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Aktuelles aus dem Schulleben

Projekttag " Cybermobbing" im 8. Jahrgang

projektcyberbu(RU) Die Mitgliedschaft in sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook ist heutzutage ab einem gewissen Alter nahezu ein Muss für jede Schülerin und jeden Schüler. Eine positive oder negativen Bewertung dieser jugendkulturellen Erscheinung konnte und sollte nicht Gegenstand des Projekttages Cybermobbing sein. Vielmehr sollte eindringlich darüber aufgeklärt werden, welche Folgen ein Missbrauch der sozialen Netzwerke hat, wenn Einzelne Zielscheibe von Mobbing-Attacken werden. "Let's fight it together" - Lasst es uns gemeinsam bekämpfen - so hieß der Eröffnungsfilm des Tages, in dessen weiterem Verlauf Erscheinungsformen und Folgen von Mobbing bzw. die moderne Form des Cybermobbing aufgearbeitet wurden. Am Ende des Tages bekundeten die Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs, dass ihre Sensibilität gegenüber den Opfern von Mobbing - auch wenn es fälschlicherweise als "Spaß" deklariert wurde - erheblich gestiegen sei.  Alle Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer arbeiteten mit ihren Klassen 6 Stunden am Thema, das von einer Gruppe um die beiden Sozialpädagoginnen Johanna Schmid und Sylvia Lücht hervorragend vorbereitet worden war.  Nach dem Projekttag wurde jede Klasse von der Polizeihauptkommissarin Frau Imhoff besucht, die die strafrechtlichen Folgen des Cybermobbings verdeutlichte.

 

 

 

 

 

 

 

Zeugnisübergabe Jahrgang 5 und 13

IMG 2504(MH) Der erste Schultag brachte gleich eine spannende Aktion für die 5. Klassen unserer Schule. Es war der letzte Schultag für den 13. Jahrgang, der ab sofort in die Abiturprüfung geht. Nachdem die Klassen 5 und 13 vor den Ferien sich in einer gemeinsamen Stunde kennengelernt hatten, erhielten die "Großen" am Mittwoch ihre Zeugnisse für das zweite Halbjahr aus den Händen der "Kleinen".                                                                                                                                                          

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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1 Jahr Streitschlichtung an unserer Schule

Streitschlichter 2014(K. Gerz) Große Pause. Draußen bei der alten Burg. Zwischen 2 Kindern entwickelt sich ein Streit.

Ein Wort gibt das andere, man fängt an, sich mit Steinchen und Stöckern zu bewerfen. Schließlich wird ein Kind am Auge getroffen.

In der Klasse. Ein Kind beschwert sich: „Du hast auf meinen Tisch gekritzelt.“

„Weil du Saft auf meinen Tisch gespritzt hast. Das lasse ich mir nicht gefallen,“ ist die Antwort.

Immer öfter kommen Kinder aus den 5. und 6. Klassen 5. und 6. Jahrgangs bei solchen und ähnlichen Streitereien zu den Streitschlichtern Anna, Alexander, Linda, Frauke, Rena und Leon aus dem 7. Jahrgang.

Jeden Donnerstag in der Mittagspause haben 2 von ihnen Dienst im Krisenbüro in der

Chill-Lobby. Seit 1 Jahr ist das so.

Die Streitparteien sollen miteinander ins Gespräch kommen, mehr Verständnis für einander bekommen und selbst Lösungen für ihren Konflikt vorschlagen.

Und deshalb gilt für die Streitschlichter: immer wieder fragen, fragen, fragen:

Was ist passiert? Wie war das genau? Wie siehst du das? Was hast du dabei gedacht? Warum hast du das gemacht? Kannst du dir vorstellen, wie es dem anderen geht?

Man wird ruhiger bei so einem Gespräch und fühlt sich besser verstanden.

Jetzt haben die neuen Streitschlichter aus dem 6. Jahrgang ihre Ausbildung beendet, am 23. April wurden ihnen ihre Urkunden vom Schulleiter Herrn Quest überreicht. Nun können diese Schülerinnen und Schüler das Team des 7. Jahrgangs verstärken:

Florian Gerdes, Maxim Hirsch, Henning Peter, Thorben Neeland, Sander Adden, Keno Meyer, Miguel Hirseland, Frauke Dettmers, Jana Wienekamp, Lisa Quidde, Jonas Mannenga, Daniello Peters.

