Comenius Treffen in Adazi
T r e f f e n i n A d a z i
COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West
T r e f f e n i n A d a z i
COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West
T r e f f e n i n S t a d s k a n a a l
COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West
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Die Ubbo Emmius Schule liegt in Stadtskanaal, in der Nähe von Groningen. Sie ist aufgeteilt in mehrere unterschiedliche Schulen, die nach dem Alter und den Anforderungen gegliedert sind. Insgesamt besuchen 2400 Schüler die Einrichtungen und 275 Lehrer und andere Mitarbeiter kümmern sich um die Schüler. Um 8:20 beginnt die erste Stunde und endet um 14:10, 15:00 oder 15:50. Jede Stunde dauert 50 Minuten und die Pausen sind 15 oder 25 Minuten lang. Infos zur Universiät Groningen zum Download
Besuch der Hogeschool Stenden (Emmen) am 07.06.2013 Während der Großteil der IGS-Aurich-West sich beim Sportfest amüsieren durfte, fuhr eine kleine Delegation im Rahmen des Comenius Projekts zur Hogeschool Stenden im beschaulichen, niederländischen Emmen, um am Tag der offenen Tür dieser Fachhochschule teilzunehmen.
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COMENIUS Projekt der IGS Aurich-West
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Folgende Schulen nehmen momentan am Comenius-Projekt Teil:
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(Wouter aus Stadskanaal – Ubbo Emmius Scholengemeenschap) Het Comenius Project is voor mij erg bijzonder geweest, ik heb fantastische ervaringen opgedaan en veel mooie dingen gezien en gedaan die mij altijd bij zullen blijven. Het allermooiste van projecten als deze is dat je nieuwe mensen leert kennen. Ik heb al veel mensen leren kennen uit heel Europa en bijna altijd waren wij dan vanaf de eerste dag al vrienden. Toen ik hoorde dat mijn Duitse vrienden van het project nogmaals weg zouden gaan naar Roemenië was het dus ook geen vraag of ik mee wou. Gelukkig kon ik het regelen dat ik mee mocht en heb er zoals verwacht zeker geen spijt van gehad. We waren hier helaas erg kort maar de dagen die we hadden waren geweldig. Binnen een dag waren we hier ook al vrienden met de Roemeense leerlingen, waardoor het afscheid toch moeilijker werd. Het goede contact tussen ons is met name te danken aan het feit dat we allen goed Engels konden maar ook zeker aan de spontaniteit en vriendelijkheid van iedereen. De dagen waren gevuld met veel gezelligheid, gelach en zeker ook goede gesprekken. Door de klik, die er altijd wel is met elk bezoek met het Comenius Project, ben ik nu al plannen aan het maken om de mensen die ik hier heb ontmoet nogmaals te bezoeken.
Niet alleen de mensen maar ook de prachtige omgeving hier draagt bij aan de charme van Roemenië, prachtige bergen en kastelen maken hier deel uit van het uitzicht onderweg. Helaas zijn er ook een aantal negatieve verwachtingen over het straatbeeld waar gebleken, zoals de typische oude vrouwtjes die rondkomen van wat ze langs de weg verkopen aan eigen groente en fruit, de vervallen gebouwen waarvoor geen middelen zijn om ze op te knappen of de vele straathonden die je soms ook aangereden langs de weg ziet. Indrukken als deze vind ik echter zeer belangrijk voor de vorming van je wereldbeeld, hierdoor zie je ook het belang in van Europa dat natuurlijk voor heeft het land te moderniseren.
Buiten de politieke achtergrond van het project hebben we ook veel leuke uitsapjes gehad, waaronder het bezoeken van een kasteel en klooster en andere imposante gebouwen.
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(TI) Eine Delegation weltoffener Schüler besuchte das County Council von Timisoara und traf Vertreter der Politik und Wissenschaft. Die Schüler wurden empfangen von Maria Grapini MdEP, President of County Council Titu Bojin und Prof. PhD Vasile Dogaru.
Im Rahmen des Comenius Projektes „Nach dem Abitur – Chancen in Europa“ besuchen Schülerinnen und Schüler der Integrierten Gesamtschule Aurich-West und der Ubbo-Emmius Scholengeemenschap ihre Partnerschule in Lugoj in Rumänien. Zusammen mit ihren Lehrerinnen Frau Daniela Popovici und Corina Serendan wurde Schülerinnen County Council of Timisoara empfangen.
Möglich wurde dieses Treffen durch die Einladung der Abgeordneten Frau Grapini.
Bereits während zweier Projekttreffen in Aurich besuchte der MdEP M. Groote die Schülerinnen und Schüler und stellte sich den Fragen der Projektteilnehmer. Auch die Partnerschulen aus La Reole in Frankreich und Adazi in Lettland waren mit einer Delegation damals in Aurich dabei.
Nun fand ein Besuch an der rumänischen Partnerschule statt und der Gedanke lag nahe, auch hier mit den rumänischen Abgeordneten des Europäischen Parlamentes zu diskutieren.
