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Aktuelles aus dem Schulleben

Sport-/Bioprofil - Kursfahrt nach Aschau

4(Henning Roolfs) Für uns, den Sport Sport-/Bioschwerpunkt des 13. Jahrgangs, ging es nach Aschau, in die Nähe von München. Uns begleiteten Herr Kühnen und Frau Ahrends, die als Vertretung für Frau Schuldt mitfuhr. Auch den Busfahrer möchte ich noch kurz erwähnen, er stand uns nämlich ebenfalls die ganzen 5 Tage zur Verfügung.
Also, nach viel Vorbereitung sollte es dann am Montag, den 21.10.2013 pünktlich um 6 Uhr morgens in Aurich los gehen. Wir hatten eine eigentlich ganz schöne Busfahrt, wäre da nicht der rechte Außenspiegel gewesen... Der wurde uns nämlich abgefahren, was für uns eine Fahrzeit-Verlängerung von etwa 4 Stunden bedeutete. Naja, um ca. neun Uhr kamen wir in unserer Herberge an, wo wir dann mit einem leckeren Abendessen empfangen wurden.
Nach Zimmer einrichten und kurzer Pause gingen wir zusammen in den Ort und suchten uns eine gemütliche Kneipe.
Am Dienstag ging es zeitig weiter, um halb 9 gab es Frühstück, um 10 fuhren wir nach München. Dort gab es dann Zeit zum "selbstständigen Stadterkunden", wie es Herr Kühnen nannte.  Der nächste gemeinsame Programmpunkt war im Olympiapark in München, denn beim sportlichen Schwerpunkt sollte der Sport schließlich nicht zu kurz kommen! Also war Fußballspielen in der "Soccarena" für die Jungs und Eislaufen in der Olympia- Eishalle für die Mädchen angesagt. Die Soccerhalle im Olympiapark München war ein tolles Erlebnis. Auf den blauen Courts von 30 x 15 Metern wurde in 2 Teams von je 5 Personen gegeneinander „gekickt“. Wie schon erwähnt haben sich die Mädchen für die Eishalle entschieden. Zuerst standen alle etwas wackelig auf den Beinen, dies legte sich jedoch sehr schnell. Der Ehrgeiz war groß, sodass es durch das Ausprobieren von kleinen Kunststückchen auch schonmal blaue Flecken gab. Doch der Spaß hat den Schmerz definitiv in den Hintergrund gestellt. Nach 2 Stunden waren dann auch alle "platt", egal ob Fußball oder Eislaufen. Anschließend hatten wir Zeit den 850.000 Quadratmeter großen Olympiapark zu erkunden.Ein Teil von uns ging dafür auf die ca. 200 Meter hohe Plattform des Olympiaturms. Durch das wirklich tolle Wetter hatte man eine echt gute Aussicht. Die Stunde Busfahrt zurück zur Herberge nutzten fast alle zum Schlafen. Dann gab`s wieder leckeres Abendessen. Diesen Abend verbrachten wir auf unseren Zimmern.
Mittwoch sollte wohl Nils's Unglückstag werden, warum erwähne ich später noch. Zumindest begann der Tag gut, denn unser erstes Ziel war der Chiemsee. Nach einem ersten Eindruck der schönen Landschaft dort brachte uns ein Boot auf die Herreninsel, auf der wir nach einem kleinen Spaziergang das Schloss von König Ludwig II. erreichten. Dort nahmen wir an einer sehr interessanten Führung teil. Der Bau des Schlosses ist genau wie ein Teil des Schlosses in Versailles, was natürlich schon aussagt wie prunkvoll und groß das Ganze ist.
Dann brachte uns unser Busfahrer wieder zurück nach Aschau. Den Nachmittag verbrachten wir mit Wandern. Nachdem wir mit einer Seilbahn den Berg hochgefahren sind und uns einen kurzen Moment für den tollen Ausblick genommen hatten, wollten wir also herunterwandern. Ostfriesen und Berge, das war noch nie eine gute Kombination, was dann leider auch gleich auf den ersten Metern klar wurde...Viele unterschätzten die Steigung und wollten herunterrennen. Auch Nils war dabei, und nun zu seinem Unglück: Er verlor die Kontrolle und landete nach einem kleinen Flug mit voller Wucht auf dem Schotterweg.  
Natürlich waren wir alle sehr geschockt, aber dennoch wanderte ein Teil weiter, während Herr Kühnen mit einer kleinen Gruppe bei Nils blieb und auf Hilfe wartete. Passend zur Situation setzte auch noch Regen ein. Auch wenn Nils mit einem Hubschrauber abgeholt werden musste, kann man letztendlich sagen, dass er "Glück im Unglück" hatte, denn er ist mit einem gebrochenen Ellenbogen davongekommen. Er war natürlich ab diesem Nachmittag nur noch im Krankenhaus und konnte auch nicht mit uns zurück nach Aurich fahren. Der Rest kam nach einer 7,5 Kilometer langen Wandertour völlig durchnässt in der Herberge an.
Abends gab es mehrere Angebote. Während einige die Disco in unserer Herberge verunsicherten, guckten andere Championsleague.
Am Donnerstag standen Bogenschießen und Montainbike fahren auf dem Plan, denn Ziel der Kursfahrt des Sport-LK's ist es natürlich, auch Sportarten kennenzulernen, die in unserer Heimat so nicht durchgeführt werden können.
Dazu teilten wir uns in zwei Gruppen, Jungs und Mädchen. Die Jungs begannen mit dem Bogenschießen, die Mädchen mit der Mountainbiketour.
Beim Bogenschießen wurden wir nochmals in 3 Gruppen geteilt, die dann durch Zielscheiben-Schießen oder Lauftballon-Schießen Punkte erreichen konnten. Die Gruppe mit den meisten Punkten erhielt einen kleinen Preis. Beim Bogenschießen ist die Präzision und Konzentration sehr wichtig. Auch wenn diese Sportart eher weniger "actionreich" ist, hat sie vielen von uns mehr Spaß gemacht als erwartet. Aber das Mountainbike fahren in den Bergen setzte bei den Meisten noch einen drauf. Es war wirklich eine große Herausforderung. Auch wenn das Hochfahren natürlich am anstrengendsten war, sollte man das Herunterfahren nicht unterschätzen! Vorher hatte keiner geahnt, wie wichtig eine funktionsfähige Bremse am Rad ist. Nur durch gute Bremstechnik konnte man herunter fahren, ohne sich "hinzulegen".
Nach diesem doch sehr anstrengenden Tag hatten sich alle ein gutes Abendessen verdient. Den letzten Abend ließen wir dann in der Dorfkneipe ausklingen.Der Freitag wurde wieder im Bus verbracht, gegen 21 Uhr erreichten wir Aurich. Nils kam den darauffolgenden Montag wieder nach Hause. Ihm geht's mittlerweile auch wieder relativ gut, langsam kommt sein Arm wieder in Bewegung. Insgesamt hatten wir Alle eine sehr sportliche Kursfahrt, die uns sehr viel Spaß gemacht hat! Das verdanken wir natürlich unter anderem auch Herrn Kühnen und Frau Ahrends, vielen Dank also nochmal!

