Aktuelles aus dem Schulleben
Fünf zehnte Klassen in Berlin
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In der Woche vom 14. bis 18. August fuhren wir mit den Klassen 10a-10d, und 10g nach Berlin. Am ersten Tag machte die 10b eine Tour quer durch die Innenstadt und sah den Alexanderplatz, den Berliner Dom, die Gedächtniskirche, das Brandenburger Tor und viele weitere schöne Ecken der Stadt. Am Dienstag besichtigten wir den Bundestag und aßen mittags auch dort in der Kantine. Später gingen wir zum Mahnmal der ermordeten Juden, welches aus einem knapp zwei Fußballfelder großen Platz besteht, übersät mit hohen Betonklötzen, und im Keller befindet sich ein großes Museum. Darin erfuhren wir eine Menge über einzelne Schicksale von jüdischen Familien zur Zeit der Judenverfolgung. Am Mittwoch besuchten wir vormittags einen alten Atomschutzbunker mit Platz für 3.592 Menschen und das dazugehörige Museum "Story of Berlin". Dort sind 800 Jahre Berliner Geschichte ausgestellt. Nachmittags besichtigten wir das Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen und wurden dort von einem Zeitzeugen herumgeführt. Am Tag darauf stand erst ein Wahlprogramm, wie zum Beispiel der Berliner Zoo, das Naturkunde- und Technikmuseum oder das Panometer auf dem Plan. Der spätere Nachmittag war zur freien Verfügung. Der krönende Abschluss der Klassenfahrt war die Disko im Matrix am Abend, bei der wir bei tropischen Temperaturen bis knapp 12 Uhr nachts feierten. Am Freitag fuhren wir schon um 7:30 Uhr morgens per U-Bahn und Zug nach Hause. Ich persönlich fand die Klassenfahrt sehr gelungen und ich glaube, die anderen aus meiner Klassen sehen das genauso. Wir haben eine Menge über die Zustände zur Zeit der Mauer und der Judenverfolgung gelernt und konnten uns eine Woche lang sehr selbstständig im schönen Berlin aufhalten. Nur an das U-Bahn fahren werde ich mich wohl nie gewöhnen... ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Die Klassenfahrt der 10a-d und der 10g ging dieses Jahr zu unserer Hauptstadt nach Berlin. Dort blieben wir vom 14. bis zum 18. August. Um einen groben Eindruck von Berlin zu bekommen, haben wir am ersten Tag eine Stadtführung zu Fuß und per U-Bahn durchgeführt. Das Fahren mit der U-Bahn war sehr hilfreich, weil wir dieses Verkehrsmittel des Öfteren nutzen mussten. Am Dienstag besuchten wir das Reichstagsgebäude. Dort saßen wir auf der Tribüne mit der Sicht auf den Plenarsaal und haben uns einen Vortrag über Politik angehört. U.a wurde uns gezeigt, wo die Abgeordneten ihren Platz haben. Im Anschluss hatten wir ein Gespräch mit einem Abgeordneten. Am Nachmittag besichtigten wir das Holocaust-Mahnmal und erfuhren danach im Museum bei einem workshop eine Menge über die Judenverfolgung. Am Mittwoch wurde uns ein Atomschutzbunker gezeigt. Danach besichtigten wir das dazugehörige Museum „Story of Berlin“. Am Nachmittag fuhren wir zum alten Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen. Dort bekamen wir eine Führung von einem Zeitzeugen. Dies war sehr interessant, da er aus eigener Erfahrung berichtet hat. Der Donnerstagvormittag begann mit einem Wahlprogramm. Zur Auswahl standen z.B Madame Tussauds, der Berliner Zoo oder andere Museen. Der Nachmittag stand uns zur freien Verfügung. Zum Abschluss verbrachten wir den letzten Abend in der Discothek Matrix. Der Abend war ein sehr schöner Abschluss und wir hatten sehr viel Spaß. Am Freitagmorgen traten wir dann die Heimreise an. Für mich persönlich war der Besuch des Bundestages das Highlight, da wir viele Eindrücke bekommen haben. Außerdem haben wir in diesen paar Tagen sehr viel über die Geschichte von Berlin erfahren, die ziemlich interessant ist. Für meine Mitschüler und mich war es eine sehr schöne und gelungene Klassenfahrt, bei der wir ganz viel Spaß hatten. Jule Reiners,10b |
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AG-Wahlen für das 1. Halbjahr 2017/2018
| (OH) Wie stets zu Beginn eines neuen Schuljahres hatten am vergangenen Montag die Schülerinnen und Schüler der IGS Aurich die Gelegenheit, sich auf der AG-Börse mit dem aktuellen Angebot an Arbeitsgemeinschaften vertraut zu machen. Dies taten vor allem die Schüler/innen der unteren Klassen und sie kamen rege ins Gespräch mit den AG-Leiterinnen und AG-Leitern. Bis zum Ende der Woche sind noch Anmeldungen möglich und am 21.08. geht es dann auf in eine neue AG-Runde. Wir wünschen schon jetzt viel Spaß! |
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Eindrücke von der Einschulung des neuen 5. Jahrgangs
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Klasse 11.3 stellt Ausstellung im Medienzentrum auf die Beine