Das Streitschlichterbüro kann jetzt auch Dienstags besetzt werden. Außerdem werden in den Mittagspausen Streitschlichter-Teams draußen im Spielbereich des 5. und 6. Jahrgangs präsent sein.

Gut, dass es an unserer Schule Kinder gibt, die diese wichtige Arbeit machen!

 

Foto:

 

 

Groß und Klein – ein gemeinsamer Blick in die Zukunft

K800 DSC00018(TI) Am 1. April 2014 stand ein Treffen zwischen den Schülern und Schülerinnen der 5. und der 13. Klasse auf dem Plan. Bei diesem Treffen ging es darum, dass jeder angehende Abiturient mit einem Kind der 5. Klasse einen Steckbrief gestalten sollte und dabei auch auf die Wünsche und Träume der Jüngeren eingehen sollte.

Nach kurzer Zeit war das Eis aufgetaut und sowohl Groß und Klein redeten über Freizeitaktivitäten, Lieblingsfächer, Berufswunsch und vieles mehr. Dabei wurden Wünsche wie gute Noten, viele Freunde und Spaß oft genannt.

Nachdem der Steckbrief fertiggestellt war und die Schüler und Schülerinnen der Oberstufe noch eine persönliche Nachricht auf der Rückseite hinterlassen haben, wurden die Steckbriefe in Briefumschläge gesteckt.

Diese werden nun aufbewahrt, bis aus den Kindern der 5. Klasse die Jugendlichen der 10. Klasse geworden sind. Erst dann dürfen die Steckbriefe wieder gelesen werden und man kann sich wieder an diese doch besondere Geste erinnern.

 

Fotos:

Mausefallenautorennen

2(Klasse 11.6) Am 21. und 26. März fanden im Forum unserer Schule Mausefallenautorennen für den Jahrgang 11 statt. Die acht Klassen ließen selbst gebaute Autos gegeneinander antreten. Dabei wurden die Fahrzeuge von der Spannkraft einer Mausefalle angetrieben. Insgesamt starteten 20 raffinierte und kreativ gestaltete Mausefallenautos. An beiden Veranstaltungstagen traten sie in einem Wettkampf von drei Runden gegeneinander an.
 
Es ging um die Ehre… und Schokolade… und coole Fachzeitschriften … mit Siegerehrung. 

 
Die Platzierungen am Freitag:
#1 – Maike (11.5) mit weit über 20 Meter
#2 – Mandy, Johanna und Kevin (11.7) mit 12,6 Meter
#3 – Michael und André (11.5) mit 8,4 Meter
 
Michael und André sind zudem noch in der Kategorie „schönstes Fahrzeug“ prämiert worden, die die Kreativität der Bauherren würdigte. Jury waren hier die Physiklehrer, die das „Lego“-Auto prämierten.


Platzierung am Mittwoch
#1 – Jelde (11.4) mit 20,2 Metern
#2 – Daniel und Pascal (11.8) 16,9 Metern
#3 – Paula und Vanessa (11.8) 14,7 Metern
 
Jelde erreichte gleich zweimal das Siegertreppchen, denn er wurde außerdem für sein „Star Wars“-Auto mit dem lautesten Applaus (91dB) von den anwesenden Schülerinnen und Schülern für das schönste Fahrzeug ausgewählt.
Herzlichen Glückwunsch!


Vielen Dank an Herrn Max (und alle anderen Physiklehrer) sowie die Oberstufenleitung für die Organisation der Mausefallenauto-Rennen!

 

Fotos:

Getrennt schreiben lassen – gemeinsam korrigieren IGS Aurich-West und Ulrichsgymnasium Norden arbeiten im Abitur zusammen

