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Aktuelles aus dem Schulleben

Ein Teil von mir!

19 Jugendliche
19 Gegenstände
19 Gedanken dazu.
Ein Projekt.

(KK) Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 11.1 erstellen Fotografien eines persönlichen Gegenstandes in Kombination mit einem persönlichen Text. “Für Außenstehende sind es nur einfache Dinge – für uns aber Teile unserer Identität.” Der Gestaltungsprozess regt zur Reflexion an. “Wir haben uns über diese Gestaltungsarbeit Gedanken gemacht, was uns ausmacht und was uns darüber hinaus wirklich wichtig ist. Und dies allein durch einen Gegenstand.”

In die Ausstellung wurde durch informative Redebeiträge u.a. von Jannes, Silke und Heiko eingeführt.

Zu sehen ist die eindrucksvolle Ausstellung im Medienzentrum, Kreishaus Aurich (4.OG).

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Die letzte Dienstversammlung…

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Abitur 2018: Der beste Jahrgang seit über 10 Jahren wurde entlassen

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Was bedeutet Krieg? Was bedeutet Frieden? - Die Fahrt nach Verdun

(Alicia Perc, Jg. 12) Im Rahmen der Philosophiekurse bei HE im 12. Jahrgang ging es zu einem der bedeutendsten Schauplätze während des 1. Weltkrieges. Am 12. Juni traten 21 Schüler und Schülerinnen, unter der Leitung der Lehrer HE und Herr Kern, die Reise nach Verdun an. Es blieben nur ein wenig mehr als 48 Stunden Zeit, die Welt während des 1. Weltkriegs etwas zu verstehen und um zu versuchen, wenigstens einen Bruchteil der Schicksale der Opfer und die der Soldaten, die im Krieg gefallen sind, aber auch das derer, die danach mit dem Erlebten zu kämpfen hatten, zu begreifen. Zu Beginn der Exkursion stand der Besuch des Mémorial de Verdun an, um dort die Gelegenheit zu haben, einen klareren Blick für die Geschehnisse in der...
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Sportliches Messen und Darstellen von Daten

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Spendenaktion und Fahrradkorso im Anschluss an die Bekanntgabe der schriftlichen Abiturergebnisse

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IGS Aurich unterstützt den Auricher Weltladen

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Jahrgang 12 besucht die Vocatium in Oldenburg

(HC) Am 4. Mai fuhr der gesamte 12 Jahrgang nach Oldenburg, um die renommierte Studien- und Ausbildungsmesse zu besuchen. In der Weser-Ems-Halle erhielten die Schülerinnen und Schüler der IGS Aurich neben der Möglichkeit Ausbildungsberufe näher kennen zu lernen, auch die Möglichkeit sich über duale und herkömmliche Studiengänge zu informieren.

Im Rahmen der gezielten Vorbereitung konnten sich die angehenden Abiturienten im Vorfeld bestimmte Angebote aussuchen, sodass vor Ort die Möglichkeit bestand, mit diversen Ausbildungsbetrieben direkt und ganz persönlich ins Gespräch zu kommen. Aber auch Gespräche mit den zahlreich anwesenden Universitäten, Hochschulen sowie Organisationen, die Auslandsaufenthalte anbieten, stießen auf reges Interesse. Insgesamt war das Feedback äußerst positiv und so wird die Vocatium auch weiterhin fester Bestandteil unserer Berufsorientierung in der gymnasialen Oberstufe bleiben.

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„Eines der wichtigsten Themen unserer Zeit“. Cornelia Franz im Interview

(OE) „Ins Nordlicht blicken“ von Cornelia Franz ist im Jahr 2018 verbindliche Prüfungslektüre für den Jahrgang 10. Der spannungsgeladene Text hat die Schülerinnen und Schüler nicht mehr losgelassen. Der Roman behandelt die Themen Identitätssuche, Schuldgefühle und den Klimawandel. Insbesondere geht es um einen Jungen, der mit all diesen Themen zu kämpfen hat. Cornelia Franz ist eine deutsche Autorin, die seit vielen Jahren Kinder- und Jugendbücher sowie Romane für Erwachsene schreibt. In einem Interview steht die erfolgreiche Autorin den Schülerinnen und Schülern des Deutsch E-Kurses, geleitet von Herrn Oellers, Rede und Antwort:

- Enthält Ihr Roman "Ins Nordlicht blicken" autobiographische Züge?

