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Aktuelles aus dem Schulleben

JG 12 bei der Shakespeare Company in Bremen

(HE) Am 27. April 2017 besuchten die Englischkurse von Frau Jabke, Frau Heckmann und HE (Jahrgang 12) die Shakespeare Company in Bremen. Gezeigt wurde das Stück "Romeo und Julia" in einer modernen Interpretation. Dieses Stück ist Bestandteil des Zentralabiturs 2018, daher war der Besuch eine gute Gelegenheit, den anspruchsvollen Text auch einmal auf einer Bühne zu erleben. Im anschließenden Gespräch mit den Schauspielern, die sich extra für die Auricher Gäste Zeit nahmen, wurden einige interessante Aspekte beleuchtet und diskutiert. Zum Stück selbst gab es gemischte Reaktionen. Beim gesamten Oberstufenpublikum wurde jedoch erreicht, dass es sich konstruktiv mit der Umsetzung auseinandersetzte.

Bildquelle: Shakespeare Company Bremen, Fotograf: Ulrich Leitner

Austausch Jg. 11 Aurich (D) – Stadskanaal (NL) vom 02. - 04.05.

Vom 02. bis zum 04.05. fand der Rückaustausch mit unserer Partnerschule in Stadskanaal statt. Mit insgesamt 14 Schülerinnen und einem Schüler haben wir drei erlebnisreiche Tage in den Niederlanden verbracht.

(Ilse, Lena und Maaike, KN) … Es waren einmal drei Mädchen. Sie gingen drei Tage auf Tour. Als das deutsche Mädchen ankam waren die niederländischen Mädchen zu spät. Sie saßen zusammen in einem Raum und tranken Tee und aßen Kekse. Niemand hat in diesem Moment bereits geahnt wie lustig diese Tage noch werden sollten. Zwei Mädchen fuhren mit dem Auto zum Erlebnispark, die andere nahm den Bus. Die beiden, die gebracht wurden, waren bereits angekommen, als zwei weitere Mädchen ankamen und erzählten, dass das dritte Mädchen bei der falschen Bushaltestelle ausgestiegen war.

Es dauerte lange bis das dritte Mädchen endlich ankam. Danach gingen die Mädchen essen. Zu essen gab es herrliche Brötchen, Gebäck und Kroketten. Das deutsche Mädchen erzählte von einem deutschen Lied, in dem gesungen wird, das Fleischkroketten aussehen, wie bereits gegessen. Die andere lachten darüber. Dann konnten wir endlich mit einem Hindernisparcours beginnen. Nachdem der Parcours einmal zusammen durchgelaufen wurde, wurde es ernst. Ein Wettkampf fand statt. Das eine Mädchen war im Gewinnerteam. Nach dem Wettkampf durften sie sich aussuchen was sie als nächsten machen wollten. Sie durften sich zwischen Bogenschießen, Kanu fahren, Kletterwand hoch klettern und Floβ bauen entscheiden. Zwei von den dreien entschieden sich fürs Floβ bauen und waren in unterschiedlichen Teams. Niederländer gegen Deutsche. Die Deutschen waren die ganze Zeit in Führung und dann passierte es. Eine der Tonnen, die das Boot über Wasser hielten, löste sich. Das deutsche Mädchen was komplett unter Wasser. Das dritte Mädchen fuhr Kanu und sah wie alles passierte. Auch die Mädchen auf dem anderen Floβ lachten sich schlapp. Letztendlich haben die Niederländer gewonnen.

Dann war es Zeit nach Hause zu gehen. Abends gingen sie alle zu Mingel. Dann war der erste Abend schon zu Ende. Der zweite Tag wurde mit einem Frühstück eingeleitet. Dann mussten sie mit den öffentlichen Verkehr nach Groningen fahren. Als sie ankamen, mussten sie eine Stadtrallye machen. Die Mädchen mussten eine alte Stadtwanderung machen. Als erstens mussten sie zum Gebäude de Waag, dass früher ein Geldgeschäft war und heutzutage ein Café/Restaurant ist. Danach liefen sie zum Rathaus, dass immer noch als Gemeindehaus dient. Den nächsten Halt machten sie in einem Garten mit einem Tor mit auf dem oben eine Sonnenuhr. Als letztes waren sie bei des Universität.

Bei allen drei Gebäuden haben sie echt tolle Selfies gemacht. Nach der Rallye hatten die Mädchen noch etwas Freizeit in der Stadt. Diese nutzten sie zum Shoppen und essen. Um drei Uhr besuchten die Mädchen das Groninger Museum. Vor allem der Jahrmarktraum hat ihnen gefallen. Dann gingen sie um halb fünf bowlen, aber leider waren sie nicht gut genug um zu gewinnen. Bei der Pizzeria aßen sie alle eine Pizza. Sie fanden diesen Tag super. Und dann fing der letzte Tag an. Er begann mit zwei Unterrichtsstunden, aber das war nicht sehr sinnvoll.