K800 Schulleiter(HR) Zu einer ersten Begegnung vor der gemeinsamen Arbeit im Abitur trafen sich Kolleginnen und Kollegen beider Schulen bei Kaffee und Gebäck. Bei den kommenden Abiturprüfungen werden die schriftlichen Arbeiten unserer Schülerinnen und Schüler in den Fächern Englisch, Geschichte und Physik zur Zweitkorrektur nach Norden gebracht. Und umgekehrt lesen die Fachlehrkräfte unserer Schule die Arbeiten, die in diesen drei Fächern in Norden am Gymnasium geschrieben werden, als Zweit-Korrektoren. Die Landesschulbehörde hat unsere beiden Schulen zu Partnerschulen beim diesjährigen Austausch bestimmt. Das Treffen in unserer Schule war der lebendige Start der Zusammenarbeit der insgesamt ca. 40 Lehrkräfte. Es wurden Adressen ausgetauscht, Arbeitspläne und Termine abgestimmt, Prüfungspläne koordiniert und Erfahrungen in bisherigen Prüfungen ausgetauscht.  Die Schulleiter Quest und Grätz klärten Einzelfragen, sodass am Schluss alle mit dem guten Gefühl nach Hause gegangen sind: Die Zusammenarbeit wird reibungslos funktionieren und mit den Erfahrungen der beteiligten Schulen und ihren hohen Standards zum Wohle aller Prüflinge ablaufen. Und im Anschluss an die schriftlichen Prüfungen tauschen wir dann in der Woche der mündlichen Prüfungen im Juni die Fachprüfungsleiter zwischen unseren beiden Schulen aus. Dann freuen wir uns auf die – dann wieder getrennten – Abschlussfeiern und –bälle am 12. Juli 2014.

 

Fotos:

 

 

 

Erste Hilfe in der 7c

CIMG0413(PM/MY) Mit großem Interesse hat die Klasse 7c einen ersten Einblick in Aspekte der „Ersten Hilfe“ bei Notfällen gewinnen können. Auf Initiative einer Schülerin der Klasse 7c besuchte ein Vertreter einer lokalen Rettungsorganisation an zwei Terminen unsere Klasse. Dabei lernten die Schülerinnen und Schüler altersgemäß, wie man sich bei einem erkannten Notfall richtig verhält. Dazu gehörten auch Fragen, wie man den Rettungsdienst richtig alarmiert, sich angemessen bei Verletzungen verschiedener Art verhält und vieles mehr. Auch eine Ausbildung in Herz-Lungen-Wiederbelebung stand auf dem Programm, die die Schülerinnen und Schüler mit großer Aufmerksamkeit verfolgten. Ein Highlight war sicher auch einmal einen Rettungswagen von innen zu besichtigen und sich die verschiedenen Geräte erklären zu lassen. „Da haben wir viel gelernt!“, so die Bilanz der zwei Tage.

 

 

Fotos:

Infoabend IGS-Aurich an GS Moordorf

20140319-ON-S9-Grundschulen MoordorfAm Montag findet ab 19:30 Uhr im Foyer der Grundschule Moordorf ein Informationsabend der IGS Aurich-West statt. Die Veranstaltung richtet sich an die Eltern der Schüler der 4. Klassen der Grundschulen Moordorf und Wiegboldsbur. Sie werden unter anderem über die Arbeitsweise der Gesamtschule, Bildungsauftrag, Leistungsanforderungen und zu erwerbende Abschlüsse informiert.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Warrior Cats in der Bibliothek

P1080426(Karin Böttcher) Diese Bilder wurden von zwei Schülerinnen, Celina Lübben und Angelique Meyer, aus der 6f gezeichnet. Sie haben mit Begeisterung die Bücher-Staffel 1-3 "Warrior-Cats" von Erin Hunter gelesen und nach dieser Vorlage die Bilder  gezeichnet. Zu besichtigen sind diese Bilder in der Bibliothek-FZB, sie hängen dort noch bis zu den Osterferien aus.

 

 

 

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                          

 

 

 

 

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Projekttag zur Gewaltprävention im 6. Jahrgang - „STARK werden. STARK sein."

2(Gerz) Am 18. Februar fand in diesem Jahr der Projekttag zur Gewaltprävention statt. Konzipiert und vorbereitet wurde der Projekttag wie immer vom Fachbereich Ganztag. Das im letzten Jahr erstmals erarbeitete Konzept hatte sich bewährt: Es sollte nicht auf die Gefahr und die Probleme gewaltsamen Handelns geschaut werden. Stattdessen wurden die persönlichen und sozialen Stärken und Ressourcen in den Blick genommen: wer sich geistig und seelisch stark und selbstbewusst fühlt, kann sich einerseits gelassener gegen Beleidigungen und Angriffe zur Wehr setzen und  braucht andererseits keine Drohungen und kein Imponiergehabe, um sich  Respekt zu verschaffen.
Wie auch im letzten Jahr lautet daher das Motto: STARK werden. STARK sein.