 

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Streitschlichtung an der IGS Aurich

Schritt für Schritt aufeinander zu gehen

Karin GerzKontakt: Karin Gerz

Wie an allen Orten, an denen Menschen über längere Zeiträume zusammen leben und arbeiten, gibt es natürlich auch an Schulen Konflikte und Auseinandersetzungen.

Das Pädagogische Konzept der IGS Aurich stellt dafür ein Bündel von Interventionsmaßnahmen vor: das klärende Gespräch mit vertrauten Lehrer*innen im Dialog oder als Klassengespräch, Sozialpädagog*innen im Freizeitbereich als Anlaufstelle in akuten Krisensituationen und die vertiefende Beratungsarbeit der Sozialpädagog*innen.

Ein weiterer Baustein in diesem Gesamtkonzept ist an unserer Schule der Einsatz von Streitschlichtern.

Streitschlichter sollen bei alltäglichen, leichteren Konflikten und Streitfällen ihren Mitschülern helfen, die Situation zu klären und eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung zu finden.

Wichtig ist dabei, dass die Streitschlichter von den Kindern nicht als Bestrafungs- und Disziplinierungsinstanz gesehen werden.

Streitschlichter*innen sind keine Richter, sie entscheiden nicht, wer Recht und wer Unrecht hat. Ziel der Streitschlichtung ist es vielmehr, dass die Streitenden zusammen mit den Streitschlichter*innen Lösungen für die Konfliktsituation erarbeiten.

Die Streitschlichter*innen lernen und trainieren in einem 20-stündigen Kurs:

  • Regeln der Streitschlichtung
  • Gesprächsleitung
  • Frage-Techniken
  • Aktives Zuhören
  • Spiegeln von Aussagen
  • Wahrnehmung von Stimmungen und Gefühlen

 

Streitschlichter Fußstapfen

Alle 2 Monate treffen sich die Streitschlichter*innen zu einer Teamsitzung, um die Erfahrungen der vergangenen Wochen zu besprechen.

Im Schuljahr 2018/2019 haben Schülerinnen des 7. Jahrgangs die Ausbildung absolviert.

Angeboten wird die Streitschlichtung Donnerstags und Dienstags in der Mittagspause im 5. Jahrgang.

Bericht über die Studienfahrt vom 21.10 bis 25.10 2013

Gruppenbild(Ein Bericht von Stefan Ihnen)

Als Fuß eines Schülers hat man normalerweise ein recht bequemes Leben; kurze Wege von einem Klassenraum in den nächsten und die weiteste Strecke ist die zum Auto oder zum Fahrrad.

Doch die Studienfahrt unserer Tutorien 13SH, 13AC und 13BM stellte die Schülerfüße vor eine große Herausforderung, man denke dabei beispielsweise an das 500 Stufen hohe Völkerschlachtsdenkmal oder den Spurt zur Leipziger Oper. Doch von Anfang an:
Nachdem wir um 6:ooUhr mit einem Reisebus vom Schulzentrum abgefahren waren, erreichten wir nach einer sechseinhalbstündigen Busfahrt um 12:30Uhr das A&O-Hostel in Leipzig. Um 15:00Uhr konnten wir unsere Zimmer für die nächste Woche beziehen. So weit, so gut. Um 16:00 Uhr startete die Stadtführung in zwei Gruppen. Die Strecke war, genauso wie die darauf folgende am Abend, noch durchaus zu schaffen. Als es dann doch zu viel wurde, entschieden wir uns kurzerhand für die Straßenbahn.

Der Dienstag war vollgepackt mit Terminen. Nach einem gemeinsamen Frühstück machten wir uns auf zu unseren Vorlesungen an der renommierten Leipziger Universität. Im Vorfeld hatten wir die Gelegenheit gehabt, uns für eine von drei Vorlesungen zu entscheiden. Die zweistündigen Vorträge waren interessant und lehrreich, doch zum reflektieren oder verschnaufen blieb uns keine Zeit, denn mit dem Museum in der „Runden Ecke“ begannen um 13:00Uhr die ersten Führungen.
In der „Runden Ecke“, einer ehemaligen Stasi-Zentrale aus DDR-Zeiten, erhielten wir einen intensiven Einblick hinter die Kulissen des DDR-Regimes. Wir konnten uns ansehen, wie ein geheimer Stasi-Mitarbeiter ausgestattet wurde und wie die bekannten Stasi-Akten entstanden.
Der Blick auf die DDR-Geschichte wurde im Anschluss noch weiter vertieft: um 16:00Uhr ging es in das „Zeitgeschichtliche Forum“; hier hörten wir viele bereits bekannte, aber auch neue, interessante Fakten über die Deutsche Demokratische Republik.

Ab hier begann auch das letzte Paar Füße zu realisieren, dass die hier zu laufenden Strecken deutlich länger und anstrengender waren als zu Hause. Nach dem gemeinsamen Abendessen folgte ein wenig Entspannung: am Abend ging es ins Kabarett. Eine Vorstellung konnte in der Pfeffermühle angeschaut werden, die andere fand im „academixer-Keller“ in statt.

Am nächsten Morgen, nach einem noch früheren Frühstück, fuhren wir mit dem Bus nach Dresden. Hier besuchten wir den berühmten Zwinger, die Frauenkirche und den Fürstenzug, ein 102 Meter langes Porzellanbild, bestehend aus rund 23.000 Fliesen aus Meißner Porzellan. Deutlich gehen hier in Dresden Elemente der frühen Neuzeit, dem Barock, der DDR und der Gegenwart einher und liefern ein beeindruckendes Gesamtbild.

In zwei Gruppen eingeteilt, nahmen wir an einer Stadtführung teil, bei der wir unter Anderem die eben genannten Sehenswürdigkeiten in Augenschein nahmen und einen besseren Einblick in die Stadt Dresden erhielten. Die Veranstaltungen, die am Nachmittag stattfanden, brachten uns weg von dem Barock zurück zu aktuelleren Themen. Um 15:00 Uhr hörte die erste Gruppe im „Hannah-Arendt Institut für Totalitarismusforschung“ einen Vortrag von Prof. Dr. Günther Heydemann. Er erzählte von der Geschichte des Institutes und dem NS- sowie DDR-Regime. Gemeinsam erarbeiteten wir Merkmale von einer Diktatur und verglichen die Nazi-Herrschaft mit der DDR-Regierung. Zeitgleich fand für die andere Gruppe eine Führung in der nur wenige Meter entfernten Gedenkstätte am „Münchener Platz“ statt. Diese Führung thematisierte das ehemalige Gerichtsgebäude, in dem heute das Museum zu finden ist. In dem Gericht wurden sowohl Gegner der Nazis als auch Gegner der DDR von diesen verurteilt und zumeist hingerichtet. Bis Mitte des 19. Jhd. stand sogar ein Fallbeil im Innenhof des Gebäudes; mit diesem wurden Gegner der Nazis und DDR-Regierung wie im Mittelalter geköpft.