Schon auf dem Weg vom Flughafen nach Lugoj schienen die Erwartungen bestätigt, z.B. sahen wir alte Bausubstanz in den Dörfern, viele schwarzgekleidete, ältere Frauen, die am Straßenrand Erzeugnisse aus dem eigenen Garten feilboten. In Lugoj begrüßten uns am nächsten Vormittag die Gastschülerinnen und zeigten uns ihre Stadt. Am Nachmittag hatten wir zusammen viel Spaß und Zeit im Freibad. Abends wurden wir beeindruckt von rumänischer Gastlichkeit und genossen einheimische Küche im Garten von Frau Serendan.
Am Montag lernten wir bei einem ganztägigen Ausflug die Umgebung kennen. Wir besuchten römische Ausgrabungen, eine der ältesten Kirchen Rumäniens, den Bison-Naturpark, eine berühmte Kloster-Pilgerstätte und eine beeindruckend große Burganlage in Hunedora. Abends hatten wir noch Gelegenheit zusammenzusitzen. Die sehr guten Deutsch- und Englischkenntnisse der Rumänen erleichterten das gegenseitige Kennenlernen. Am Dienstag besuchten wir Timisoara, die Provinzhauptstadt. Vormittags erklärte uns eine ehemalige Schülerin unserer Partnerschule an der West University of Timisoara, die Arbeit des International Office und speziell das Erasmus + Programms der EU. Nach einer kurzen Mittagspause wurden wir im Revolutionssaal des County Council von einer hochrangigen politischen Delegation empfangen. Wir waren beeindruckt und fühlten uns geehrt von der Aufmerksamkeit und Offenheit, mit der alle uns begegneten.
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(RÖ) Am 22. und 23. Juli haben die Beteiligten des WPK Kunst-Musik-Spezial bei besten Wetterbedingungen die Neugestaltung der Mauer in der Schulstraße fertig gestellt. Die Fotos zeigen die Entwicklung von der Skizze, zum ersten Farbauftrag, bis hin zu den konturierten Figuren und der Signatur. Besonderes engagiert bis zum Schluss haben sich Henrik, Bianca und Siljan aus dem 9. Jahrgang. Die Gruppe freut sich darüber, dass vor allem in der Mittagsfreizeit, die Löcher der Wand nun zum Spielen einladen.
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(BM) Wer in der Innenstadt Aurichs aufmerksam auf den Boden blickt, kann sie eigentlich nicht übersehen: kleine quadratische Messingplatten. Dabei handelt es sich um „Stolpersteine“, ein Projekt des Kölner Künstlers Gunter Demnig, damit soll an das Schicksal der Opfer des Nationalsozialismus erinnert werden. Die Absicht Demnings ist es unter anderen, den Menschen, die durch die Nationalsozialisten zu Nummern degradiert wurden, ihren Namen zurückzugeben und daran zu erinnern, wo sie gelebt haben. Stolpersteine werden deshalb vor dem letzten Wohnort der Opfer verlegt und enthalten deren Namen und Lebensdaten. Mittlerweile sind über 40.000 Steine nicht nur in Deutschland sondern auch in anderen Ländern Europas verlegt worden.
Neelke hat mit ihrer Facharbeit über „Das Schicksal der Auricher Judengemeinde von 1933 bis 1940 am Beispiel der Familie Stoppelmann“ den 3. Platz des Schalom-Chaver-Preises, verliehen von der Deutsch – Israelischen – Gesellschaft Ostfriesland und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Ostfriesland, belegt.
Das Preisgeld hat Neelke Lieutenant verwendet, um die Patenschaft für einen Stolperstein für Minna Stoppelmann zu übernehmen.
Am 17. Juli wurden insgesamt 28 Stolpersteine von Gunter Demning in Aurich verlegt. Dazu waren neben dem Ehepaar Stoppelmann aus Aachen auch Nachkommen der Auricher Juden aus Israel und Großbritannien angereist. Vier Stolpersteine wurden vor dem Haus in der Wallstraße 8 für Minna Stoppelmann, Gerson Stoppelmann, Norbert Stoppelmann und Siegfried Stoppelmann, dem einzigen Überlebenden der Familie, verlegt.
Die Bilder zeigen u.a. Neelkes Bericht vom Schicksal Minna Stoppelmanns und Neelke zusammen mit dem Ehepaar Stoppelmann.
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(Rö) Am Mittwoch, den 16.07.2014, begaben sich die Klassen 11.6 und 11.7 und der WPK II Kunst-Musik-Spezial auf eine Exkursion zur Kunsthalle in Emden. Wechselweise erhielt jede Gruppe eine Führung durch die aktuelle Ausstellung und erstellte Skizzen zu Werken der Gattungen Porträt, Landschaft und Stillleben. Anhand der Werke Jawlenskys konnte das letzte Thema der Elftklässler „Bildstimmung und Impressionismus“ konkret nachvollzogen werden. Beeindruckt hat besonders, dass Werke von sehr berühmten Künstlern, die auch schon im Unterricht der Sekundarstufe I behandelt wurden, im Original zu sehen waren. Hierzu zählen beispielsweise Kunstwerke von van Gogh, Gaugin und Matisse.