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(RÖ) Am 14. Juni 2017 war es soweit: Eröffnung der Ausstellung zu den Themen „Bild des Menschen, der Dinge und des Raumes“, welche durch die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11.3 gestaltet wurde. Die Klasse hat aus den drei bearbeiteten Themenbereichen eine Auswahl von Bildwerken zusammengestellt und zeigt diese bis voraussichtlich Ende September 2017 im Medienzentrum des Landkreises Aurich öffentlich. Die Eröffnungsfeier wurde durch jeweils eine Rede von Frau Krull, Leiterin des Medienzentrums, und Frau Röttger, Kunstlehrerin und Fachbereichsleiterin unserer Schule, flankiert. Darüber hinaus haben die Schülerinnen Linda Buß und Inken Siemers sowie die Schüler Günter Freese und Bartlomiej Dziuba jeweils eine kurze und beherzte Einführung in die unterschiedlichen Ideen, Techniken und Themen ihrer Arbeiten gegeben. Das Medienzentrum hat seit April 2017 diese neue öffentliche Ausstellungsmöglichkeit speziell für Schulen geschaffen und erstellt professionelle Flyer, Einladungskarten und Plakate für dieses Format. Hierfür gilt besonderen Dank den Mitarbeitern des Medienzentrums. Die Ausstellung kann kostenlos zu den Öffnungszeiten des Landkreisgebäudes besucht werden. Alle an der IGS und an Kunst Interessierten |
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Freudig aufgeregt zur Abiturfeier
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121 Abiturienten der IGS erhielten ihre Zeugnisse (TI) Am Samstagvormittag um 11:00 Uhr war es soweit: 121 junge Menschen erhielten ihre Zeugnisse zum Ende der 13-jährigen Schulzeit an der Integrierten Gesamtschule Aurich-West. Mit dabei waren die 6 Schüler, die das Abitur knapp verfehlten, aber eine gute Fachhochschulreife bescheinigt bekamen, mit der sie dann bald an den Hochschulen in der Region studieren werden. Bei den Abiturienten lagen die besten drei Noten bei 1,0 , 1,1 und 1,3. Das ist hervorragend. Der Schulleiter betonte in seiner Ansprache, dass wieder wie in den Vorjahren ein gutes Ergebnis von den Abiturienten erreicht wurde. Insbesondere die beeindruckenden Ergebnisse bei den mündlichen Prüfungen, in denen die Abiturienten überwiegend gute bis sehr gute Noten erhielten, lobte Thorsten Quest. Beachtenswert fand er, dass deutlich mehr junge Frauen als Männer das Abitur erreichten – ein Trend, der sich immer stärker durchsetzt. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass zwei Abiturientinnen abwechslungsreich und kurzweilig die Veranstaltung moderierten. Der Beitrag aus Elternsicht sorgte für Überraschung, da Herr B. Pupkes darauf hinwies, dass die Pflege und Vermittlung des Plattdeutschen im Schulgesetz verankert ist – konsequent trug er seinen Beitrag auf Platt vor: „Kiek eben ist dat en Möv?“ fragte er und wünschte den Abiturienten alles Gute für ihre Zukunft und den Eltern gutes Gelingen beim Loslassen der Kinder, die jetzt in das Leben starten. Der Leiter der Oberstufe Wolfgang Tiffert gab seinem Beitrag den Titel „Eingänge, Übergänge und Ausgänge“ und gewann aus Zitaten berühmter Mathematiker der Antike die weisen und klugen Ratschläge, die er seinen Schülern mit auf den Weg gab. Aristoteles, Sokrates aber auch Goethe bemühte er, bevor er zu der Einsicht kam: „Mehr Gauß, weniger Goethe“ Teile seiner Rede erschienen manch einem aber eher ein kleines mathematisches Kolloquium zu sein – eine letzte Herausforderung der Abiturienten! Die Schüler bedankten sich anschließend bei den Eltern und Lehrern für die Begleitung und Unterstützung durch die Schulzeit. Sie erhielten ihre Zeugnisse und stärkten sich beim anschließenden Buffet, bevor die persönlichen Vorbereitungen für den Abiturball am Abend in der Stadthalle beginnen konnten. Feierlich gekleidet, elegant frisiert und mit guter Laune trafen sich alle am frühen Abend vor der Stadthalle wieder. Nach dem Foto für die Erinnerung und die Zeitungen, marschierten die Abiturienten mit musikalischer Begleitung unter großem Beifall in die Stadthalle und eröffneten den Ball mit den einstudierten Tänzen. Dank der guten Vorbereitung durch die Betreiber der Stadthalle stand einer rauschenden Ballnacht nichts mehr im Wege. |
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Lass uns leben
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(QT) Auch am Ende des Schuljahrs 2016/17 hieß es wieder Abschied nehmen von einigen lieb gewonnenen und anerkannten Kollegen, die in die Pension verabschiedet wurden. Siegfried Hellmann, Hartmut Hühn, Werner Otten und unser didaktischer Leiter Volker Rudolph wurden in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet. In einer Feierstunde, die durch Musikbeiträge, Reden und kleine Sketche unterhaltsam und würdigend gestaltet wurde, würdigten Schulleiter Thorsten Quest und die jeweiligen Fachbereichsleiter die Verdienste der vier Kollegen und wünschten ihnen für den Ruhestand alles Gute. Der Song „Lass uns leben“ von Marius Müller-Westerhagen zeigte für die Pensionäre auf, dass auch nach der langjährigen Berufstätigkeit ein sorgenfreies und selbstbestimmtes Leben auf die Ruheständler wartet. |
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