Nachdem die Gruppen getauscht hatten, fuhren wir um 17:30 Uhr zurück nach Leipzig. Nach dem gemeinsamen Abendessen wurden wir entlassen und konnten den weiteren Verlauf des Abends selbst gestalten.

Der nächste und vorletzte Tag der Studienfahrt thematisierte inhaltlich die Völkerschlacht von 1813, bei der die Befreiungskriege in einer finalen Endschlacht vom 16. bis 19. Oktober ein Ende fanden. Russische, preußische, österreichische und schwedische Truppen kämpften gemeinsam gegen die Truppen Napoleon Bonapartes und sicherten sich mit ihrem Sieg ihre Unabhängigkeit. Die Ausstellung „Helden nach Maß“ des stadtgeschichtlichen Museums, welches wir pünktlich um 9:00 Uhr betraten. Die Ausstellung befasste sich mit einzelnen Personen, die aufgrund ihrer Taten oder Motive aus dem historischen Kontext herausgegriffen wurden. Nach der Führung durch das Museum hatten wir wieder ein wenig Zeit für uns; danach ging es zum Völkerschlachtsdenkmal.

Das Völkerschlachtsdenkmal, ein imposanter Gebäudekomplex, wurde 1913 zum Gedenken an den Sieg über die französischen Truppen erbaut. Das 91 Meter große Denkmal ist mit den Rittern aus Stein im Inneren eher im mittelalterlichen Flair gebaut – kein Krieger trägt eine Uniform oder ein Gewehr. 500 Stufen führen hinauf zur Aussichtsplattform, die ursprünglich gar nicht für Besucher frei zugänglich sein sollte. Nachdem die Schülerfüße auch diese große Hürde genommen hatten, ging es nach einer Führung zum Thema Völkerschlachtsdenkmal wieder zurück zum Hostel und wir aßen ein letztes Mal zu Abend.

Der letzte große Schock für sowohl die Schüler als auch deren Füße war die Tatsache, dass die Oper, die wir an dem Abend zu besuchen gedachten, bereits eine halbe Stunde früher als gedacht angefangen hatte. In einem Tempo, auf das sogar Usain Bolt neidisch gewesen wäre, eilten wir zur Leipziger Oper und konnten die Vorstellung der Oper „Rigoletto“ von Verdi doch noch genießen.

Hinterher waren bestimmt einige Schülerfüße froh, dass sie keine Ohren sind, aber alles in allem war die Resonanz eher positiv und ein Besuch der Leipziger Oper als auch Verdis Oper „Rigoletto“ nur empfehlenswert.

Am nächsten Morgen ging es pünktlich um 9:00 Uhr mit dem Reisebus wieder nach Hause. Nach einer diesmal etwas längeren Fahrt erreichten wir um 17:00Uhr wieder die IGS Aurich-West und wurden müde ins Wochenende entlassen. Und wenn wir eines auf der Kursfahrt gelernt haben, dann ist es das, die kurzen Strecken von einem Klassenraum zum nächsten noch mehr zu schätzen.

 

Fotos

 

 

Untergeschoss in Gebäude 1 mit neuem Namen

Die Siegerin Svenja-Michelle Metzinger(LS) Das Untergeschoss in Gebäude 1 hat einen neuen Namen!!

Von über 40 Vorschlägen hat die Jury, bestehend aus Vertretern der Jahrgänge 5 und 6, die 3 besten Vorschläge gewählt. Vielen Dank an alle Schülerinnen und Schüler, die an dem Wettbewerb teilgenommen haben!

Der 3. Platz ging an Tatjana Frerichs (5 b) mit dem Vorschlag „CHILLECKE“.

Der 2. Platz ging an Serzad Iciger (5 f) mit dem Vorschlag „X-GAMER“.

Der Siegername für das Untergeschoss in Gebäude 1 wurde von Svenja-Michelle Metzinger (6 c) abgegeben und lautet „CHILL-LOBBY“!

Zu gewinnen gab es tolle Preise!

Herzlichen Glückwunsch!!

 

 

 

 

 

 

 

FOTOS

 

 

The Big Challenge

Teilnehmer(MY) Bereits am 14.Mai 2013 hatte der Englisch- Wettbewerb „ The Big Challenge“ an der IGS Aurich – West stattgefunden – 174 SchülerInnen des 7. Jahrganges hatten teilgenommen und sie hatten dabei sehr gute Ergebnisse erzielt. Aufgrund des sehr kurzen Schuljahres und diverser zusätzlicher Termine im 6. Jahrgang musste die Siegerehrung auf das 7. Schuljahr verschoben werden. Die Siegerin an der IGS Aurich-West heißt Kira Casjens und besucht eine Integrationsklasse – die 7a. Kira hat in niedersachsenweit den 31. Platz belegt – das ist wirklich ein Grund, stolz zu sein!

Auch Jannes Sander (7c), Hannah-Luisa Bossecker (7e), Marvin Inyamah (7e), Rike Markgraf (7a), Lukas Fischer (7d), Patrick Reuss (7c), Stefan Hagen (7b), Kathrin Fahnster (7c) und Lisa Frühling (7e) und Niklas Stumm (7e) wurden geehrt. Der didaktische Leiter Volker Rudolph bedankte sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihren Ehrgeiz und ihr Engagement und würdigte die gezeigte Leistungsbereitschaft. Jahrgangsleiterin Lore Meyerhoff und ihr Team wollen versuchen, alle Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs zu motivieren, sich auch in diesem Schuljahr wieder dem Englisch-Wettbewerb zu stellen, wenn es am 13.Mai 2014 wieder heißt: „ The Big Challenge!“

 

Moderner Schweißarbeitsplatz an der IGS Aurich

Dscn6822(SC) Industrie und Hersteller sponsern die Einrichtung eines modernen Schweißarbeitsplatzes.

Schon lange gehört die Förderung der Berufsorientierung sowie die Förderung der Berufswahlreife zu den wesentlichen Aufgaben im Fachbereich Arbeit Wirtschaft Technik. Entsprechend der Anforderungen der Wirtschaft bemüht sich besonders ein Team von etwa 12 Fachlehrerinnen und Fachlehrern nicht nur um die theoretische Unterweisung sondern auch um praxisnahe, realitätsbezogene Einblicke in verschiedene Berufsfelder und Tätigkeiten. So freut es alle Beteiligten, dass durch die Initiative des Vorsitzenden des Schulelternrates Peter Gerdes ein neuer, vorschriftsmäßiger Schweißarbeitsplatz eingerichtet werden konnte der die heutigen Sicherheitsansprüche erfüllt. Ohne die Mitwirkung und Unterstützung der Elternschaft wäre dieser Arbeitsplatz wohl erst in weiter Ferne möglich geworden. Zusätzlich zur Hilfestellung bei der Anschaffung und Einrichtung des Schweißarbeitsplatzes hat sich der Elternratsvorsitzende Peter Gerdes bereit erklärt, in den Anfängen das Team der Fachkolleginnen und-kollegen einzuweisen und kleine Schweißlehrgänge durchzuführen..