Die elften Klassen haben sich vor dieser Einheit mit Plakatgestaltung theoretisch und praktisch auseinandergesetzt und die Ergebnisse sind im Forum und im Oberstufenbereich unserer Schule in Form von Werbeplakaten für unsere IGS zu sehen!
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(Rö) Seit Juni plant der Wahlpflichtkurs Kunst-Musik-Spezial die neue Mauergestaltung in der Schulstraße. Das vorherige Motiv, welches für das Theaterprojekt Peer Gynt zum 40jährigen Jubiläum unserer Schule gestaltet wurde, drohte zu verwittern und zu verblassen. Daher überlegten sich die Schülerinnen und Schüler des WPKs eine neue Idee. Die Schulstraße sollte farbenfroher werden und das Motiv sollte ein klares Konzept beinhalten. Aus unterschiedlichen Ideen, beispielsweise im Pop Art-Stil, entstand die Anlehnung an die Keith-Haring-Figuren von unserer Bühne im Forum. Diese sollten miteinander bewegt wirken, daher entstand eine Komposition, die die Löcher der Mauer mit einbezieht. Die Malarbeiten finden am 15., 17. und 22. Juli, bei hoffentlich trockenem Wetter, statt. Pauline, Bianca, Henrik und Siljan aus dem 9. Jahrgang setzen diese Idee praktisch um. Viel Spaß beim Betrachten und Entdecken!
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(Ariana, 7f und Gina, 7d) Wir haben im WPK 7 AWT unter der Leitung von Herrn Lügering mit den Lego Mindstorms Kästen gearbeitet.
Sie enthalten viele Einzelteile mit denen man verschiedene Fahrzeuge, Kräne oder Roboter bauen kann. Man kann unter anderem auch „Tiere“ wie z.B. Hunde mit dem Grundset bauen . Für Fahrzeuge oder andere Tiere wie eine Schlange oder einen Kran braucht man ein Erweiterungsset.
Das wichtigste Element ist der EV3-Baustein und ist im Grundset erhalten.
Über diesen Baustein können die Fahrzeuge programmiert und gesteuert werden. Dazu schließt man den Baustein an den PC und kann ihn somit programmieren.
In dem Kasten sind unter anderem Motoren enthalten, die man an den EV3 Baustein anschließen kann.
Durch die Kabel, die den EV3 Baustein mit den Motoren verbinden, werden die Motoren angesteuert.
Die Motoren bewegen z.B. Räder oder Ketten, die zur Fortbewegung dienen können.
Es gibt mehrere Sensoren mit denen wir gearbeitet haben und zwar mit dem Ultraschallsensor , dem Berührungssensor , dem Farbsensor und dem Gyrosensor.
Alle Sensoren sind verschieden einsetzbar. So kann z.B. der Ultraschallsensor eine Strecke messen oder auch Höhen und Tiefen. Dadurch ist es möglich, dass das Fahrzeug z.B. automatisch vor einer Wand anhält.
Der Farbsensor erkennt unterschiedliche Farben und die Lichtintensität, wodurch das Fahrzeug z.B. bei eingeschaltetem Licht starten kann.
Dieser WPK hat uns sehr viel Spaß gemacht und uns wurde viel beigebracht , da wir einen sehr netten Lehrer hatten, der immer sehr hilfsbereit war und immer da war wenn man eine Frage hatte.
Da er leider den Arbeitsort wechselt, möchten wir uns im Namen aller Schüler/in von unserem WPK für die tolle und schöne Zeit bedanken.
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(OT/SL) Am Dienstag, den 15.07.14, präsentierte die Theater-AG aus JG 5-7 ihr Stück „Die Neue, der Tanz und die Hexen“ den Mitschülerinnen und Mitschülern aus dem 5. Jahrgang. Erwartungsvoll und dankbar für eine willkommene Abwechslung im nicht enden wollenden Schuljahr versammelte sich der 5. Jahrgang mit seinen Fachlehrerinnen und Fachlehrern im Forum. Neugierig und beeindruckt verfolgten sie dann das Geschehen auf der Bühne. „Die Neue“ (Paula Grischek, 5b), die von den Tänzerinnen (Jaqueline Hummels, Alysha Redzepi, Sylje Schmaeck, alle 5a) gemobbt wird und schließlich mit einem von „den Hexen“ angefertigten Zaubertrank unschädlich gemacht werden soll, findet Rückhalt bei den Jungen (Josua de Groot, Heiko Meyer, beide 6e und Jan Meyer, 7g), die sie schließlich sogar mit einem Gegenmittel retten. „Jetzt könntet ihr Freunde brauchen, ich habe welche“, sagt schließlich „die Neue“ zu ihren Peinigern. Am Schluss gab es viel Beifall für die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler, die so schon einmal vor einem kritischen Publikum bestehen mussten, bevor sie das Stück am 28.07.14 der Öffentlichkeit präsentieren.