Ja, auch ich habe, so wie Pakku, in meiner Kindheit und Jugend mehrere abgebrochene Beziehungen erlebt: Meine Mutter starb ebenfalls, als ich ein Baby war. Meine Stiefmutter verschwand aus meinem Leben, als ich sechs Jahre alt war, und aufgezogen wurde ich dann von meiner Großmutter. Und das Verhältnis zu meinem Vater war schwierig.

So wie Pakku war ich mit 17 Jahren an einem Punkt in meinem Leben, wo ich am liebsten weg wollte.

- Welche Inspirationen hatten sie insbesondere für diesen Roman?

Sicherlich das, was ich oben beschrieben habe. Dazu den Wunsch durch das Schreiben ein für mich neues Land kennenzulernen. Und dann hat mich all das inspiriert, was ich über Grönland erfahren habe.

- Gab es bei dem Schreiben des Romans Schwierigkeiten bei der detaillierten Beschreibung Grönlands? Wie sind Sie mit diesen Schwierigkeiten umgegangen?

Ich habe sehr viel im Internet recherchiert, Bücher gelesen, Dokumentationen gekuckt, und bin dann nach Grönland geflogen, um nachzurecherchieren. Als schwierig habe ich das nicht empfunden, sondern als sehr spannend.

- Was glauben Sie, warum die Lektüre gerade für den Unterricht interessant ist?

Weil der Protagonist sich mit Themen herumschlägt, die viele Jugendliche wohl nachvollziehen können: Er ist 17, gerade mit der Schule fertig und weiß nicht, was er mit seinem Leben anfangen soll. Er traut sich nicht, sich auf die Liebe einzulassen. Er hat Probleme mit dem Vater.

Außerdem ist das Thema Klimawandel für die Schule relevant. Schließlich sind es die Kinder von heute, die sich lange damit auseinandersetzen müssen. Man kann das Buch also auch interdisziplinär einsetzen.

Und dann ist das Ganze in eine spannende Geschichte gepackt.

- Warum liegt Ihnen das Thema Klimawandel so am Herzen?

Das Thema Klimawandel stand für mich nicht im Vordergrund, als ich mit dem Schreiben des Romans begann. Aber wenn man sich mit Grönland beschäftigt, wird man mit der Nase darauf gestoßen. Es ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Und so wie Pakku sich den Folgen seiner Tat stellen muss, müssen wir uns alle auch den Folgen unseres Handelns in Bezug auf die Umwelt stellen.

- Weshalb haben Sie sich für Grönland als zentralen Handlungsort entschieden?

Im Vordergrund stand mein Wunsch, eine für mich fremde Umgebung als Kulisse für meinen Roman zu nehmen, um mich aus dem Alltag heraus zu beamen und etwas Neues kennenzulernen. Gegenden, die viel Weite und Leere bieten, haben mich schon immer fasziniert. Und Grönland passte für mich sehr gut als Schauplatz für meine Geschichte. Es ist für mich eine Metapher für die Kälte und Einsamkeit, die ein junger Mensch oft empfindet. Viele junge Grönländer wollen weg, da sie keine Zukunft dort für sich sehen – das passte sehr gut zu meiner Geschichte.

Cornelia Franz (Fotograf: Christian Kalnbach)

 

Außerdem hat Grönland ja gerade erst seine Unabhängigkeit von Dänemark erlangt und erinnert mich von daher an einen Jugendlichen, der sich von Vergangenem, von Autoritäten und Prägungen, befreien möchte, um seinen eigenen Weg zu finden. Es ist ein Land, das (wie Pakku) um seine Identität ringt und das einen gewaltigen Wandel erleben wird.

- Was bedeuten die zentralen Themen im Roman für Sie persönlich?

Die Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen, ist für mich ist eines der Themen, das mein Leben begleitet.

Auch das Thema Aussöhnung mit der eigenen Vergangenheit, mit dem, was einem angetan wurde, und mit dem, was man wiederum selbst anderen angetan hat, ist für mich sehr wichtig.

- Haben Sie sich überlegt, wie es mit den Figuren nach dem Roman weitergeht? Gibt es vielleicht sogar eine Fortsetzung?