Und jetzt sitzen sie hier und schreiben ein schönes Märchen über die letzten Tage, die sehr lustig waren. Es war eine tolle Erfahrung und sie lebten noch lang und glücklich. …

 

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Brieffreunde in Virginia

(Emilie Geis, Jg. 7) Der E-Kurs  bei (HE) im siebten Jahrgang unserer Schule führt nun eine Brieffreundschaft mit einem Deutschkurs aus der  Belmont Ridge Middle School.

Wie alles begann

(HE) nahm Kontakt mit einem Deutschlehrer aus der Belmont  Ridge Middle School auf. Jeder hat einen Brieffreund oder eine Brieffreundin zugeteilt bekommen.

Wir haben angefangen, ein Paket fertigzustellen mit Briefen an die jeweiligen  Brieffreunde und Kleinigkeiten, z.B. Schokolade. Nach ungefähr einem Monat bekamen wir ein großes Paket der Partnerschule, die übrigens in Virgina in der Nähe von Washington DC liegt. Wir haben auch schon einige Videos augetauscht und uns und unsere Schule auf Englisch und Deutsch vorgestellt.

Wir bedanken uns auch beim Förderverein der Schule, der uns finanziell beim Paketversand unterstützt hat!

Im 7. Jahrgang haben wir einen kleinen Schaukasten aufgebaut, wo wir einige Dinge zum Projekt ausgestellt haben.

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Neues vom Schulelternrat

Das Schuljahr 2016/17 begann nach den Sommerferien für den Schulelternrat wie immer: mit den Wahlen der neuen ElternvertreterInnen bzw. StellvertreterInnen. Turnusgemäß wurden sie in den Jahrgängen 5, 7, 9 und 11 in den Klassen, bzw. im Jahrgang 12 für die Dauer von 2 Jahren gewählt. Anschließend konstituierte sich der neue Schulelternrat in seiner ersten Sitzung, auf der freigewordene Plätze für Eltern im Vorstand des Schulelternrates, in Ausschüssen und Fachkonferenzen, in der Gesamtkonferenz und im Schulvorstand durch Wahlen neu besetzt werden konnten.

Nach den Sommerferien hatte die Planungsgruppe für die „Neue IGS Aurich“ ihre Arbeit aufgenommen, damit die gemeinsame Schule nach den kommenden Sommerferien mit dem Konzept für den neuen 5. Jahrgang starten kann. Eine Elternvertreterin aus unserem Vorstand nimmt regelmäßig und engagiert an den Sitzungen teil.

Zur 2. Sitzung des SER wurde mit dem Schwerpunktthema: „Basisschulung für ElternvertreterInnen“ eingeladen. Dazu hatten wir Frau Sabine Hohagen aus Ihlow (ehemalige Landes- und Kreiselternratsvorsitzende) gebeten, uns über die „Eltern-Mit-Wirkung“ zu informieren. Sie berichtete aus ihrem großen Erfahrungsschatz über Rechte und Pflichten, Aufgaben und Gremien.

Informationen über das „MIT – Mobbing-Interventions-Team“ an unserer Schule wurden als Schwerpunktthema der nächsten Sitzung in diesem Schuljahr behandelt. Frau Schmid stellte ihre Arbeit als Ansprechpartnerin für Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und auch für Eltern vor.

In der nächsten Sitzung wird Frau Patron die Sprachlernklassen an unserer Schule vorstellen, die ein wichtiger Baustein für eine gelingende Integration von SchülerInnen mit Migrationshintergrund sind.

Der Vorstand des Schulelternrates trifft sich weiterhin regelmäßig alle 4 bis 6 Wochen um die SER-Sitzungen vorzubereiten, aber auch um sich über die laufenden Themen auszutauschen. Erfreulicherweise gibt es hier auch einen Austausch über die Neue IGS mit einer Elternvertreterin aus der Waldschule Egels.

Darüber hinaus übernehmen die Mitglieder des Schulelternrates immer wieder gerne auch Aufgaben während besonderer Anlässe in der Schule.

Jedes Jahr wird bei der Back-Again –Party die Ausgabe am Getränke- und Würstchen-Stand mit Elternpower verstärkt. Gerne nimmt ein Mitglied des Vorstandes auch als Jurymitglied beim Lesewettbewerb teil.

Bei den Verabschiedungen von LehrerInnen in den Ruhestand bedankt sich der Schulelternrat persönlich mit Buchgeschenken.

In diesem Schuljahr konnten wir zusätzlich die wirklich lobenswerte und gelungene Aktion der Oberstufenschüler „Schenke ein Leben“ – die Typisierungsaktion unterstützen, nicht nur durch Kuchenspenden, sondern auch durch eine kräftige Finanzspende des Vorstandes des Schulelternrates in Höhe von 200€ zugunsten des Vereines Leukin.