Anschließend wurden die Klassenbesten des Englischwettbewerbs „Big Challenge“ (Merad Gündüz, 5c, Ilka Harms, 5e und Tom Saathoff, Vivian Reuß, Marten Ackermann, Hanno Tammen, alle 5f) und des Mathematikwettbewerbs „Känguru“ (Marvin Spießbauch, 5a, Michelle Hansen, 5b, Swantje Penske, 5c, Finn-Ole Andreessen, 5d, Mattis Kittelberger, 5e und Vivian Reuß, 5f) von der Fachobfrau Englisch Mareike Rademacher und der Fachbereichsleiterin Mareike Neudeck geehrt, indem ihnen Urkunden und kleine Preise überreicht wurden.
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(SL) Letzten Freitag hat die IGS Aurich-West ihre acht zehnten Klassen entlassen. Dieser Jahrgang sei ein sehr erfolgreicher Jahrgang teilte der Schulleiter der IGS Aurich-West Thorsten Quest während der feierlichen Entlassung der Absolventen mit. Von den 206 Schülerinnen und Schülern erreichten mehr als die Hälfte den erweiterten Sekundarabschluss I.
Die Zehntklässler zeigten sich während des letzten Schuljahres besonders engagiert, da sie insgesamt 3700 € für das Unicef-Projekt "Schule in der Kiste" gesammelt haben. Im Rahmen einer Wette, vorgeschlagen von den Klassenlehrern, wurden die Schüler herausgefordert, 5000€ für das Unicef-Projekt zu sammeln. Die Schüler führten viele verschiedene Aktionen durch, z.B. den Verkauf von Kuchen und Waffeln oder einen großangelegten Spendenlauf, bei dem der größte Teil der Spende zustande kam. Den Wetteinsatz, die Teilnahme an einem Mottotag der Schüler, mussten die Kollegen nicht einlösen. Für diese Mottotage wählten die Schüler z.B. Geschlechtertausch, Kindheitshelden oder ‚Bad Taste‘ aus. Allerdings zollte das Jahrgangsteam 10 dieser immer noch großartigen Leistung ihren Respekt, indem sie am Abschlusstag, getreu eines Mottos, verkleidet in der Schule erschienen und mit den Abgängern einen gelungen Abschlussstreich erlebten.
Nach sechs gemeinsam verbrachten Jahren schlugen die Emotionen während der feierlichen Zeugnisvergabe über und viele hatten mit den Tränen zu kämpfen. Im Hintergrund konnten die Gäste unzählige Fotos aus dieser langen Zeit sehen, die in einigen Situationen zu unfreiwilligem Lachen, aber in jedem Fall zu einer stimmungsgeladenen Rückschau beitrugen. Verabschiedet wurde der Jahrgang zudem mit einem Abschlussball in der Stadthalle Aurich. Während dieser rauschenden Ballnacht wurde ausgelassen gefeiert und bis in den frühen Morgen getanzt. Viele der Absolventinnen und Absolventen werden die Oberstufe der IGS Aurich-West besuchen und alle zeigten ihre Verbundenheit mit der Schule durch die Anbringung von Schlössern mit ihren Namen an einem durch die Schülerfirma hergestellten Abschiedsmonument, welches einen Platz auf dem Schulgelände erhalten wird.
Wir wünschen allen ehemaligen Schülerinnen und Schülern des 10. Jahrgangs viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg!
10a:
Anna Berg, Markus Blumenfeld, Amke Boekhoff, Lea Brungers, Selina Bruns, Eugen Danilevich, Tomke Diekena, Maik Furrer, Mika Horstmeyer, Pamina Janssen, Ronja Keil, Henry Korba, Okko Kröger, Julia Meyer, Rena Meyer, Mattis Otto, Meike Rohlfs, Sabrina Saathoff, Thorsten Saathoff, Jochen Schmidt, Steffen Schmidt, Verena Schmidt, Pascal Schröder, Maite Sparenborg, Lea Uden, Nicolai-Sascha Weber
10b:
Lennart Binkowski, Dominique Bolinius, Ocka Deten, Hendrik Dirks, Tatjana Erdwiens, Nadine Franzen, Florian Franziskus, Jelke Freitag, Sina Goldenstein, Kim Janina Janssen, Niko Kampmeier, Anna-Lena Kuper, Hendrik Langner, Vivian Lücken, Kerstin Meints, Lisa Ommen, Tammo Ostermann, Maria Pabst, Lukas Saathoff, Ilka Schneider, Julia Celine Schroeder, Lea Spanjer, Lennart Tiedt, Stefanie Uden
10c:
Herma te Brake, Haiko Brechters, Lea Cassens, Jann-Renco Feeken, Inga Flessner, Ineke Maja Goesmann, Moritz Harms, Finn Hartge, Temmo Hinrichs, Theresa Janßen, Olivia Kersten, Karsten Klitzsch, Sönke Kröger, Sophie Kutschke, Annalena Lübben, Cedrik Müller, Regina Nanninga, Gesine Penning, Saskia Peters, Timo Redenius, Mirco Reiners, Wiebke Saathoff, Doreen Sigl, Jessica Sorowka, Kenan Vejzovic
10d:
Florian Anders, Andrea-Natalie Andresen, Hannah de Berg, Laura Bley, Nino Bloem, ,Sarah Boekhoff, Katharina Büscher, Jan-Daniel Diermann, Anna Düselder, Heinke Freimuth, Lara Franziska Gerhards, Deike Hamer, Rieke Hölscher, Holger Jürgens, Jasmin Konschak, Jannik Kuhlmann, Tom Oldewurtel, Alexander Pommer, Hilke Telgenbüscher, Lena de Vries, Nico Wilken, Carsten Winkelmann
10e:
Charlotte Sophie Bukowski, Eske Coordes, Saskia Degner, Ann-Katrin Dorin, Nele Duitsmann, Carina Folkers, Hanna Frerichs, Julia Garrelts, Michael Gilhaus, Kim Simon Haacker, Eske Haan, Lars Harms, Lukas Hillrichs, [Name auf Wunsch gelöscht], Saskia Hüls, Mehmet Karayel, Tom Keller, Thanis Köring, Gesine Krüger, Henriette Krüger, Christina Marsollek, Tomke Peters, Julia Reemts, Melissa Reinken, Wiebke Rieken, Kim Weets
10f:
Maryam Amirbiglou, Maren Apel, Rena Claassen, Inka Dannemann, Philip Frühling, Jens Hainke, Saskia Henning, Nicole Hoffmeier, Andreas Janßen, Jule Cathrin Klaaßen, Oliver Meyer, Jennifer Nannen, Mareke Redenius, Esther Reuter, Anna Ruthemann, Lena Saathoff, Annika Schoolmann, Jessica Schulz, Tobias Schuster, Laura Elisabeth Siebels, Lena Thieme, Linda Thien, Slawa Trofimow, Jan Wienekamp, Lina Willms-Korba, Maik Wirdemann
10g:
Lina Madita Bley, Hannah Brauer, Alina Dirks, Femke Doolmann, Lea Ehmen, Laura de Groot, Jan Michel Groß, Nick Heyen, Oliver Hippen, Celine Hoofdmann, Frank Janßen, Jan-Gerriet Janßen, Sönke Janßen, Lena Kuper, Niklas Luikenga, Hauke Siemen Neehus, Eike Ommen, Katharina Maria Pupkes, Janno Riekena, Dustin Runz, Jannes Scheper, Lars Seeberg, Paskal Thesinga, Jan Ulferts, Leon Venske, Maren Wübbena
10h:
Maike Appeldorn, Anna-Lena Erdwiens, Anna Freimuth, Nele Frömming, Sergej Gerdt, Natassja Grunow, Marija Hirsch, Robert Hochmuth, Kathrin Kaiser, Pascal Krull, Peter Kubatschek, Ina Lichtsinn, Julia Mannott, Sarah Mertes, Jana Rebecca Neehus, Judith Oremek, Jann Poppen, Anna Saathoff, Grete Schaa, Rieka Seemann, Tobias Severings, Tomke Anne Treichel, Sandra Twent, Alexandra Ukena, Renko Wiards, Heike Wilts
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(SH) Am Samstag, dem 12. Juli, verließ der bisher größte Abiturjahrgang die Integrierte Gesamtschule Aurich-West.
„Ihr ward zwar nicht jederzeit die zielstrebigsten und verlässlichsten Schüler, aber ich habe noch nie einen Jahrgang erlebt, der dabei so liebenswert und freundlich und letztlich so erfolgreich war.“, resümierte Schulleiter Thorsten Quest am Morgen bei den Feierlichkeiten anlässlich der Zeugnisübergabe. „Aber, wenn es darauf ankam, konnte man sich auf euch verlassen.“, fügte er lächelnd hinzu. Und auch diesmal hat der Abiturjahrgang 2014 gezeigt, dass er es, wenn es darauf ankommt, schafft. So erhielten 151 der zum Abitur angetretenen Schülerinnen und Schüler am Samstagmorgen ihre Abschlusszeugnisse.
Mit ihrer fröhlichen Art führte Lina Bünting durch das abwechslungsreiche Programm. Die Redner, Herr Bockelmann für die Elternvertretung und Mr. Mills stellvertretend für die Tutorinnen und Tutoren des 13. Jahrgangs, ermunterten die Absolventen: „Vertraut in eure Fähigkeiten und verwirklicht eure Träume!“. Es sei im Leben nicht wichtig, was man macht, die Hauptsache sei, man mache es mit Liebe und Hingabe, so Herr Bockelmann. Die Schülerinnen Tina Wessels und Wiebke Willms ließen mit vielen humorvollen und auch nachdenklichen Anekdoten die Schulzeit aus Sicht der Abiturienten Revue passieren. Mit einem kleinen Sektempfang bei Kuchen und Häppchen klang die Entlassfeier ruhig aus.