Für mich ist Pakkus Geschichte eigentlich auserzählt. Wenn es eine Fortsetzung geben würde, müsste die von Lloyd handeln, der ja auch nicht zu seiner Tat gestanden hat.

Aber das Buch werde ich wohl nicht schreiben.

- Welche Bedeutung haben die Zeitsprünge im Roman, auch für das Schreibverfahren?

Da ich die Geschichte eines Menschen erzählen wollte, der an einen Ort zurückkehrt, von dem er einmal unbedingt weg wollte, ergab sich für mich die Idee mit den zwei Zeitschienen wie von selbst.

Ich habe immer abwechselnd geschrieben, wodurch der eine Erzählstrang jeweils den anderen beeinflusst hat. Das fand ich eine sehr spannende Arbeitsweise, bei der ich selbst nicht wusste, ob es funktionieren würde.

Die IGS Aurich trauert um Bernd Geyer

Von Budapest nach Lugoj

(TI) Schon eher als eigentlich geplant brachte uns die Deutsche Bahn nach Düsseldorf zum Flughafen. Umsteigen in Münster und Duisburg und eine kurze Etappe mit dem sky-train und schon erreichten wir den Flughafen.

Der eine Koffer war schnell aufgegeben und die Sicherheitskontrolle ging erstaunlich rasch. Nachdem wir den Beamten davon überzeigt hatten, dass wir auf dem Weg zur Mathematikolympiade in Temeschwar sind, durfte auch der Stechzirkel mit, den Tatjana in ihrem Mäppchen immer bei sich führt.

Eurowings bringt uns nach Budapest – wenn auch mit leichter Verspätung und dennoch erreichen wir recht zügig unsere Unterkunft: das Maverick Hostel. Alle sind angetan von dem Gebäude aus der Gründerzeit und froh über die großen und hohen Zimmer. Wir würden jederzeit wiederkommen. Der Montag gibt uns Gelegenheit die Stadt ein wenig zu erkunden. Mit dem 24-h Gruppenticket sind wir preiswert mit dem ÖPNV unterwegs, hinauf nach Buda mit dem Blick über die Donau und die gesamte Stadt und mit der besten ‚location‘ für das fotoshooting und, hinunter zum Parlament – der Wachwechsel dort vor der übergroßen Staatsflagge beeindruckt uns alle. Das Botschaftsgebäude der USA erinnert an eine stark gesicherte Festung. Die Erklärungen der Lehrer zu den Botschaften, den Vertretungen im Ausland und den möglichen beruflichen Perspektiven für die Zeit nach dem Abitur oder dem Studium treffen auf interessierte Ohren.

Gebäude und Fassaden in der Innenstadt konkurrieren leicht mit denen in Wien und anderen Städten der Gründerzeit und des Jugendstils. Das hatten wir so nicht erwartet, schön, eindrucksvoll und sehr gepflegt und sauber. Nicht umsonst ist die Innenstadt voll mit Touristen aus beinahe allen Ländern und Kontinenten. Englisch ist mittlerweile die Alltagssprache im Tourismus, ungarisch erscheint viel zu schwierig und bleibt den Kennern vorbehalten.

Vom Bahnhof Keleti geht es mit dem IC 79 ab 15:10 h in Richtung Rumänien und Temeschwar. Auch andere Schülergruppen nutzen diesen Zug – die Klimaanlage schafft es aber nicht zu überzeugen – sicherlich sind es mehr als 30° C im Abteil. Unsere Mitfahrer sind alle durchaus belastbar, es gibt kein Murren wegen der defekten Klimaanlage. Wir finden einen fast unbesetzten Bereich in einem anderen Waggon und dadurch mehr Freiraum. Kleine bäuerliche Dörfer, einstöckige Häuser mit Nutzgärten, in denen es grünt und blüht, ziehen draußen vorüber. Ungarn ist ein schönes Land. Das gleichmäßige Rattern der Eisenbahn und die Weite der Landschaft beruhigen das Auge und helfen bei der Entspannung.