Für den Fachbereichsleiter K. Schütze erweist sich dieser Arbeitsplatz wichtig insofern als er leicht vernachlässigte Berufssparten anschaulich, praxisnah in den Unterricht einbringen kann. Schülerinnen und Schüler können hautnah miterleben wie Bauteile praxisnah, professionell und auch schnell miteinander verbunden werden können. Damit werden auch neue Motivationen für andere Berufsrichtungen geweckt, die außerhalb der üblich angewählten Standardberufe liegen. Der gewerblich technische Bereich hat im Ausbildungssektor noch deutliche Defizite bei den Bewerberzahlen. Besonders auch im Bereich der Schülerfirma können so endlich auch kleinere Reparaturen unter Aufsicht durchgeführt werden, die bisher vergeben werden mussten.

 

Fotos

Trauer um Hannes Grillparzer

20131017ON14trauergrillparzerWir trauern um unseren ehemaligen Kollegen Hannes Grillparzer. Hannes Grillparzer war von 19778 bis 2012 Lehrer an der Integrierten Gesamtschule Aurich-West. In tiefer Traurigkeit, aber auch in dankbarer Erinnerung an viele gemeinsame Jahre müssen wir Abschied nehmen von unserem langjährigen hochgeschätzten Kollegen und Freund. Wir verlieren einen Menschen, der sich immer für die Belange der ihm anvertrauten Schülerinnen und Schüler eingesetzt und sich unbeirrt für die Entwicklung von anspruchsvollen und schülerorientierten Lernmöglichkeiten engagiert hat.

Wir werden ihn vermissen.


Schüler, Eltern, Kollegium und Ehemalige der IGS Aurich-West

Kassel-Weimar-Dresden

1(RÖ) Künstlerinnen und Künstler unterwegs im feinsten Outfit!

Bei der Studienfahrt der Kunst-Deutsch-Profile sind abwechselungsreiche Events angesagt: Der Besuch in Kassel stand unter dem Motto Verbindungen von Baum und Stein, in Weimar galt es eine zeichnerische Auseinandersetzung mit dem Denkmal "Blitz" zu unternehmen und in Dresden ist exklusivstes Outfit mit hohen Absätzen und feinster Robe angesagt, da ein Besuch der Semperoper ein ganz besonderes Ereignis darstellt.

 

 

 

 

 


FOTOS


die Naturwissenschaftler suchen Halbleiter… Jahrgang 13 auf Studienfahrt

P1030325a(TI) Trotz der Verspätung der Deutschen Bahn, konnten die Schülerinnen und Schüler des Naturwissenschaftlichen Schwerpunktes ihre erste Verabredung pünktlich einhalten. Es ging zur Universität Duisburg und dort ins Zentrum für Halbleitertechnik und Optoelektronik.

Dr. Wolfgang Brockermann diskutierte mit den Schülern über die winzigen Kleinigkeiten der Halbleiter und deren Herstellung und Nutzen. Vergleiche mit Parkhäusern und Wasserschläuchen, auf denen man steht, waren dabei für das Verständnis sehr hilfreich.

Der Besuch des Reinraums war erstaunlich und eindrucksvoll, nicht nur wegen der Verkleidung, die wir anlegen mussten.

Bei strahlendem Sonnenschein ging es dann mit den Fahrrädern am Rhein-Herne-Kanal entlang zum Fraunhofer-Institut Umsicht, wo man an modernen Speichemedien für elektrische Energien arbeitet – Redox-Flow-Batterien - Die in den Facharbeiten der Schüler entwickelten Ideen wurden in intensiven fachlichen Auseinandersetzungen diskutiert und finden somit Eingang in die aktuelle Forschungsarbeit.

Nach einem gemeinsamen Abendessen verbrachten die Schüler den Rest des Tages im Oberhausener ‚CentrO‘.

Auch wenn die Sättel der Fahrräder ungewöhnlich hart sind, werden sie uns heute zu weiteren überraschenden Höhepunkten von Kunst, Kultur, Wissenschaft und Besonderheiten der Region zwischen Emscher und Ruhr bringen: Christo wir kommen!

 

 

Moscheebesuch der Klasse 7c

Moscheebesuch(MZ) 28 Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 c der IGS Aurich-West besuchten gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Hannelore Meyerhoff und Schulpastor Ulrich Menzel die Eyüp-Sultan-Moschee in Emden. Dort wurden sie von Imam Muhammet Yilmaz und Deniz Öztürk als Dolmetscherin von der türkisch-islamischen Gemeinde herzlich aufgenommen. Gemeinsam zeigten beide den Schülerinnen und Schülern die Moschee und beantworteten ihre Fragen.

Der Besuch kurz vor den Herbstferien fand im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Thema „Islam“ statt. Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht mit den Grundlagen des Islams vertraut gemacht hatten, konnten sie nun ein muslimisches Gebetshaus selbst erleben und mit Vertretern der Gemeinde ins Gespräch kommen.

Zuvor hatten die Schülerinnen und Schüler im Mehrgenerationenhaus Kulturbunker in Emden an einer Veranstaltung der ersten interkulturellen Wochen Emden teilgenommen und den Film „Cema na – warum nicht“ angesehen. Der Film, der als generationenübergreifendes Projekt in Emden entstand, kam bei den Schülerinnen und Schülern gut an. So beteiligten sie sich auch rege an der anschließenden Diskussion über das Thema „Verbotene Liebe zwischen verschiedenen Kulturen“.

 

(Foto: Klasse 7 c der IGS Aurich-West mit Imam Muhammet Yilmaz in der Emder Moschee)

 

Kontakt und weitere Informationen:

 

Ulrich Menzel
Schulpastor an der IGS Aurich-West
Am Schulzentrum 14
26605 Aurich
Tel. 04941-6009-36

privat:
Johannes-Calvin-Str. 4 b
26725 Emden
Tel. 04921-583292

Mail:

Zurück vom Comenius-Projekttreffen mit Verzögerung – auf jeden Fall eine Bombenstimmung

alle Teilnehmer(TI) Am Dienstag ging es bei Regen und noch in der Dunkelheit los in Richtung Südfrankreich. Es konnte also nur noch schöner werden und so war es dann auch. In La Reole in der Nähe von Bordeaux inmitten südfranzösischer Weinberge verbrachten Schüler und Lehrer eine intensive Zeit vom 17. bis zum 21. September an dem Lycee Jean Renou bei dem vierten Projektreffen im Rahmen des COMENIUS-Projektes: Nach dem Abitur – Chancen in Europa, an dem Schulen aus den Niederlanden, Lettland, Rumänien, Frankreich und eben die IGS Aurich-West teilnehmen.

