer Schule erstmalig Zusammenarbeit leistete. Lisa Kräher und Jean-Francois Drozak vom „Projekt Druckerschwärze“ aus Nürnberg begleiteten in dieser Woche die Schüler und verhalfen ihnen dazu, sowohl eine eineinhalbstündige Talkshow, als auch eine fünfzehnminütige Radiosendung zum Thema Ehrenamt zu kreieren. Hierzu luden sie sich Anne Janssen vom Mehrfamilienhaus Norden, Malte Bruns von der Freiwilligenagentur Norden, den freien Journalisten Barthel Pester und Nele Hohagen vom Jugendzentrum Aurich als Interviewgäste ein.

Die Gruppe der szenischen Talkshow rund um den Theaterpädagogen Jean-Francois Drozak setzte es sich als Ziel, die Talkshow mit acht Einspielern zu versehen, wie es für eine Talkshow üblich ist. Die Einspieler wurden von den Schülerinnen und Schülern der Gruppe humorvoll inszeniert und stellten reale Situationen der Interviewgäste dar, welche für sie prägend in Bezug auf ihre Arbeit waren. Vor der Fertigstellung der Talkshow führte die Gruppe ausführliche Interviews mit den Gästen, um die Einspieler authentisch und wahrheitsgetreu vortragen zu können. Die Show wurde von Drozak moderiert. Er begrüßte das Publikum, stellte die Gäste vor und stellte noch zusätzliche Fragen. Die Erstaufführung der Show war am Abend des 01.06., zu welchem Eltern, Verwandte und Freunde der Mitwirkenden, sowie Lehrer eingeladen wurden, um das fertige Werk zu beschauen. Eine zweite Vorführung gab es dann in der 1./2. Schulstunde des 02.06., zu welcher der 11. und 12. Jahrgang der IGS-Oberstufe geladen wurden. Beide Vorführungen waren im Forum der IGS.

Die Journalistin Lisa Kräher unterstütze ihre Gruppe im Laufe der Woche in der Fertigstellung der Radiosendung. Hierfür überlegten sie sich gemeinsam sinnvolle Fragen, vertonten die Interviews mit den Gästen, sprachen die dazugehörigen Moderationen ein und schnitten anschließend die Radiosendung daraus zusammen. Kräher ermöglichte den Schülern dabei einen Einblick in ihren Arbeitsalltag, verriet ihnen professionelle Tricks und den Umgang mit entsprechender Hard- und Software. Die Gruppe der Radiosendung kümmerte sich ebenfalls um die Web-Präsenz des Projektes. Auf der Website aurich.druckerschwaerze.eu sind die Sendung mitsamt dazugehöriger Fotos und weiterer Informationen zu finden.

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Weiter Kängurusprung im 11. Jahrgang

Der diesjährige Schulsieger des Känguru-Mathematikwettbewerbs kommt zum ersten Mal aus der Oberstufe unserer Schule: Niklas Schomerus aus der Klasse 11.6 konnte 15 Aufgaben hintereinander fehlerfrei lösen und erhielt deshalb für diesen weiten Kängurusprung ein T-Shirt. Das Foto zeigt ihn (3. von rechts) mit einigen anderen TeilnehmerInnen des 11.Jahrgangs.
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