Ungewöhnlich und unerwartet überrascht uns die Grenzkontrolle zwischen Ungarn und Rumänien. Streng ist die Miene der Grenzpolizisten, die junge Frau führt als Offizier die Gruppe an. Aber alles geht gut, die Papiere und die Reisedokumente halten den Prüfungen stand und so erreichen wir kurz vor 10 Uhr abends unsere Unterkunft, die mit einem leckeren Abendessen schon auf uns warten.

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IGS mit Fairtrade im Radio

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American Dream – Exkursion der 11.5 zum Drents Museum und zur Kunsthalle Emden

(RÖ) Die Klasse 11.5 hat am Dienstag, 10. April 2018, eine Exkursion in die beiden Ausstellungen „American Dream“ in Assen und Emden unternommen. In Assen, Niederlande, wurden den Schülerinnen und Schülern die frühen Werke des Amerikanischen Realismus erläutert, beispielsweise das berühmte Gemälde von Edvard Hopper „Morning Sun“. Die Werke aus der Zeit von 1945 bis 1965 waren für die Besucher sehr interessant, weil sie häufig Kritik am Massenkonsum oder an der Anonymität und Einsamkeit der einzelnen Menschen darstellten.

Dieses Phänomen setzte sich in der Ausstellung in Emden mit Werken von 1965 bis heute fort. Hier war besonders markant, dass auch amerikanische Filme und populäre Musik aus dieser Zeit gesehen und gehört werden konnten. Die Schülerinnen und Schüler der 11.5 bereiteten sich ihre eigene Führung durch Recherchen und Skizzen zu ausgesuchten Werken vor und stellten sich diese in einem anschließenden Rundgang gegenseitig vor. Die Gelegenheit, beide Ausstellungen zu besuchen, wurde finanziell von der Kunsthalle Emden unterstützt. Dafür ein herzliches Dankeschön.

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Excrementum sanctum!

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Die letzten Halbjahreszeugnisse der Schullaufbahn - Jahrgang 5 überreicht Zeugnisse an Jahrgang 13

(DO) Mittwoch, 4. April: Es ist der letzte Unterrichtstag der Schüler/innen des Abiturjahrgangs 2018. Und die jeweils letzte Zeugnisübergabe wird an der IGS Aurich seit sechs Jahren in einer besonderen Form würdig gefeiert.

Musikalisch begleitet von der IGS - Bigband unter Leitung von Kerstin Marwede und Jan Janßen wurden die Zeugnisse von unseren Schülerinnen und Schülern des 5. Jahrgangs überreicht. Die Aktion „Klein trifft Groß“ verfolgt dabei zwei Ziele: Die jüngsten Schüler treffen schulische Vorbilder und die ältesten Schüler können den jüngeren gute Wünsche und Tipps mit auf ihren Schulweg geben.

Kurze Begrüßungs- und Glückwunschreden von unserem Schulleiter, Herrn Quest, und von unserem Koordinator der gymnasialen Oberstufe, Herrn Heuermann, stimmten alle ein. Für die eigentliche Zeugnisübergabe war jeder Tutorengruppe Jahrgang 13 jeweils eine fünfte Klasse zugeordnet und in ihr wiederum jedes Kind einem Abiturienten. Diese „Paare“ kannten sich schon von einem „Besuch“ der Dreizehner im 5. Jahrgang anlässlich der Übergabe von Lernentwicklungsberichten im Januar 2018. So herrschte sogleich eine sehr offene, fröhliche und vertrauensvolle Atmosphäre. Die Schüler/innen aus den 5. Klassen übergaben die Zeugnisse an ihren Partner aus dem 13. Jahrgang. Im Austausch dafür überreichten die Dreizehner kleine Muscheln, beschriftet mit persönlichen Botschaften an ihre Fünftklässler.

„Glaub an Dich!“, „Du schaffst das!“ Das gilt für Groß wie Klein.

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Abi-Gag 2018: Jahrgang 13 lud zur Beach-Party ein

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Jahrgang 5 im ZNT

(MY) Die fünf Klassen des 5. Jahrgangs waren im Februar /März für jeweils zwei Tage im ZNT (Zentrum für Nattur und Technik) beim EEZ  (Energie- und Erlebniszentrum) im Osternbusch in Sandhorst. Begleitet von ihren Tutorinnen und Tutoren nahmen sie an zwei Projekten teil - "Die Küstenlandschaft, in der wir leben" und  "Lass die Sonne an Bord". Schon bei der Busfahrt nach Sandhorst herrschte gute Laune und die Schülerinnen und Schüler hatten in beiden Projekten sichtlich Spaß. 