Nach dem ersten Treffen in Stadskanaal mit dem Besuch der Universitäten in Groningen , dem zweiten Treffen in Aurich, bei dem die Universitäten in Emden und Oldenburg besucht wurden, dem Besuch in Adazi in Lettland mit der Universität in Riga folgte nun das Treffen in Frankreich, bei dem natürlich die Universitäten in Bordeaux und auch eine Papierfabrik besucht wurden. Aber auch eine Führung durch eine Winzergenossenschaft und ein Ausflug an die Atlantikküste zur größten Düne Europas standen auf dem Programm.

Noch einmal Küsschen links, Küsschen rechts, bevor es nach einer großartigen Woche für die 16 Schüler und 5 Lehrer aus Deutschland und den Niederlanden wieder Richtung Heimat geht. „Thanks for this great week“, „Vielen Dank für diese tolle Woche“, „Haartelijk bedankt voor de leuke week“ und „Merci beaucoup pour cette grande semaine“ waren einige der Abschiedsworte beim letzten Frühstück am Samstagmorgen. Nach dem Überreichen so mancher kleiner Gastgeschenke fuhr auch schon der Bus zum kleinen Flughafen Bergerac, von wo aus der Flieger nach Düsseldorf-Weeze ging, wo sich auch die Niederländer und Deutschen voneinander verabschiedeten. Doch für die Ostfriesen war die Reise noch lange nicht vorbei. Als die anderen Schüler schon wieder in Stadskanaal waren, warteten sie noch vor dem Flughafen. Weil das gesamte Gebäude wegen des Verdachtes einer Kofferbombe geräumt wurden musste, kamen sie nicht an die Schlüssel ihrer Mietwagen. Doch ihre gute Laune ist ihnen trotzdem nicht vergangen. Sie unterhielten die wartende Masse mit einem in Frankreich kennengelernten Gruppenspiel „Ninja“. Nachdem sie nach vier Stunden Personen so ziemlich jeder europäischen Nationalität mit in den Kreis ihres Spiels gezogen hatten, konnten sie endlich die Heimreise antreten. Um ein Uhr Nachts durften dann schließlich auch sie mit der Vorfreude auf das nächste Treffen in Stadskanaal und hier in Aurich im Februar 2014 in ihren wohlverdienten Schlaf fallen.

 

Fotos:

 

Die neue SV

(GZ) Der Schülerrat wählte am Mittwoch, 25. September die Schülervertretung für das neue Schuljahr. Schülersprecher wurden: 

Matthias Ollech (Jg.12) und Sönke Wolzen (Jg.11).

In den Schulvorstand wurden gewählt:

Weiterlesen …

Das Abitur 2014 rückt näher

DSC00832(TI) Im Abitur 2014 werden sechs Bundesländer identische Aufgabenteile in den schriftlichen Prüfungen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik einsetzen. Weil dazu auch neue Aufgabenkulturen entwickelt wurden, gilt es, diese den Schülerinnen und Schülern vorher bekannt zu machen.

So geschah es am Freitag, den 27. September: 101 Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrgangs schrieben ihre erste Deutschklausur in diesem Schuljahr, die in den sechs Bundesländern gleichzeitig stattfand. Die Länder Bayern, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen und Schleswig-Holstein hatten sich darauf verständigt, ab dem Schuljahr 2013/2014 für die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik gemeinsame Aufgaben bzw. Aufgabenteile in die Abiturprüfungen zu integrieren.

Die Klausur im Fach Englisch folgt im November und die Klausur im Fach Mathematik im Dezember.

 

 

 

 

 

Deutschklausur im 13. Jahrgang

DSC00834

 

Comenius-Projekt

 panocomenius

vor der MensaDas Comenius-Projekt, nach seinem Namensgeber Johann Amos Comenius, ist ein 1995 eingerichtetes europäisches Programm mit dem Ziel, die Zusammenarbeit von Schulen innerhalb der Europäischen Union zu fördern. Es ist seit 2007 Teil des EU-Programms für lebenslanges Lernen. Mit der Durchführung des Programms in Deutschland ist der Pädagogische Austauschdienst als Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich beauftragt.

Welche Länder sind beteiligt?

28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz) sind am Projekt beteiligt.

Welche Ziele hat das Comenius-Projekt?

Ziele des Comenius-Projektes sind unter anderem die Verbesserung und Steigerung der Mobilität und Kommunikation von Schülern und Lehrkräften in verschiedenen Mitgliedstaaten der EU und die Förderung des Fremdsprachenlernens, besserer Lehrtechniken und -methoden.

Wer kann mitmachen?

Jeder, der im 12 oder 13 Jahrgang ist und Interesse an der internationalen Arbeit des Comenius-Projektes hat.

Teilnehmer am COMENIUS-Projekt 2012 bis 2014:

 

niederlande 

 

Ubbo-Emmius-Scholengemeenschap
Stationslan 17
9503 CA Stadskanaal
Niederlande

 www.ubboemmius.nl/ 

Gerard van Vliet,

Harm Jan Bouwknegt,

 lettland

 

Die Mittelschule von Ādaži:

Ādažu vidusskola
Dace Dumpe
Gaujas ul. 30, 
Ādaži, Lettland

Tel: +371 67709330

Aija Kruze,
Dace Dumpe,

 polen

 

Das Gymnasium in Olawa

Zespół Szkół Ponadgimnazjalnych Nr 1

im. Tadeusza Kościuszki

ul. Ks. Kutrowskiego 31

55-200 Oława, Polen

Tel. 71/3132613, http://zsp1.olawa.pl/

Lucyna Seredyńska,

 frankreich

 

Das Lycee Jean Renou – La Réole
Lycée Jean RENOU
1 rue Jean RENOU
33190 LA REOLE

Tél : 05.56.61.05.15.
http://lyceejeanrenou-lareole.net/

Christelle Beaudoin, 

 rumaenien

 

Das Coriolan Brediceanu Gymnasium in Logoj

Liceul Teoretic Brediceanu
Spl. C. Brediceanu 3

305500 Lugosch
Rumänien

www.brediceanu.org  

Corina Serendan,

 

 deutschland

Die Integrierte Gesamtschule Aurich

IGS Aurich
Am Schulzentrum
26605 Aurich

Deutschland

www.igs-aurich.de

Stephan Hinrichs

 

Weitere Informationen auf dieser externen Webseite (Haftung wird ausgeschlossen):

http://comenius.yannickihmels.de/

Bisher erschienene Artikel auf der Webseite:

http://www.igsaurich.de/index.php/component/content/article/9-aus-dem-unterricht/88-zurueck-vom-comenius-projekttreffen-mit-verzoegerung-auf-jeden-fall-eine-bombenstimmung

http://www.igsaurich.de/index.php/component/content/article/9-aus-dem-unterricht/40-comenius-projekt