Allerdings hielt die Ruhe nicht ewig an, denn das Highlight des Tages stand noch bevor: der Abiturball! Gegen 19.00 Uhr versammelten sich die Abiturientinnen und Abiturienten dem Anlass entsprechend in langen Gewändern und im Anzug an der Stadthalle Aurich. Die Absolventen betraten unter tosendem Applaus zu Andreas Bouranis aktuellem Song „Ein Hoch auf uns!“ den Saal und eröffneten somit den Abend. Mit „Atemlos durch die Nacht“ tanzten sich die Schülerinnen und Schüler schon einmal warm und zeigten mit einer Hommage an die 90er, dass sie das Publikum mit einer eingeübten Choreografie unterhalten können. Die Band „Level One“ sorgte nach dem reichhaltigen Buffet dann dafür, dass es keinen mehr auf den Sitzen hielt.
Es wurde bis in die Morgenstunden getanzt, gefeiert und in alten Erinnerungen geschwelgt, denn dieser Abiturjahrgang 2014 wusste genau, wie man richtig feiert!
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(HE) Im Rahmen einer Abschlusswette schaffte es der gerade entlassene 10. Jahrgang der IGS Aurich-West, den Betrag von 3700,- EURO für das UNICEF-Projekt "Schule in der Kiste" zu sammeln. Mit der Spende wird es ca. 750 Kindern in Kriegs- und Katastrophengebieten ermöglicht, an einem improvisierten Schulunterricht teilzunehmen. Ein großes Dankeschön für die Arbeit an alle beteiligten Schüler, Eltern und Lehrkräfte!
Weitere Informationen zum UNICEF-Projekt: https://www.unicef.de/geschenke?taxonomy=8572
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(KK,GR,HM) Psychologie und Pädagogik treffen auf Design, Amerika und Ostfriesland kommen sich näher, Filme und Träume werden lebendig, der menschliche Körper und die Architektur werden kreativ in den Blick genommen. Am 25. Juni 2014 präsentierten die Schülerinnen und Schüler der beiden künstlerischen Profile des 12. Jahrgangs ihre Facharbeiten einem breiten Publikum: Nicht als Referat dem eigenen Kurs, sondern als aussagekräftiger Präsentationsstand auf einer Facharbeits-Vernissage im Kunstbereich der IGS Aurich-West. Die Schulleitung, interessierte Verwandte und zahlreiche Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 11 und 12 nutzten die Gelegenheit, sich über die Arbeiten der angehenden AbiturientInnen zu informieren. Mit kreativ gestalteten, zu Gesprächen einladenden Ständen wurden die Besucher animiert, sich aktiv mit den Facharbeitsthemen der Schülerinnen und Schüler auseinanderzusetzen. Zwei Schülerinnen hatten Kurzfilme gedreht, die im Wechsel dem interessierten Publikum präsentiert wurden. Die Vielfalt der Themen umfasste auch die Illustration literarischer Werke, indianische Kultur, Auswanderung, das Alter, Bodypainting, Träume und zentrale Werke von Caspar David Friedrich und Pablo Picasso. Klaus Störtebeker war ebenso Thema wie Goethes „Werther“ oder das Woodstock-Festival. Einige Arbeiten setzten sich unter unterschiedlichen Fragestellungen mit der Entwicklung von Kleinkindern auseinander. Durch die aktive Einbindung der Schülerinnen und Schüler in die Themenfindung waren den untersuchten Fragestellungen und kreativen Umsetzungen kaum Grenzen gesetzt. Dieser Themenvielfalt zollte auch das beeindruckte Publikum höchsten Respekt, das in einer wundervollen Atmosphäre anregende Fachgespräche mit den PräsentatorInnen führte. Nach dieser erfolgreichen Ausstellung waren sich alle Beteiligten einig, dass eine solche Präsentation von Facharbeiten in Zukunft unbedingt wiederholt werden sollte.
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(AT) Kinder, die kürzlich für den Besuch einer 5. Klasse an der IGS Aurich-West angemeldet wurden, können sich auch jetzt noch für die Bläserklasse entscheiden. Es sind noch wenige Plätze frei.
In einer Bläserklasse erlernen alle Kinder ein Blasinstrument. An unserer Schule bieten wir folgende Instrumente an: Querflöte, Trompete, Klarinette, Saxophon, Posaune und Euphonium. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt, da alle Kinder in dieser Klasse das Instrument neu erlernen. Dazu muss auch kein teures eigenes Instrument gekauft werden; dieses wird von der Schule angeschafft und an die Kinder der Bläserklasse vermietet. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Unterricht auf diesem Instrument und die Klassenprobe während der normalen Schulzeiten stattfinden.
Die monatlichen Kosten für den Unterricht und das Leihinstrument liegen bei nur 32,- Euro. Für Geringverdiener / Hartz IV-Empfänger gibt es die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung zu erhalten.
Dies ist also für Ihr Kind eine sehr kostengünstige Möglichkeit, ein Instrument zu erlernen!
Wenn Sie und Ihr Kind Interesse haben, sollten Sie sich umgehend an das Sekretariat unserer Schule wenden (Tel: 04941/60090),denn es sind nur noch wenige Plätze frei.
Weitere Information erhalten Sie auch bei unserer Obfrau für Musik:
Der Sprachkurs in Vught hat viele positive Eindrücke bei mir hinterlassen. 10 Tage lang wurden wir durch ein striktes Programm geführt, in welchem uns die Kultur und Sprache der Niederlande näher gebracht worden ist.