Die Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen, die den Projekttag mit ihre Schülerinnen und Schülern durchführten, konnten mit den verschiedenen Übungen vielfältige Impulse in diese Richtung geben, und es kam zu lebhaften Diskussionen mit den Kindern.
„Ja“, sagten die meisten Kinder, „es ist ganz schön stark, wenn jemand zugibt, dass er Angst, hat vom Dreier zu springen“. Mit einem persönlichen Gegenstand, den sie entlang eines „Stärke-Barometers“ ablegten zeigten die einzelnen Kinder an, wie stark sie ein bestimmtes Verhalten einschätzten.

1

Eine andere Übung des Projekttages: Ein Kürbis - 4 Parteien, die den Kürbis haben wollten, aus den unterschiedlichsten Gründen. Im Rollenspiel versuchten die Kinder, ihren Standpunkt überzeugend zu vertreten, während der „Gemüsehandler“ die Aufgabe hatte, eine weise Entscheidung zu treffe, die möglichst vielen seiner „Kunden“ gerecht wurde.

Sich in andere hineinversetzen, einen neuen Standpunkt einnehmen, Kompromisse finden, nachgeben können, aber auch: kontrovers diskutieren,  ein einmal als richtig erkanntes Ziel unbeirrt verfolgen, Teil einer Gemeinschaft sein – das braucht man, um  mental und psychisch stark zu sein. Dazu erhielten die Kinder des 6. Jahrgangs an diesem Projekttag vielfältige Anregungen.

 

 

 

 

It's Pancake Day!

jK800 20140304 115457(HE) Happy Pancake Day, everybody! Am Dienstag vor Aschermittwoch, dem sogenannten Shrove Tuesday, wird in Teilen Großbritanniens und Nordamerikas der Pancake Day gefeiert. Traditionell werden an diesem Tag Pfannkuchen gebacken und mit allem, was die Speisekammer hergibt, belegt. Damit wird die folgende 40tägige Fastenzeit (Lent) eingeleitet. Längst ist dieser Brauch zum Spektakel geworden und wird vielerorts mit Pancakes Races zelebriert.

Der 10er Englischkurs von (HE) veranstaltete heute zum zweiten Mal sein eigenes Pancake Race. Pfannkuchen werfend fegten die Teams mit ihren Bratpfannen über die Strecke und beantworteten dabei Fragen rund um den Star des Tages. So mussten sie z.B. schätzen, wo der aktuelle Rekord für die höchste Anzahl an gegessenen Pfannkuchen in 60min liegt oder schnell das Rezept für einen Teig aufsagen.

Nach der Punkteauswertung wurden dann Pancakes in großer Anzahl probiert. Der originale Pfannkuchensirup aus England fand dabei besonders viele Abnehmer.

Für SchülerInnen und Lehrkraft war der Pancake Day eine lustige und leckere Möglichkeit, Sprechkompetenz zu festigen und fremde Bräuche kennenzulernen.

 

A foolproof recipe for pancakes

 

Fotos:

 

 

 

Besuch im Entsorgungszentrum

grossefehn1(RT/KM) Die Klasse 6b hat sich am Freitag, dem 28.02.2014 im Entsorgungszentrum Großefehn der MKW zu Abfallexperten ausbilden lassen. Dabei lernten sie zu Vielem, das sie schon kannten, auch Neues über Müll in allen Formen und Variationen, auf dem Land und im Wasser. Vermeidung und Recycling von Müll stand dabei auch im Mittelpunkt und wird schon bald ein Thema im Unterricht.
Bei dem Rundgang über die Abfallverwertungsanlage, ertrug die Klasse dabei tapfer alle würzigen und zum Teil umwerfenden Gerüche. Die Klasse 6b zeichnet sich außerdem durch eine ganz besondere Eigenschaft aus: Beim hochoffiziellen Wägen aller SchülerInnen stand auf dem Wiegeschein als Ergebnis exakt 1.000 kg und dies war damit, wie der ganze Tag, eine runde Sache.