Theatrale Klassenfahrt der 8c – zur Nachahmung empfohlen!

fieldtrp(SZ) Äußerlich unterschieden sich die prall gefüllten Koffer der Kinder der 8c nicht von denen der anderen Klassen, die am frühen Montagmorgen (19.08.2013) nach und nach eintrafen und dann aufgeregt auf ihre Busse warteten: Endlich begann die Klassenfahrt-Woche! Die Inhalte der Koffer unterschieden sich allerdings sehr: Viele durchaus ungewöhnliche Kleidungsstücke und Utensilien wie etwa elegante Anzüge, Abendkleider, eine Kittelschürze und eine schwarze Langhaarperücke waren bei der 8c zusätzlich zur üblichen Packliste sorgfältig hineingelegt worden. Uns stand ein ganz besonderes Programm bevor: eine „theatrale Klassenfahrt“. Eine ganze Woche lang an jedem Tag Theater – das war eine spannende Herausforderung: Würde sich dieses Projekt lohnen? In die Vorfreude mischte sich hier und da auch Skepsis – schließlich würden wir sozusagen im Wald leben, und da gab es nichts zu shoppen und auch sonst sollte nichts los sein. Da die Klasse aber sowohl im Deutsch- als auch im Gel-Unterricht schon häufiger Erfahrungen mit szenischer Darstellung und Theater gesammelt und dabei viel Spaß gehabt hatte, überwog doch deutlich die positive Spannung. Die Eltern waren von Anfang an Feuer und Flamme für diese Idee.

Im Bus wurden noch diverse Lebensmittelpakete und Getränkekisten verstaut – wir wollten uns morgens und abends selbst versorgen – und dann ging es los Richtung Verden. Im Tagungshaus, das wir in dieser Woche für uns allein haben würden, gab es zunächst zwei Überraschungen: urgemütliche Zimmer und teilweise Wände mit einer Unmenge an Spielen vom Fußboden bis zur Decke, denn wir waren in einem der beiden öffentlichen Spielezentren Niedersachsens gelandet. Nachdem alle Räume besichtigt und die Betten bezogen waren, begann am Mittag dann endlich der Theater-Workshop. Zwei Theaterpädagoginnen begrüßten uns und erklärten den geplanten Ablauf der Woche, während der sie uns begleiten würden und für deren Ende die Aufführung eines von der Klasse selbst entwickelten Theaterstückes geplant war. Ehrlich gesagt, konnten wir uns kaum vorstellen, wie ein solches Vorhaben in vier Tagen zu verwirklichen sein sollte; alle waren sehr gespannt. Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Es wurde eine sehr turbulente und arbeitsreiche Woche und tatsächlich ein voller Erfolg!

Nachdem zu Beginn Themenvorschläge der Schülerinnen und Schüler gesammelt worden waren, wurden ihre Rollenvorstellungen und –wünsche in Kleingruppen zu ersten kleinen Szenenentwürfen verbunden. Die beiden Theaterpädagoginnen, Birgit und Frauke, hatten sofort einen guten Draht zur Klasse. Jeden Tag wurde im großen Probenraum, in dem die wunderbare in die Wand eingelassene Bühne eine besondere Anziehungskraft hatte, das Stück nach und nach entwickelt. Ein Highlight gab es am Dienstag: Es ging in den Kostüm-Fundus! Nun kam die Qual der Wahl: Auswählen – anprobieren – wieder ausziehen : „Ist das andere Kleid für mich besser?“ – Welcher Hut passt eher zu meiner Rolle?“ „Den goldenen Gürtel oder vielleicht doch lieber die Knautschlackjacke für meine Rolle als Gangsterbraut, die mit der langweiligen Ehe mit Herbert überhaupt nicht mehr zufrieden ist?“ Dann das perfekte blumige Styling, als die beiden Hippie-Girls die Bühne betreten: „PEACE! PEACE! Ey, Leute, chillt mal, PEACE!“ Schließlich waren alle Kostüme und Accessoires perfekt gewählt. Nachdem die einzelnen Szenen inhaltlich zu einem Gesamtstück verbunden worden waren, hieß es proben, proben, proben. Dabei standen für die Klasse immer zunächst Aufwärmübungen (warming up) mit viel Bewegung, Phantasie und Stimmtraining an - für die Theaterarbeit, für jeden Schauspieler, jede Schauspielerin ein absolutes Muss (und auch eine Supersache für die Klassengemeinschaft).

Dann schließlich kam der Donnerstagabend – und damit der Höhepunkt: die Aufführung. Große Anspannung und Aufregung waren spürbar - dann ging es los. Und tatsächlich: Es wurde ein großer Erfolg! Als das Stück zu Ende gespielt war, brach in der Klasse ein euphorischer Jubel los – die Schauspieler und Schauspielerinnen fielen sich gegenseitig in die Arme, und eine überaus fröhliche Stimmung, in die sich Erleichterung, Stolz und ein starkes Gemeinschaftsgefühl mischten, war noch lange zu spüren.

Damit war dann der Theater-Workshop laut Planung beendet, aber eigentlich ging er noch weiter, denn es sollte sich noch ein weiteres Highlight anschließen!

Nach dem Wochenende, das natürlich dem Schlafen vorbehalten war, gab es am Montag einen Theaterabend für die Eltern in Tannenhausen am See. Bei dieser Open-Air-Darbietung konnten die Darsteller ihre erste Aufführung sogar noch toppen. Eltern, Geschwister, Großeltern, Freunde (und auch Klassenlehrerin und Klassenlehrer) waren begeistert und überrascht, welche schauspielerischen Fähigkeiten in den Kindern schlummerten und wie sie dabei aus sich herauskamen. Beim anschließenden Grillen gab es viel Anerkennung und Lob. – Ein beeindruckendes Fazit: Manchmal kann man in einer Woche so sehr wachsen wie sonst vielleicht in einem ganzen Jahr…

Ein starkes Projekt – zur Nachahmung empfohlen!

Präzision gefordert - Neue CNC Fräsmaschine

Ueber die Schulter geschautDas Unternehmen Schüt-Duis Fenster & Türentechnik fördert Neue Technologien im Arbeit-Wirtschaft-Technik-Unterricht an der IGS Aurich- West

Die Lehrer und Lehrerinnen im Fachbereich Arbeit-Wirtschaft-Technik tragen im Rahmen der Berufsorientierung ständig neuen Entwicklungen Rechnung:

So entsteht zur Zeit, unter der Federführung des Fachlehrers Daniel Reitmeyer, eine computergesteuerte CNC-Fräsmaschine im Arbeit-Wirtschaft-Technik Unterricht. Moderne Bauelemente und Halbzeuge werden von den Schülerinnen und Schülern gesägt, gebohrt oder gefeilt wobei auf höchste Präzision geachtet werden muss, um später ein genaues Arbeiten im Hundertstel-Millimeterbereich der Maschine zu gewährleisten. Höchste Anforderungen der Feinmechanik bzw. der Metallbearbeitung können hier anschaulich und einsichtig den Schülerinnen und Schülern vermittelt werden. Intensiveres Kennenlernen dieses Berufsfeldes ergibt sich durch begleitende Betriebserkundungen und Kontakte zu der benachbarten Berufsschule mit deren metallbearbeitenden Fachrichtungen.