Unterstützt wurde die Aufführung vom Nairobi Hope Theatre, in dem für ein gelungenes Catering mit Kuchen, Fingerfood und Getränken gemeinsam mit dem Weltladen Aurich gesorgt wurde. Der eingenommene Überschuss des Abends kommt der Fair-Trade-Gruppe unserer Schule für die Anschaffung eines Fair-O-Maten zugute.

Eine schöne Tradition ist mittlerweile die Teilnahme an den Grundschultagen mit unserem Info-Stand: „Eltern Fragen Eltern“. Wir waren in diesem Jahr zwar keine Experten für die Konzepte der „Neuen IGS“, trotzdem konnten wir den interessierten Eltern in den Gesprächen doch auch Ängste nehmen, z.B. bei Fragen zum Langtag, zum Busfahren, zu den LEB’s, etc.

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Durch den Austausch mit anderen Schulen wurde deutlich, dass die Elternarbeit an unserer Schule traditionell und engagiert verankert ist. Wir hoffen und wünschen uns, dass sich die Elternarbeit an unserer Schule und der „Neuen IGS“ in diesem Sinne weiter entwickeln wird.

In diesem Schuljahr konnten wir zusätzlich die wirklich lobenswerte und gelungene Aktion der Oberstufenschüler „Schenke ein Leben“ – die Typisierungsaktion unterstützen, nicht nur durch Kuchenspenden, sondern auch durch eine kräftige Finanzspende des Vorstandes des Schulelternrates in Höhe von 200€ zugunsten des Vereines Leukin.

Unterstützt wurde die Aufführung vom Nairobi Hope Theatre, in dem für ein gelungenes Catering mit Kuchen, Fingerfood und Getränken gemeinsam mit dem Weltladen Aurich gesorgt wurde. Der eingenommene Überschuss des Abends kommt der Fair-Trade-Gruppe unserer Schule für die Anschaffung eines Fair-O-Maten zugute.

Eine schöne Tradition ist mittlerweile die Teilnahme an den Grundschultagen mit unserem Info-Stand: „Eltern Fragen Eltern“. Wir waren in diesem Jahr zwar keine Experten für die Konzepte der „Neuen IGS“, trotzdem konnten wir den interessierten Eltern in den Gesprächen doch auch Ängste nehmen, z.B. bei Fragen zum Langtag, zum Busfahren, zu den LEB’s, etc.

Durch den Austausch mit anderen Schulen wurde deutlich, dass die Elternarbeit an unserer Schule traditionell und engagiert verankert ist. Wir hoffen und wünschen uns, dass sich die Elternarbeit an unserer Schule und der „Neuen IGS“ in diesem Sinne weiter entwickeln wird.

Rodin – Genius at Work

Museumsbesuch in Groningen des Kunstprofils 12

(Lea Glahn) Auguste Rodin (1840-1917) schaffte sich einen bedeutenden und einflussreichen Namen in der Moderne als Bildhauer. Rund 140 seiner Skulpturen und 20 Zeichnungen werden unter dem Titel Rodin – Genius at Work im Groninger Museum präsentiert. Diese Ausstellung ist die größte Rodin-Schau, die jemals in den Niederlanden geboten wurde. Nicht nur die Größe, sondern auch der Inhalt der Darbietung ist einzigartig und überwältigend.

Gips, Bronze, Marmor, Keramik – Rodin schaffte aus verschiedenen Materialien seine individuellen Werke, wovon jedes einzelne seinen eigenen Charakter erhielt. Dem Bildhauer war es wichtig, den Fokus auf die Natur des Menschen zu legen, womit er sich dem Realismus ab- und dem Naturalismus zugewandt hat. Es entstanden Aktskulpturen von Menschen in Bewegung, welche aus dem Tanz und einfachen ungeplanten Bewegungsabfolgen heraus entstanden. Rodin hielt den Höhepunkt der Bewegung, den Fruchtbaren Moment fest.

Auch wenn seine Kunst im 19. Jahrhundert anfänglich nicht angenommen wurde, nahm sie mit Vorschreiten des Jahrhunderts einen immer höheren Stellenwert an, da sich Rodin nicht von seiner Idee abbringen ließ, weiterhin modellierte und letztendlich beeindruckte. So entstand 1903 eines seiner bekanntesten Werke Der Denker, welches derzeit ebenfalls im Groninger Museum ausgestellt wird. Wer dieses Meisterwerk bewundern möchte, kann dies noch bis zum 30. April 2017 tun.