Mich verwunderte wie unterschiedlich die Kulturen sind, trotz der geringen räumlichen Distanz beider Länder. Das wurde mir schon in den ersten beiden Tagen bewusst, in denen wir das Maurick College besuchten. Wie z.B., dass die Lehrer-Schüler-Verhältnisse weniger distanziert als in Deutschland sind. Dies haben wir auch nochmal in der Diskussion ausführlich besprochen, in welcher es um die Klischees und Unterschiede zwischen Deutschen und Niederländern ging. Meiner Meinung nach war dies ein gut gewähltes Thema, da jeder hierzu etwas sagen konnte.
Mein persönlicher Höhepunkt war die Fahrt nach Den Haag, hier haben wir die „Tweede kamer“ besucht, in der die Politiker der Niederlande zusammenkommen und die Politik des Landes bestimmen, was ich sehr interessant fand.
Ein weiterer Programmpunkt, der so gut wie allen gefiel, war der Dramaworkshop, hier haben wir verschiedene Situation gespielt. Natürlich war anfänglich Skepsis da, diese wurde allerdings schnell abgelegt und wir hatten viel Spaß.
Am Samstag war unser freier Tag, den haben wir alle genutzt, um ins Zentrum von den Bosch zu gehen. Dies war ein sehr angenehmer Tag, da wir uns ein bisschen ausruhen konnten.
Auf dem Programm war auch eine Fahrt nach Amsterdam aufgelistet, welche mir nicht so gut gefallen hat. Das liegt zum einem daran, dass ich Amsterdam nicht schön finde, und zum anderem daran, dass das Programm für diesen Tag sehr streng war und wir kaum Freizeit hatten. Auf dem Programm stand zum einem der Besuch des Schifffahrtsmuseum, zum anderen eine Stadtführung und die Fahrt über die Grachten. Dies war sehr viel und ich denke zwei Programmpunkte hätten gereicht.
Auch der sportliche Nachmittag hat mir sehr gut gefallen, da wir viel am Strand lagen, die Sonne genossen haben und Ruderboot gefahren sind.
Am vorletzten Tag waren wir in Utrecht, hier haben wir noch zusätzlich die Universität besucht, da dies bei allen auf großes Interesse stieß. Dies ist vielleicht auch zukünftig für die eine oder andere aus unserer Gruppe interessant, da die meisten das Abitur anstreben und ein Studium nicht fern ist.
Nach dem alltäglichen, dreistündigen Unterricht war der letzte Tag ein schöner Abschluss. Wir haben zusammen gegessen, noch einmal die letzten zehn Tage Revue passieren lassen und abschließend bekamen wir unsere Zertifikate.
Positiv überrascht war ich von der guten Organisation, die dennoch Freiraum für Spontanität schuf. Dies ist auch den Lehrern zu verdanken, die uns ernst genommen haben und auf uns eingegangen sind. Auch der tägliche Unterricht trug viel zur Verbesserung unserer Sprachkenntnisse bei.
Meine Gastfamilie bzw. meine Gastmutter war sehr nett ich habe mich gut mit ihr verstanden und mich sehr wohl gefühlt.
Insgesamt würde ich den Sprachkurs jederzeit wiederholen und kann es auch jedem nur empfehlen.
Mara Weber (Niedersachsen/IGS Aurich-West)
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(MA) … so hieß das Thema unseres International Youth Meeting in diesem Jahr, das wieder einmal bei uns in Aurich stattfand.
Wir nahmen mit Jugendlichen aus insgesamt vier Ländern teil –außer uns waren das noch das Baskenland, das zu Spanien gehört, Finnland und Polen.
Seit dem 15.6.14 sind wir nun schon wieder zu Haus, aber es kommt einem noch immer so vor, als würde man einem seiner neuen Freunde aus Polen oder dem Baskenland über den Weg laufen, wenn man durch die Stadt geht…
Dabei kann man sich gar nicht vorstellen (jedenfalls wenn man noch nie an einem Meeting teilgenommen hat), dass man in so kurzer Zeit so tolle Freunde finden kann! Aber genau das passierte uns!
Nachdem wir uns etwas besser kennen gelernt hatten (mit Spielen, Stadtrallye, Präsentationen und Welcome-Party) wurde aus den vier Gruppen schnell eine Gemeinschaft – und plötzlich verflog die Zeit viel zu schnell! Auch wenn man sich bei Workshops, Abendprogrammen und Ausflügen sowie beim Essen und in den Pausen immer treffen konnte, war eigentlich die Zeit viel zu kurz! Denn man merkt plötzlich gar nicht mehr, dass man die ganze Zeit Englisch spricht, dass eigentlich zehn Tage eine lange Zeit sind, oder dass man eigentlich in Aurich ist, es kommt einem eher vor wie eine „Parallelwelt“!