Am Freitag, 13.09.2013, 10.30 Uhr stattet der Sponsor Fritz Werner Schüt der Schule einen Besuch ab und lässt sich die vorangeschrittenen Arbeitsergebnisse von den stolzen Schülerinnen und Schülern im Unterricht vorstellen.

Parallel zu dieser Fertigung bemüht sich eine Gruppe der Schülerfirma der IGS Aurich-West um die Herstellung eines geeigneten Arbeitsplatzes für die entstehende Maschine sowie die Einrichtung eines Schulungsraumes für neueste Techniken und Entwicklungen im Computer-/Maschinenbereich. Hier sollen Programmierungen und technische Problemlösungen für den Unterricht entstehen (CAD,CAM,…).

Der Kontakt zur Firma Schüt-Duis entstand durch Schulleiter Thorsten Quest, der ein Treffen initiierte und die Firmenleitung für eine Unterstützung gewinnen konnte.

Noch nicht fertig gestellt aber bereits in den Köpfen von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern ist das nächste Projekt. Schon jetzt sei verraten: Es geht um einen Quadrokopter…….., und Firma Schüt-Duis macht weiter mit!

Besuch des Studienseminars Leer in unserer Schule

Referendare-innen des Studienseminars Leer(TI) Das Studienseminar Leer bietet seinen Referendaren im Rahmen ihrer Ausbildung immer einen ‚Aurich-Tag‘. Dann besuchen Sie am Vormittag die Integrierte Gesamtschule Aurich-West und am Nachmittag die Ostfriesische Landschaft.

So begrüßten wir in der vergangenen Woche wieder 19 Referendare in Begleitung von unserem Kollegen Stefan Ulrichs, der als Fachleiter für besondere Aufgaben und Niederländisch am Studienseminar Leer tätig ist.

Neben einer Einführung und Präsentation über die IGS Aurich-West und die Schulform der Integrierten Gesamtschule standen Einblicke in den Unterricht und Workshops zu Fragen der Differenzierung und Leistungsmessung an dem Vormittag auf dem Programm. In einer Abschlussrunde stellten die Referendare noch einmal ihre Eindrücke und Erfahrungen des intensiven Programms dar, bevor es dann zur Teetafel in die Landschaft ging. Der Dank gilt allen Beteiligten, die durch ihre Gastfreundschaft und ihren Einsatz unsere Schule nach außen positiv dargestellt haben.

Wir erwarten im Frühjahr die nächste Gruppe von Referendaren als ‚critical friends‘ bei uns zu ihrem nächsten Besuch und freuen uns über die Unterstützung durch Kolleginnen und Kollegen. 

Klassenfahrt der 10e nach Köln

Klasse 10e(von Gesine Krüger, Nele Duitsmann, Saskia Degner und Careina Folkers, 10e) Am Montag den 19. August 2013 um 10:06 Uhr startete die Klasse 10e nach Köln. Nach einem halbstündigen Aufenthalt in Münster fuhren wir mit dem Zug weiter. Am Hauptbahnhof angekommen fuhren wir mit der S-Bahn zur Jugendherberge. Beim Beziehen der jeweiligen Zimmer war das Staunen groß: Flachbildfernseher, edle Möbel, bezogene Betten und ein wunderschönes Badezimmer. Die Ironie des Ganzen war, dass jedes Zimmer einen Fernseher hatte, nur das unseres Lehrers nicht. Nach einer kurzen Freizeit und dem Abendessen, gingen wir noch zum Dom, um dort eine Stadt-Rallye zu starten. Es wurden Fragen gestellt wie „Wie lautet die Hausnummer des Doms?“ Da wir zu wenig Zeit hatten, mussten wir diese Safari schon nach der Hälfte abbrechen, um dann auf allen Vieren zur Jugendherberge zurück zu kriechen.

Dienstag frühstückten wir gemeinsam gegen halb 9 Uhr, um uns danach mit der S-Bahn auf den Weg zum Kölner Zoo zu machen. Fast hätten es sogar alle aus der Bahn geschafft, aber alten Leuten sei Dank mussten wir auf zwei Nachzügler warten, die es nicht mehr rechtzeitig auf den Bahnsteig geschafft hatten.

Endlich im Zoo teilten wir uns in Gruppen auf und liefen drei Stunden lang an den unterschiedlichsten Tieren vorbei. Danach sind wir in die Stadt gefahren, um uns etwas zu Essen zu suchen und später dann zum Schokoladenmuseum zu gehen. Die einstündige Führung beinhaltete die Geschichte der Schokolade und das Probieren am Schokoladenbrunnen. Nachdem noch kurz im „Schoko-Laden“ geshoppt wurde, wurde alles wieder mit einer Dombesteigung abtrainiert. Als dann alle die 533 Stufen bis nach oben geklettert waren und auch wieder nach unten gekommen sind, ging es zurück in die Jugendherberge. Die, die noch nicht weit genug gelaufen waren, gingen noch eine Runde am Rhein joggen.

Am Mittwochmorgen ging es für uns zum Apellhofplatz, um von dort aus den Weg zum NS-Dokumentationszentrum zu finden. Für die Führung wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt, um die ehemalige Gestapozentrale zu besichtigen. Unten im Keller sind noch richtige Gefängniszellen zu sehen. Als wir damit fertig waren, fuhren wir mit der S-Bahn wieder in die Stadt, um uns den Dom auch noch von Innen an zu sehen. Weil sich für das Römisch-Germanische Museum nur sehr, sehr wenige begeistern konnten, gingen wir ein Eis essen und danach Shoppen. Um 19:00 Uhr war Treffen in der Jugendherberge zum Abendessen.

Donnerstag hieß es „Ich bin aus Hürth“, denn wir besichtigten die Nobeostudios. Dort wird z.B. „Wer wird Millionär“ (die Zuschauerwartezeit beträgt 5 Jahre) oder „SternTV“ in winzigen Studios gedreht. Später dann wieder zurück in Köln, fuhren wir mit der Seilbahn über den Rhein und bewarfen unsere Lehrer aus lauter Panik mit Äpfeln. Am Nachmittag fuhren wir ins Bayerwerk, um die Firma Bayer 2 Stunden lang zu besichtigen. Dort gab es viel Filme und Spiele (unserem Alter also angemessen) und auch Experimente.

Danach grillten wir noch eine Runde Würstchen, Fleisch und Sandwiches. Wer Glück hatte, schaffte es noch unter die Dusche, der Rest musste zwei Stunden auf Wasser warten, weil es einen Wasserrohrbruch in Köln gab, wie uns die lachende Stimme der Rezeptionistin mitteilte. Später dann, als alle geduscht hatten und die Koffer weitestgehend gepackt waren, „schliefen“ dann alle zur Nachtruhe in ihren eigenen Betten.