Wir, das Kunstprofil des 12. Jahrgangs, haben zusammen mit Kursen des Gymnasium Ulricianum Aurich die Chance bekommen, Rodins Werke begutachten zu dürfen. Nach einer kurzweiligen Busfahrt starteten wir gegen 10:30 Uhr die Besichtigung der Ausstellung. Schnell stellte sich für uns heraus, Rodin – Genius at Work (zu Deutsch: Genie bei der Arbeit) macht seinem Namen alle Ehre. Auf zwei Stockwerke verteilt ließen sich Arbeitsweisen und –techniken, Ideen und dessen Umsetzung sowie der immenser Zeitaufwand, aber auch die Liebe und Leidenschaft zur Berufung mitverfolgen, analysieren und bewundern.

Jeder Schüler besichtigte die Ausstellung individuell mit der eigenen Fragestellung an Rodins Werke. So war es unsere Aufgabe, unser Skizzenheft mit Zeichnungen von den Werken zu füllen. Dies hilft nicht nur beim einfachen Verstehen der äußeren Form, sondern auch beim Erschließen der Idee und des Werkprozesses.

Neben Rodin wurden fotografische Werke des niederländischen Künstlers Erwin Olaf ausgestellt, welche er für das Groninger Museum als Bildzitate nach dem Vorbild Rodins schuf. Dies bedeutet, dass dies die erste Ausstellung der Fotografien war. Diese lassen sich jede einzelne einem Werk Rodins konkret zuordnen und stellen ebenfalls den menschlichen Körper in den Mittelpunkt.

Da Rodins Werke dem Betrachter individuelle Betrachtungszeiten ermöglichen, war es uns nach der selbstständigen Beendigung der Ausstellung gewünscht, Groningen zu erkunden

Als Geschenk des Museums erhielten wir auf Wunsch blaue Beutel mit der Aufschrift des Museums und Genius at Work.

Nach dem Besuch Manets Ausstellung in Hamburg im vorigen Jahr wussten wir, dass dies nicht die letzte Ausstellung bleiben wird, die wir besichtigen werden. Obwohl Manets und Rodins Werke sich in ihrer Art unterscheiden, haben sie eines gewiss gemeinsam: Sie sind einzigartig, beeindruckend und definitiv sehenswerte Meisterwerke.

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Vorbereitung auf die Abschlussarbeiten in Mathematik

(ND) Am Montag, 3.4.2017 führte der 10 Jahrgang in der 3.-6. Stunde einen Projekttag „Vorbereitung Abschlussarbeiten Mathematik“ durch.

Die SchülerInnen der E-Kurse wählten zwei thematische Schwerpunkte zur Wiederholung, die von den FachlehrerInnen angeboten wurden: Lösungsverfahren wurden besprochen und an ausgewählten alten Prüfungsaufgaben geübt.

Die GrundkursschülerInnen probten den „Ernstfall“ und bearbeiteten die Abschlussarbeit des letzten Schuljahres. Bei der Auswertung konnten sie ihre individuellen Fehler erkennen und erhielten somit wichtige Anhaltspunkte für die weitere Vorbereitung.

Am Donnerstag ist dann für alle die letzte Testrunde, bevor am 4.Mai die Abschlussarbeiten im Fach Mathematik geschrieben werden.

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Es gilt viele Mauern abzubauen: In Vielfalt geeint

(RÖ/KL) Gemäß dem genannten Titelmotto, welches einen EU-Leitgedanken enthält, haben die Schüler des 13er Kurses von Frau Kossen Ideen für Motive und Schrift erarbeitet, um die Wand des Kunst-Musik-Gebäudes zu gestalten. Alle am Projekt Beteiligten haben ein Essay über die Geschichte, die Aussage und den Stellenwert von Graffiti-Kunst im öffentlichen Raum erstellt. Die Arbeiten fanden an zwei Freitagnachmittagen statt, so dass die Gruppe auch vertiefendes Know-how zur praktischen Umsetzung ihrer Idee erfahren hat. Die farbenfrohe Gestaltung von der Seite des Extumer Wegs vermittelt einen freundlichen und offenen Eindruck.

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16.03.2017: Es ist wieder Känguru-Tag an der IGS Aurich-West!!!

„Tiko hat ein neues Hobby: Klettern. In der Nähe der Schule ist eine Kletterhalle, die täglich geöffnet ist. Tiko beschließt, an zwei Tagen pro Woche in die Kletterhalle zu gehen, und zwar immer an denselben Wochentagen. Er will aber nicht an zwei aufeinanderfolgenden Tagen klettern. Wie viele Möglichkeiten hat Tiko, seine beiden Klettertage zu wählen?“

Wie bei allen Fragen konnte zwischen fünf Antwortmöglichkeiten gewählt werden:

8 10 12 14 16

Insgesamt 173 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 11 knobelten an 30 Aufgabenstellungen aus allen Gebieten der Mathematik; der Taschenrechner blieb in der Schultasche – Ausdauer beim Probieren und Notieren sowie die Freude am Tüfteln und logisches Denken waren gefragt!