Auf den Bildern sieht man unsere deutsche Gruppe, dann uns zusammen mit den Basken, nachdem wir den baskischen Abend gewonnen haben, und noch ein paar mehr Eindrücke vom Youth Meeting. Dass wir am letzten Tag doch ein paar Tränen vergossen, als unsere neuen Freunde abreisten, kann man ja wohl verstehen…
Nächstes Jahr sind wir gern wieder dabei!
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(MZ) Im Rahmen eines Aufenthalts im Ev.-luth. Kirchenkreis Aurich besuchten Bischof Ezekiel Kondo und Dean Hassan ElFeil aus dem Sudan in der vergangenen Woche die IGS Aurich-West.
Nach einer Begrüßung durch Schulleiter Thorsten Quest trafen sie unter der Moderation von Schulpastor Ulrich Menzel mit Schülerinnen und Schülern des 11. Jahrgangs der IGS zusammen.
Dean ElFeil und Bischof Kondo berichteten zunächst über die politische und kirchliche Situation im Sudan. Die Christen, die in dem radikalislamischen Land eine Minderheit bilden, sehen sich vielfältigen Schwierigkeiten und Behinderungen durch die Regierung ausgesetzt.
Unterstützt von Dolmetscherin Irene Mills kamen die Schülerinnen und Schülern mit den Besuchern ins Gespräch und befragten diese nach ihren Eindrücken von Deutschland.
„Ihr habt es so gut, dass ihr eine solche Schulbildung erleben könnt wie hier“, reagierte Bischof Kondo. Umgekehrt bat der Bischof die Schülerinnen und Schüler um Hilfe, was die Kirche im Sudan tun solle. „Don’t give up!“ – so die spontane Reaktion eines Schülers.
Der Kirchenkreis Aurich unterhält seit 2005 eine Partnerschaft zur All Saints Cathedral (Allerheiligen-Gemeinde) in Khartoum, Hauptstadt der Republik Sudan. Der jetzige Besuch geschah auf Einladung des Kirchenkreises.
Im Mai ist Ezekiel Kondo zum Erzbischof der „Episcopal Church of the Sudan“ (Nordsudan) gewählt worden, Mitglied in der weltweiten Anglikanischen Gemeinschaft. Die Anglikanische Gemeinschaft hat sich aus der englischen Reformation entwickelt. Ihre theologische Tradition verbindet katholische und evangelische Glaubenselemente miteinander. Mit Lutheranern pflegen die Anglikaner Abendmahls- und Kanzelgemeinschaft. Auch die Ordination von Frauen zu Pastorinnen haben sie mit der lutherischen Kirche gemeinsam. Am 20. Juli dieses Jahres wird Bischof Kondo in Khartoum offiziell in sein Amt als Erzbischof eingeführt.
Der Sudan zählt zu den ärmsten Regionen Afrikas. Er ist fünfmal so groß wie Deutschland. Im Juli 2011 hat sich das Land in zwei eigenständige Staaten geteilt. Im Norden, der Republik Sudan, leben überwiegend Muslime. Offiziell erhobene Zahlen zur Religionszugehörigkeit gibt es nicht. Nach Schätzungen sind etwa 70 Prozent der 38 Millionen Einwohner Muslime. Zwischen drei bis sechs Prozent der Bevölkerung bekennen sich zum Christentum. Nach Angaben von Erzbischof Kondo zählt die Anglikanische Kirche im Nordsudan etwa eine Million Mitglieder. Trotz dieser Minderheitensituation hat der christliche Glaube dort eine lange Tradition. Laut Neuem Testament stammt der erste Täufling Afrikas aus dem Land Kusch (Apostelgeschichte 8,26-40). „Kusch“ ist der ägyptische Name für den heutigen Nordsudan, aus dem auch mehrere Pharaonen stammen.
Foto (Willy Salkowski): Dean Hassan ElFeil, Schulpastor Ulrich Menzel und Bischof Ezekiel Kondo (v.l.n.r.) mit Schülerinnen und Schülern der IGS Aurich-West
Kontakt und weitere Informationen:
Ulrich Menzel
Schulpastor an der IGS Aurich-West
Am Schulzentrum 14
26605 Aurich
Tel. 04941-6009-0
privat:
Johannes-Calvin-Str. 4 b
26725 Emden
Tel. 04921-583292
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(SC) Der AWT-Fachlehrer D. Reitmeyer und der AWT-Fachbereichsleiter K. Schütze besuchten die zweitägige Fortbildung eines eigens neu eingerichteten Schulungszentrums in der BBS II. Dieses Zentrum beschäftigt sich mit dem Bereich der erneuerbaren Energien in den Feldern Photovoltaik, Windenergie und der Brennstoffzelle. Mit modernsten Schulungssystemen können hier Berufsschüler sowie auch Schüler/-innen allgemeinbildender Schulen an der Erforschung und Entwicklung erneuerbarer Energien arbeiten und anspruchsvolle Experimente und Untersuchungen durchführen. Es bleibt zu hoffen, dass die Schülerinnen und Schüler der IGS Aurich-West dieses, im wahrsten Sinne naheliegende Angebot, nutzen und diese neuen Möglichkeiten. in Anspruch nehmen.