Im ersten Projekt erfuhren die Schülerinnen und Schüler etwas über Ebbe und Flut, Anziehungs- und Fliehkräfte und setzten sich mit dem Leben der Menschen an der Küste im Laufe der Geschichte sowie mit Deichen und Warften auseinander. Zum Schluss wurde noch ausprobiert, wie eine Schleuse funktioniert.

Im zweiten Projekt musste ein eigenes solarbetriebenes Boot entwickelt und gebaut werden. Die Jungen und Mädchen löteten, was das Zeug hielt und halfen sich gegenseitig, wenn etwas nicht auf Anhieb klappte. Am Ende konnte tatsächlich jede/r ein eigenes solarbetriebenes Boot mit nach Hause nehmen. Alle waren sich einig: Viel gelernt, Spaß gehabt!

DIE WELT IST PI !!

(ND) Happy Pi-Day!
Am 14.03 (auf amerikanischer Schreibweise 3/14) wird der Pi-Day gefeiert. Aber was ist das überhaupt? Um das herauszufinden, muss man erst mal wissen, was das ominöse ‚Pi‘ ist. Ganz einfach: eine mathematische Konstante, die Kreiszahl. Sie bezeichnet das Verhältnis des Umfang eines Kreises zu seinem Durchmesser. Wahrscheinlich hast du im Mathematikunterricht schon mal "3.1415.." gehört, die Zahl, mit den unendlich vielen Nachkommastellen.

Der Pi-Day wurde vom Physiker Larry Shaw in 1988 erfunden. An diesem Tag isst man besonders viel kreisförmigen Kuchen und Pizza. ;)
Pi ist vielen Sachen gewidmet: einer deutschen Rockband, Filmen, Liedern, sogar einer Stadt in China. Also ist der Pi-Day gar nicht zu nutzlos, der beste Tag für Mathematikfans!!
Aber bitte, steh nicht um 1:59:36 Uhr auf, um ihn zu feiern.

Fun Fact: Albert Einsteins Geburtstag ist ebenfalls am gleichen Tag! Zufall?
Nicht so funny: Stephen Hawking ist an diesem Tag gestorben, R.I.P Buddy. :(

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Mottowoche Jahrgang 13

(HR) Schülerinnen und Schüler reisen als Fabelwesen und Rentner mit bad taste am Ende ihrer Schulzeit zur Abiturvorbereitung in die Osterferien.

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Der amerikanische Traum – Profilkurs Kunst befasst sich mit Realismus

Kombi-Exkursion zum Drents Museum Assen und zur Kunsthalle Emden

(Rö) Am Donnerstag, dem 1. März 2018, starteten die beiden Profilkurse Kunst des 12. Jahrgangs einen Kombinationsm-Museumsbesuch und das erste Etappenziel war das Drents Museum, welches zentral in der kleinen beschaulichen Stadt Assen liegt. Hier sind Kunstwerke des amerikanischen Realismus aus den Jahren 1945 bis 1965 zu sehen. Eines der berühmtesten Werke in der Ausstellung ist von Edvard Hopper mit dem Titel „Morning Sun“, weitere berühmte Künstler wie Andy Warhol, George Segal oder Roy Lichtenstein u. a. sind hier durch ihre Kunstwerke vertreten. Während der zweistündigen Fahrt zum nächsten Etappenziel, der Kunsthalle Emden, haben sich die Schülerinnen und Schüler, angeregt durch den „American Dream“, ihre eigene Träume überlegt und notiert:

My dream is ….

… to be a primary school teacher some day

… to finally have a meaning in my life

… to be happy!

… to be a singer and songwriter

… do be an artist

… to be successful

… to travel around the world as a tattooartist

… to have a healthy family and realize all my dreams

… to have a peaceful and happy future

… just the future

… to see the world

… to get my favourite job and get a lot of money

… to be possible to say that I have done everything that i wanted to and to
    be happy

… that I can say at the end of my life: „I don't regret anything i did' and
    that I'm proud of my family

… to be happy and carefree

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  • „Schattensprung und Improtragedy“ (Folge 159)

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    ...

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