Im Mai/Juni bekommen wir von der Humboldt Universität Berlin die Auswertung und erfahren, wer den weitesten „Kängurusprung“ (die meisten richtigen Antworten hintereinander) gemacht hat und damit Schulsieger ist.

Alle, die mitgemacht haben, bekommen eine Urkunde und ein kleines Präsent. Die Siegerehrungen in den Jahrgängen finden im Juni statt.

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Möwenschiss und nasse Füße

Schon wieder hat der blaue Solarflitzer gewonnen. Wieso ist er immer ein bisschen schneller als der graue? Die Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs wissen es zu diesem Zeitpunkt längst: Die Schaltung ist entscheidend. Die Solarzellen des blauen Flitzers sind in Reihe geschaltet, die des grauen parallel. Mehr Solarzellen hintereinander bedeutet mehr Power für den Flitzer. Dafür versagt der Blaue komplett, sobald auch nur eine Solarzelle verdeckt ist (simuliert durch „Möwenschiss“), während der Graue fröhlich weiterfährt.

Das Solarwettrennen ist ein Teil des Wissenschaftsprojekts „Lass die Sonne an Bord“, an dem die Fünfklässler im Februar und März im Zentrum Natur und Technik (ZNT) teilnahmen. Dabei entdeckten sie spielerisch den Aufbau, die Vor- und Nachteile der beiden Schaltungstypen – das Projektziel des Vormittags war jedoch der Bau eines eigenen solarbetriebenen Bootes. Zuerst muss die Entscheidung getroffen werden, welche Schaltung man verwenden möchte. Dann werden sorgfältig Schaltpläne gezeichnet und die Schaltungen mit den Solarzellen und dem Propellermotor dementsprechend zusammengelötet. Den Höhepunkt bildet dann die Regatta im Wasserbecken mit den fertigen Booten – und natürlich schauen auch einige Möwen dabei zu…

Die andere Hälfte der Klasse beschäftigt sich mit einem ganz anderen, aber nicht minder spannenden Thema: „Die Küstenlandschaft, in der wir leben“ heißt der parallel laufende Workshop, der thematisch einen großen Bogen schlägt: Wir starten in den Weiten des Weltraums, wo unsere Erde im Vergleich zur riesigen EEZ-Modellsonne so klein wie ein Tischtennisball ist. Als nächstes kommt der Mond ins Spiel, dessen Rolle die Schülerinnen und Schüler mithilfe eines niedlichen Mond-Haarreifs auch selbst übernehmen dürfen. Die Anziehungs- und Fliehkräfte zwischen den Himmelskörpern stellt der Projektleiter (die Erde) ganz anschaulich dar: Erde und Mond fassen sich an den Händen und wirbeln umeinander im Kreis herum. Besonders hübsch anzuschauen ist dabei das blaue Röckchen der „Erde“, das die Flutberge symbolisiert. Denn darum geht es hauptsächlich in diesem Workshop: Wie leben wir mit den und trotz der Gezeiten am Meer? Manchmal mit nassen Füßen, stellen die Schülerinnen und Schüler nach der „Sturmflut“ fest, die ihre Modellhäuschen zu nah am Wasser gebaut haben.

Am Ende haben sowohl die Boots-, als auch die Deichbauer einiges mitgenommen aus den zwei Vormittagen: In einem ganz anderen Umfeld durfte sich jeder schon als kleiner Forscher oder Ingenieur fühlen, neue Fähigkeiten und Interessen entdecken und nicht nur nebenbei wertvolle Informationen über Ökologie und Naturwissenschaft mitnehmen.

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Kinder in Bewegung bringen

Schülerinnen und Schüler der Sportklasse (5b) planen ein Bewegungsangebot für Kindergartenkinder

(SB) „Kannst du mir helfen?“ Das Kindergartenkind aus einem Auricher Kindergarten kommt nicht an die Ringe und wendet sich hilfesuchend an die Schülerin aus der Sportklasse der IGS Aurich-West, die die Station mit den Ringen betreut. Sie packt beherzt zu und hebt den Kleinen an die Ringe. „Traust du dich, in den Toaster zu steigen?“ An dieser Station wurden zwei Weichböden hinter der Sprossenwand aufrecht hingestellt. Zwischen diesen Weichböden können die Kindergartenkinder sich wie Toastbrotscheiben herunterlassen und wieder hochklettern. Daneben an den Ringen schwingen die Kinder hängend oder stecken die Beine durch die Ringe und lassen sich anstoßen. Die kleineren Kinder toben sich im Krabbel- und Balancierparcours aus oder rutschen auf der Turnbank herunter, die in einer Sprossenwand eingehängt ist. Dieses Bewegungsangebot haben Schülerinnen und Schüler der Sportklasse des 5. Jahrgangs IGS für Kindergartenkinder geplant und durchgeführt.