 

 

 

 

 

 

Fotos:

 

 

 

Auf den Spuren von Idas Lebensspuren …

DSCI4708(Rö) Vier Klassen des 11. Jahrgangs und der Wahlpflichtkurs Medien und Gestaltung des 10. Jahrgangs besuchten in den ersten beiden Februarwochen den Kunstpavillon am Ellernfeld in Aurich um Farbholzschnitte von der Künstlerin Ida Oelke zu betrachten. Die Ausstellung mit dem Titel LEBENSSPUREN bot den Schülerinnen und Schülern wertvolle Anknüpfungspunkte, da diese elften Klassen zurzeit ebenfalls Selbstporträts im Linolschnittverfahren erstellen, auch die Einblicke in das perfektionierte Druckverfahren der Künstlerin waren sehr lehrreich. Für den Wahlpflichtkurs war es interessant, das Ausstellungskonzept zu erfahren und sich mit den Werken zeichnerisch auseinander zu setzen.

 

 

 

 

 

 

Fotos:

 

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Schüler der IGS besuchen MdB in Berlin (10.02-13.02)

Berlin(André Goldenstein) Am Montagmorgen starteten zwei Schüler der IGS (12+13 Jg.) die Busreise in Richtung Sonne, in Richtung Berlin. Johann Saathoff (MdB) hatte die Schüler im Rahmen seiner ersten Besuchergruppe eingeladen, die Hauptstadt zu besuchen. Das Programm war strikt, aber sehr abwechslungsreich und interessant. So sahen André Goldenstein (Jg 13) und Frauke Eden (Jg 12)
z.B. die Gedenkstätte zum Deutschen Widerstand, das Alliertenmuseum und das Centrum Judaicum. Aber auch viel Politik war an der Tagesordnung. Neben einem Besuch im Wirtschaftsministerium und im Willy-Brandt-Haus war das krönende Highlight der Woche ein Besuch im Bundestag. Hier wohnten sie einer Plenarsitzung bei und konnten anschließend Zeit im und auf dem Bundestag verbringen. „Alles in Allem war es eine sehr gelungene Woche, die viel Spaß gemacht hat und uns viel Neues in Berlin gezeigt hat“, so André Goldenstein.

 

 

 


Fotos:


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bewerbungstraining mit Frau Engelmann im Hause der AOK

20140124 112512(Ge) Am 24.01. und 14.02.  begaben sich jeweils ca. 25 interessierte Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs zum Bewerbungstraining in die Räume der Aok. Neben der schriftlichen Bewerbung stand vor allem das Verhalten bei dem alles entscheidenden Vorstellungsgespräch im Mittelpunkt.
Nach einer gut organisierten und ertragreichen Plenumsarbeit, hatten die Schülerinnen und Schüler in mehreren kleinen Rollenspielen die Gelegenheit, das Erlernte direkt anzuwenden.
Wir danken Frau Engelmann für ihre freundliche und kompetente Betreuung!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kluge Köpfe !

FAZProjektKursfoto
Dahinter verbergen sich kluge Köpfe:
Der Kurs Po201 an der IGS Aurich-West
(WB) Die Schülerinnen und Schüler im gesellschaftskundlichen Profil  (Geschichte bei Herrn Feurich, Politik Wirtschaft bei Herrn Wiebel) nehmen teil an der Aktion "Jugend schreibt" der FAZIT-Stiftung. Dabei erhalten sie ein Jahr lang die Frankfurter Allgemeine als Anschauung und Material für den Unterricht. Diese Qualitätszeitung mit ihrem ausführlichen Politik- und Wirtschaftsteil ist eine willkommene Quelle für aktuelle Meldungen und Kommentare. Der Unterricht zur direkten Demokratie konnte zum Beispiel auf die ausführliche Berichterstattung zum Schweizer Referendum zur Begrenzung der Zuwanderung zurückgreifen. Demnächst werden die ersten Artikel geschrieben, von denen hoffentlich einige auf der Extraseite  in der FAZ, die an jedem Mittwoch erscheint, veröffentlicht  werden.