Freitag hieß es Abschied nehmen von den coolen Zimmern. Morgens schlich so ziemlich jeder mit Augenringen zum Frühstück (vielleicht hat ja jemand geschnarcht?), da dieses schon um 7:00 Uhr begann. Nach dem Essen mussten wir nur noch unsere Koffer zuquetschen und los ging es zum Kölner Hauptbahnhof. Da die Gamescom zu der Zeit stattfand, mussten wir uns im Zug um die Plätze prügeln. Im Nachhinein bekam aber jeder einen Platz. Nachdem wir zwei Stunden später in Münster umgestiegen waren, trennten uns nur noch zwei weitere Stunden Zugfahrt von unserer Familien. Das war unsere Klasse(n)fahrt!

 


Bilder der Klassenfahrt

 

Gasaustritt an der IGS

(Von Timo Sager) 15 Jugendliche klagten am Freitagmittag in der Integrierten Gesamtschule Aurich-West über Kopfschmerzen, Schwindel und Kreislaufprobleme. Schwer verletzt wurde niemand. Die Ursache für die Gasentwicklung ist vermutlich gefunden.

Aurich - Nach dem Gasunfall an der IGS Aurich-West am Freitagmittag ist ein Schüler zur Beobachtung ins Emder Krankenhaus gekommen. 14 Jugendliche konnten im Laufe des Nachmittages nach Hause gebracht werden, weil die körperlichen Beeinträchtigungen von selbst verschwanden. Sie hatten über Kopfschmerzen, Schwindel und Kreislaufprobleme geklagt hatten, nachdem sie ihren Klassenraum betreten hatten. Die herbeigerufenen Rettungskräfte betreuten die Schülerinnen und Schüler bei der Schule. Das Gebäude wurde geräumt.

Die IGS war am Freitagnachmittag noch abgesperrt. Die Feuerwehr war mit etwa 50 Leuten vor Ort, um die Art des Gases zu analysieren und die Ursache zu finden. Nach Angaben von Feuerwehrsprecher Gerhard Samuels verdichtet sich die Vermutung, dass die Verwendung eines Reinigungsmittels in einem Abfluss zu einer chemischen Reaktion geführt habe, bei der das Gas entstanden sei.

Eltern, die sich wegen des Vorfalls Sorgen um die Gesundheit ihrer Kinder machen, können ein Info-Telefon des Landkreises unter 04941/19222 erreichen.


Dieser Artikel  und das Artikelfoto wurden dem Online-Archiv der OZ Online entnommen:

http://www.oz-online.de/-news/artikel/115340/Nach-Gasaustritt-Ein-Schueler-im-Krankenhaus

Bilder: Fiks/Boschbach Text: Timo Sager

 

Der Unterricht findet am Montag wie gewohnt statt!

Schülervertretung

Die Schülervertretung der IGS

 

Projekttag der neuen Schülervertretung 2015

(GZ) Am 9. November fand ein Projekttag für die neue Schülervertretung statt. Die SV-Beraterin Frau Gerz hatte neben den beiden Schülersprechern  und den Mitgliedern im Schulvorstand auch die weiteren Schülervertreter in der Gesamtkonferenz dazu eingeladen, insgesamt nahmen 10 Schüler und Schülerinnen an dem Projekttag teil.

Zunächst beschäftigten sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit den gesetzlichen Grundlagen der SV, ihren Rechten und Pflichten. „Alle Schülervertreterinnen und Schülervertreter können von den Schülerinnen und Schülern mit der Wahrnehmung ihrer Interessen beauftragt werden“ heißt es zum Beispiel in § 80/5 des Niedersächsischen Schulgesetzes. Dieser Satz wurde zum Anlass genommen, den Begriff „Interessen“ zu klären. „Guter Unterricht, gute Lehrer, annehmbare räumliche Bedingungen, gutes Essen und Getränke insbesondere an Tagen mit Nachmittagsunterricht, ein gutes soziales Klima“ , so formulierten die Teilnehmer ihre Interessen als Schüler.

Ein weiteres Thema waren die verschiedenen Gremien innerhalb der Schule und darüber hinaus: Klassenschülerschaft, Schülerrat, Gesamtkonferenz-vertreter, Mitglieder im Schulvorstand, Stadt,- Kreis - und Landesschülerrat: eine Vielzahl verwirrender Begriffe galt es zu klären.

Die wichtigste Frage an diesem war: mit welchen Themen will sich die SV in den nächsten Monaten schwerpunktmäßig beschäftigen? Es kristallisierte sich heraus: das Thema „Essen und Trinken“ beschäftigt viele Schülerinnen und Schüler. Oft wird der Wunsch nach einem Kiosk laut. Dazu wurden Vorschläge erarbeitet: Gesunde Ernährung, aber auch ab und zu Süßes sowie Fairtradeprodukte sind Stichworte dazu. Im Ernährungs-ausschuss sollen diese Vorstellungen eingebracht werden.

Darüber hinaus möchte sich die SV für ein soziales Projekt engagieren. Welches dies sein soll, wurde noch nicht entschieden. Alle wollen sich informieren, erst dann wird endgültig beschlossen.
Der Kontakt zwischen der SV und den anderen Schülerinnen und Schülern soll verbessert werden: Im Forum neben dem Hausmeisterbüro wurde bereits ein Briefkasten angebracht. Dort können Anfragen und Wünsche an die SV abgegeben werden.

Eine andere Idee: Wenn für Projekte Plakate oder andere Materialien  angefertigt werden, soll dies öffentlich bekannt gemacht werden, so dass andere Schüler sich daran beteiligen können.

Und last but not least werden die Schülersprecher Tobias Schuster und Melina Martens einen Gesprächstermin mit Herrn Quest vereinbaren: die neue SV will sich vorstellen, mit dem Schulleiter ins Gespräch kommen und die Vorstellungen, die während des Projekttages entwickelt wurden mit ihm diskutieren.

Die Bilanz am Ende des Vormittags war durchweg positiv: man hatte sich besser kennengelernt, produktiv gearbeitet und konkrete Pläne für die weitere Arbeit gemacht. Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit, die auch Spaß machen soll.

 

Alle Schuelervertreter

Namen von links nach rechts:

Nico Dirks (Schulvorstand und Geko),

Saskia Sievers (Schulvorstand und Geko)

Melina Martens (Schülersprecherin und Geko)

Tobias Schuster (Schülersprecher und Geko)

Jan-Niklas Janssen (Schulvorstand und Geko)

Marvin Degner (Geko)

Vanessa Dirksen (Geko)

Fabienne Holzenkämpfer (Schulvorstand und Geko)

Finja Mudder (Geko)

Patrick Stark (Geko)

Kontaktmöglichkeit

  Schülersprecher


 

 

 

 

 

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