In der Vorbereitung hierzu mussten die zwei Schülerinnen und die zwei Schüler der 5b sich erst einmal informieren, welche Bewegungsangebote für die Altersgruppe der Kindergartenkinder überhaupt geeignet sind. Hierzu dachten sich die Schüler eigene Stationen aus, wälzten Bücher und sahen sich die Sammlung von bewährten Bewegungsstationen der Kindertagesstätte an. Die Schülergruppe einigte sich auf vier Stationen, damit jeweils ein Schüler eine Station betreuen konnte.

An einem Mittwochmorgen stand dann der Unterrichtsgang zur Kindertagesstätte auf dem Stundenplan. Schnell wurden der Toaster, die Ringe, der Bewegungsparcours und die Bankrutsche aufgebaut und die Kinder konnten im Sitzkreis begrüßt werden. Die Kindergartenkinder waren sehr aufgeregt und gingen begeistert an die Stationen. Es wurde geklettert, gerutscht, gesprungen, gekrabbelt und gelaufen bis die Köpfe rot waren und die Schweißperlen glänzten.

Die Schüler der Sportklasse übernahmen dabei die Betreuerrolle, indem sie die Kindergartenkinder anleiteten und bei Bedarf unterstützten. Dabei mussten sie auf die jeweiligen Bedürfnisse und Möglichkeiten des einzelnen Kindes eingehen. Nach einer Stunde bauten Schüler und Kindergartenkinder gemeinsam die Stationen wieder ab und trafen sich zu einem abschließenden Sitzkreis.

Die Kindergartenkinder waren vom Besuch der Schüler und ihrem Bewegungsangebot begeistert und wünschten sich eine Wiederholung. Für die Schülergruppe der Sportklasse war die ungewohnte Rolle als Planer, Organisator, Helfer und Betreuer eines Sportangebots eine wertvolle Erfahrung. Der Besuch des außerschulischen Lernorts Kindergarten stellte eine hohe Motivation dar. Das Lob der Kindergartenkinder sowie der Erzieher belohnten die Arbeit in der Vorbereitung und der Durchführung. Auch die Schülerinnen und Schüler stellten abschließend fest: „Das müssen wir unbedingt nochmal machen!“.

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Hoppel und Bürste müssen durch den Wald

Schüler der Sportklasse unterstützen Kindergartenkinder beim Erwerb des Minisportabzeichens

(SB) Seit einigen Monaten verleiht der niedersächsische Landessportbund ein Minisportabzeichen an Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren. Die erforderlichen Übungen sind in eine Bewegungsgeschichte eingeflochten: Hoppel der Hase und Bürste der Igel müssen zum Geburtstag von Frau Eule am anderen Ende des Waldes. Um dorthin zu gelangen, müssen sie klettern, balancieren, hüpfen, Slalom laufen, am Seil schwingen, einen Hang herunterrollen und unter einem Hindernis hindurchkrabbeln.

Angeleitet von Herma Wilms vom MTV Aurich und betreut von Schülerinnen und Schülern der Sportklasse 5b der IGS Aurich-West wollte sich eine Kindergartengruppe eines Auricher Kindergartens den Übungen des Minisportabzeichens stellen.

Zuerst wurden die Stationen aufgebaut und die Übungen vorgemacht. Dann konnten die Kinder aktiv werden. Dabei wurden sie an den Stationen von den Schülern der Sportklasse betreut. Die Schüler feuerten die Kinder an, gaben ihnen Tipps, halfen, trösteten und lobten. Alle 20 Teilnehmer legten das Minisportabzeichen ab und erhielten dafür eine Urkunde.

Für die Kindergartenkinder waren der Besuch der Schüler und das vielfältige Bewegungsangebot eine gelungene Abwechslung. Den Schülerinnen und Schülern der Sportklasse ermöglichte das Betreuen dieses Sportangebots neue Erfahrungen, die über diejenigen der eigenen körperlichen Bewegung hinausgehen. Sie mussten sich in die Kindergartenkinder hineinversetzen und deren körperlichen und geistigen Möglichkeiten berücksichtigen. Beim Umgang mit den Kindern mussten sie eine Sprache wählen, die die Kindergartenkinder verstehen konnten. Auf diese Weise konnten Empathiefähigkeit und sozialer Kompetenz entwickelt und geübt werden, die von den Schülern in Schule, Sport, Beruf und im gesellschaftlichen Zusammenleben gleichermaßen gefordert werden.

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Kleine Jecken und buntes Treiben an der IGS!