 

 

 

 

 

 

 

Jugend schreibt Logo

Romeo und Julia in Bremen

romeojulia(MH) Ende Januar besuchte eine Gruppe von 47 SchülerInnen des 13. Jahrgangs und 4 Lehrkräften eine Aufführung des Stückes Romeo und Julia durch die bremer shakespeare company. Das Stück stellte hohe Anforderungen an die Zuschauer, weil es in die heutige Zeit versetzt wurde. So hieß es, wir seien zu Besuch in einer Klinik, wo sich 5 Patienten in Therapie für verschiedene Krankheiten, zum Beispiel AHDS, Burnout-Syndrom oder Borderline-Persönlichkeitsstörung befanden. Als Teil der Therapie spielten sie das Shakespeare Stück, und konnten so vielfältige emotionale Erlebnisse in einer gespielten Person ausleben. Also gab es 5 Patienten, und jede(r) von ihnen spielte auch 2 Rollen aus dem Stück. Ein Beispiel: Markus Seuß spielte den Patienten Robert Brombach und in der Therapie den Romeo sowie Julias Vater Capulet. Eine ganz moderne Fassung des alten Theaterstoffes als Kontrast bzw. Ergänzung zu den Unterrichtsmaterialien, die als Vorbereitung auf das ABI behandelt wurden. Ein toller Abend!

 

 

 

 

Bildquelle: U. Leitner; http://www.shakespeare-company.com/programm/romeo-julia

… und Ihre Meinung? – Argumentations- und Debattentraining für Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs in Papenburg

K800 P1070202(HC) Vom 3.2. bis zum 5.2.2014 fuhren die Klassen 11.2, 11.3 und 11.6 mit den Klassenlehrern zur Historisch-Ökologischen-Bildungsstätte nach Papenburg. Dort schulten sie im Rahmen des dreitätigen Rhetorik-Seminars nicht nur ihre Präsentations- und Argumentationskompetenz, sondern hatten ebenfalls Gelegenheit ihren Jahrgang besser kennen zu lernen und die Zeit mit Freunden zu genießen. Daraus ergab sich eine gelungene Mischung aus konzentrierter Arbeit und einer guten Portion Spaß. Die idyllische Lage, die gemütliche Unterkunft und das gute Essen trugen zur durchgängig positiven Gesamtstimmung bei.

Deshalb ist unsere Meinung: Das Jahrgangsseminar 2014 in Papenburg war ein voller Erfolg!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos:

Fünfunddreißig, vierzig ... viel mehr wäre auch nicht gegangen: Die Verabschiedung von Matthias Gentsch, Doris Ihl, Gerhard Kleen und Peter Meyer…

DSC 0063

(ER) ... in den wohlverdienten Ruhestand, nachdem sie so viele Jahre – nicht nur - an der Schule für ihre Schülerinnen und Schüler da gewesen waren, fand am Dienstag, 28.1.2014, im Forum der Schule statt.
1974 schon waren Matthias Gentsch, Doris Ihl und Gerhard Kleen an die Schule gekommen, die damals gerade erst zwei Jahre alt war. Peter Meyer folgte fünf Jahre später. Viel Herzblut haben sie alle in die Schule fließen lassen, wenn auch auf unterschiedlichen Gebieten.
Die Fächer Deutsch und Gesellschaftslehre vertrat Matthias Gentsch ebenso wie die gezielte Förderung bei Lese-Rechtsschreib-Schwächen. Morgens immer der Erste, immer vorne an der pädagogischen Front, immer mit dem Augenmaß für das Mögliche und dieses nie aus den Augen verlierend, so kennen ihn Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schüler. Obwohl er stets auf harten Sohlen anzutreffen war und mit harten Bandagen auch die gewerkschaftlche Sicht am Arbeitsplatz Schule zu vertreten wusste, wurde er doch von Schulleiter Thorsten Quest als die „Seele der Schule“ nur sehr schweren Herzens in den Ruhestand entlassen.
Deutsch war auch das Lieblingsfach von Doris Ihl gewesen, die lange den Fachbereich Deutsch geleitet hatte, bevor sie die Schule verließ, um in Polen junge Deutschlehrkräfte über das Fach Deutsch zu unterrichten. Damit kehrte sie der Schule keinesfalls den Rücken, ganz im Gegenteil: Jährlich war sie mit einer Gruppe junger Lehrkräfte aus Polen in der Schule, um ihnen Hospitationen im Fach Deutsch an der Gesamtschule zu ermöglichen. Dabei war die Tätigkeit in Polen durchaus nicht ihr einziger Einsatz im Auslandsdienst. Ob ihr die Musiker deshalb „Fly me to the moon“ als Gruß zum Abschied darbrachten?
Zwar war Gerhard Kleen auch Deutschlehrer, aber Englisch war sein erklärtes Lieblingsfach. Den Fachbereich Fremdsprachen leitete er in den frühen Jahren der Schule, und auch Neuerungen wie insbesondere die Verwendung des Computers als Arbeitsmittel für die Schule und in der Schule hatte er voran getrieben, als dies noch kaum jemand wagte. Viele Ferien gab er her für Englandfahrten mit Schülerinnen und Schülern, Eastbourne ist gewissermaßen seine zweite Heimat. Und dann gibt es noch diese legendäre Begeisterung für schnelle Autos ..., für die er jetzt endlich auch Zeit hat.
Ein Merkheft bekam Peter Meyer zum Abschied überreicht. Sein berühmtes Merkheft, das seine Mathematikschülerinnen und -schüler hatten führen müssen, war die Vorlage gewesen. Wie viele Schülerinnen und Schüler er mit beharrlicher Übung und Arbeit an den mathematischen Grundsätzen zum Erfolg führen konnte, hat niemand gezählt. Aber die ersten sind bereits selbst wieder Lehrkräfte – für Mathematik. Sein zweites Fach, Sport, betrieb er mit derselben Überzeugung und demselben Erfolg. Seine eigenen sportlichen Aktivitäten passte er dem Lauf des Lebens an. Nach Volleyball und Faustball kamen Boßeln und Tanzen, alles mit viel Freude, aber auch der erforderlichen Hinwendung.
Der offizielle Teil der Verabschiedungsfeier wurde von einem musikalischen Programm von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern umrahmt. Die Versorgung des Kollegiums und der Gäste erfolgte durch das Lehrerteam des 7. Jahrgangs.