(OH) Auch ohne großes „Helau!“ und „Alaaf!“, aber mit viel Elan feierten die Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Klassen den Rosenmontag in vollen Zügen. Unterstützt und begleitet von ihren Lehrerinnen und Lehrern sowie dem Team des Freizeitbereichs, die sich ebenfalls als Comic-Stars, Ärzte oder Hexen verkleidet hatten, gaben sie sich fast fünf Stunden lang dem närrischen Treiben hin. Und das hatte es in sich! Die einzelnen Klassen hatten sich richtig viel Mühe gegeben und mit viel Aufwand hoch interessante Angebote geschaffen. So bildeten sich vor den Gruselbahnen lange Schlangen, und wer wollte, konnte sein Kostüm an der Schminkstation „pimpen“ lassen oder die Geschicklichkeit an einer selbst gebauten Murmelbahn unter Beweis stellen. Es gab aber auch Aktiv-Angebote wie „Riesentischtennis“, einen Dance-Room oder das Spiel Twister – für jeden und jede war etwas dabei! Für fünf absolvierte Stationen gab es dann auch noch einen leckeren Smoothie und so wurde sogar etwas für die Gesundheit getan, ziemlich praktisch und vor allem sehr lecker! Die ganze Zeit über war auch die Disco im Großgruppenraum in vollem Betrieb und die DJs Christian, Timo und Uppy heizten mächtig ein.

Ein Highlight war aber sicherlich auch das spektakuläre Bühnenprogramm, das fast eine Stunde lang beste Unterhaltung garantierte. Viele verschiedene Beiträge der Schülerinnen und Schüler sorgten für eine gute Stimmung im Publikum und bei der Pedalo-Challenge konnten die Vertreter/innen der einzelnen Klassen zeigen, was in ihnen steckt! Souverän führten die beiden Moderatoren Maren und Jannis durch das Programm, wobei sie die spontanen Auftritte des „Anheizers“ Mr. Cool elegant über sich ergehen ließen. Nachdem der gesamte(!) fünfte Jahrgang unter Anleitung von Herrn Schulze das Tanzfinale geboten hatte, ging es dann noch einmal zurück an die Mitmachangebote und in die Disco. Hier wurde dann die verbleibende Zeit genutzt, und nachdem ab 12.15 Uhr alles aufgeräumt worden war, ging es dann pünktlich um 13.05 Uhr auf den Weg nach Hause. Wer feiern kann, muss sich auch erholen dürfen, nicht wahr?!

Alles in allem war es eine sehr gelungene Veranstaltung, an die sich alle Beteiligten sicherlich noch gerne erinnern werden. Also dann, freuen wir uns auf das Jahr 2018!

(Ach ja, und die drei besten Stationen in diesem Jahr waren das Riesen-Tischtennis der 6d, das Dosenwerfen der 6c und die Gruselbahn der 5d! Dafür gibt’s am kommenden Montag in der ersten großen Pause noch einen Pokal!)

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Großeltern als Zeitzeugen im GEL-Unterricht

(Swaantje Dochhorn, 9c) Langweiligen Geschichtsunterricht kennt doch jeder oder? Über den zweiten Weltkrieg hat man schon so vieles gehört und in den Büchern steht auch immer nur das Gleiche. Doch was ist, wenn man eine Geschichte von jemandem hört, der sie selbst miterlebt hat?

Diese Möglichkeit hatte am 28. Februar die Klasse 9c. Glücklicherweise haben sich die Großeltern einer Schülerin bereit erklärt, am Dienstagnachmittag in die Schule zu kommen, und Fragen zu beantworten, die wir in der Stunde zuvor aufgeschrieben hatten. Auch wenn manche es wohl nicht für möglich gehalten hätten, hörten sogar die unruhigsten Schüler und Schülerinnen wie gebannt zu, und stellten sogar selbst Fragen. Wir hörten viel über die sogenannte Hitler Jugend (HJ), den Arbeitsdienst, die schrecklichen Bedingungen bei der Wehrmacht, die Gefangennahme von Soldaten und die Gefangenschaft in England oder Amerika. Gefangenschaft hört sich wirklich schlimm an, doch „in unserem Fall“ soll die Zeit dort wohl besser gewesen sein, als im Heimatland. Niemand hatte Geld, geschweige denn etwas zu essen, und alle hatten Angst, sowohl vor dem Krieg, als auch vor Hitlers SS (Schutz Staffel) und SA (Sturmabteilung), die immer direkt zur Stelle waren, wenn irgendwo etwas passierte, was der Regierung nicht gefiel. Erst wenn man eine solche Geschichte von jemandem hört, der sie selbst erlebt hat, merkt man, wie schlimm dass alles eigentlich war.

Hoffentlich bietet sich auch noch anderen Klassen die Möglichkeit mit Zeitzeugen zu sprechen, denn eine schönere Art zu lernen, gibt es einfach nicht.

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(Jonas Fröhling, 9c) Heute war es ein besonderer Tag für die Klasse 9c, da wir im GEL-Unterricht Besuch von den Großeltern einer Mitschülerin bekamen.

Sie erzählten sehr viel über ihre Vergangenheit, wie z.B. ihre Gefangenschaft, den Krieg, Hitler und auch über Schwierigkeiten bei den Nazis. Dies war sehr interessant, da es eine andere Situation war als wenn man es immer aus den Büchern liest und es nicht zu vergleichen ist, wenn man es von Menschen hört, die es selbst erlebt haben.