 

 

FOTOS:


 

 

 

 

 

 

 

Am Anfang war da nur eine Karteikarte - Preis für Facharbeit

P1020425(BM) Neelke Ellen Lieutenant erreicht mit ihrer Facharbeit den 3. Platz des Schalom-Chaver-Preises. Der Schalom-Chaver- Preis (übersetzt etwa „Sei gegrüßt Freund“) wurde von der Deutsch – Israelischen – Gesellschaft Ostfriesland und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Ostfriesland 2013 das erste Mal ausgelobt. Prämiert wurden die besten Facharbeiten Gymnasialer Oberstufen, die sich mit jüdischem Leben in Ostfriesland, der deutsch-jüdischen Geschichte, Antisemitismus, dem christlich-jüdischen Zusammenleben, dem Judentum, dem deutsch-jüdischen Verhältnis und dem Staat Israel beschäftigen.

Die Preisverleihung erfolgte am 24.01.2014 in der ehemaligen jüdischen Schule in Leer.

Neelke schrieb in ihrer Facharbeit über das Schicksal der Auricher Judengemeinde von 1933 bis 1940 am Beispiel der Familie Stoppelmann.

Den Anstoß für Neelke, die mit ihrer Facharbeit die Erinnerung an die Auricher Juden, die dem Holocaust zum Opfer fielen, lebendig erhalten will, lieferte ein Karteikarte des Staatsarchivs Aurich. Es handelt sich um eine jüdische Meldekarte der Stadt Aurich, in der der Gerson und Minna Stoppelmann eingetragen sind. Gerson und Minna Stoppelmann fielen dem nationalsozialistischen Rassenwahn zum Opfer, ihr Sohn Siegfried, der 1939 nach einer abenteuerlichen Flucht in Palästina eine vorübergehende Heimat fand, kehrte 1957 nach Deutschland zurück und setzte sich in Bremen für eine deutsch-jüdische Aussöhnung ein.

Die Laudatorin Frau Maschmeyer-Pühl hob in ihrer Würdigung der Facharbeit besonders hervor, dass Neelke für ihre Facharbeit viel eigenständig recherchieren musste, weil sie, bezogen auf die Familie Stoppelmann, nicht auf vorhandene Literatur zurückgreifen konnte. Als Quelle dienten Neelke Unterlagen im Staatsarchiv und ein reger Kontakt mit Gerschon Stoppelmann, dem Sohn von Siegfried Stoppelmann.

Das Preisgeld will Neelke verwenden, um die Patenschaft für einen Stolperstein für Minna Stoppelmann zu übernehmen.

 

Fotos:

 

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