Als sie dann nach 1:45 h wieder gingen, bekamen sie als Dankeschön von Frau Kirsch einen Blumenstrauß.

Dieser Tag war ein sehr schöner Tag und beide Seiten werden ihn bestimmt nicht vergessen. 

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Pancake Day 2017

(HE) Happy Pancake Day, everybody! Am Dienstag vor Aschermittwoch, dem sogenannten Shrove Tuesday, wird in Teilen Großbritanniens und Nordamerikas der Pancake Day gefeiert. Traditionell werden an diesem Tag Pfannkuchen gebacken und mit allem, was die Speisekammer hergibt, belegt. Damit wird die folgende 40tägige Fastenzeit (Lent) eingeleitet. Längst ist dieser Brauch zum Spektakel geworden und wird vielerorts mit Pancake Races zelebriert.

Jedes Jahr trifft es einen der Englischkurse von (HE), den Pancake Day auch an der IGS Aurich-West zu feiern. In diesem Jahr erspielte sich der E-Kurs des 7. Jahrgangs die Zutaten für ihre eigenen Pancakes, indem Sie viele Punkte bei Spielchen rund ums Thema machten. Am Ende wurden die Zutaten zu fluffy pancakes mit originalem Pancake Sirup aus Großbritannien verarbeitet. Natürlich war dabei das oberste Gebot, dass nur Englisch gesprochen werden durfte. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen und neugierige Besucher wurden gleich mitverpflegt. Die Duftschwaden im Jahrgang werden morgen leider schon wieder verflogen sein.

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Gemeinschaftsstunde im 5. Jahrgang: Kinder werden Konstrukteure

(GZ) Eine Aufgabe gemeinsam lösen: Ideen sammeln, sich austauschen, planen, organisieren handeln. So kann man zusammenfassen, was die Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs (unter Anderem) in der Gemeinschaftsstunde üben. Im Januar wurden in 2 Klassen Konstruktions-Projekte durchgeführt:

In  der 5c bauten die Kinder  Murmelbahn- Parcours,  in der 5b Brücken.

Gruppen wurden gebildet und an Material gab es Pappe, Papier Kartons, Klebe, Scheren, Stifte.

Die Kinder sind sehr einfallreich und wollen am liebsten gleich „loslegen“.

Aber: Es ist ja einen Gruppen-Aufgabe und so muss man sich zunächst miteinander verständigen: Welche Form soll unsere Brücke haben? Welche Pappe eignet sich? Wie sehen die Pfeiler aus?  Welche Hindernisse kommen in unsere Murmelbahn?  Wie befestigen wir die Hindernisse?

Manche Kinder legen viel Wert darauf, dass das Ergebnis auch schön aussieht. Andere denken: „Egal. Hauptsache, es funktioniert.“

Manche Kinder denken sich die kompliziertesten Konstruktionen aus, und jemand anderes sieht sofort „Das hält aber nicht.“

„Die fragen mich nie, was ich will. Die machen einfach was ohne mich.“

„Der macht gar nichts, wir müssen alles alleine machen.“

Solche Gemeinschaftsstunden bergen auch Zündstoff. Gut so. Denn über das, was ausgesprochen wird, kann man weiter reden und nach Lösungen suchen.

Die Ergebnisse entschädigten aber für manchen Ärger während der Arbeit.

Die Kinder können sich mit  Recht über ihre Konstruktionen freuen.  Hier sind einige Impressionen:

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Bundeswettbewerb "Philosophischer Essay"

(HE) Der "Bundeswettbewerb Philosophischer Essay" ist ein Wettbewerb, der sich an Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II richtet, die Freude daran haben, einen philosophischen Blick hinter die Kulissen des Alltags zu werfen. Bundesweit nehmen jährlich über 1000 Schüler teil, deren Ziel es ist, einen der ca. 20 Plätze der philosophischen Winterakademie in Münster zu erlangen, indem sie einen Essay zu einem philosophischen Thema verfassen.

In der laufenden Runde des Wettbewerbs nahmen drei Schüler/innen des 11. Jahrgangs teil. Sie verpassten leider den Einzug unter die ersten 20, was aber ihre individuelle Leistung nicht schmälerte. Alle drei entschieden sich für einen Essay zu einem Brief von Heinrich Kleist an Adolphine von Werdeck, in dem sich dieser zu der Aussage "Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher." hinreißen lässt. Merle, Daniela und Bartek nährten sich dem Schriftverkehr, indem sie Kleists Aussagen in einen generelleren Kontext hoben und diese aus verschiedenen Blickwinkeln betrachteten.

Bedenkt man, dass die drei zu dem Zeitpunkt des Verfassens erst wenige Monate Philosophieschüler waren, können sich die Ergebnisse bereits sehen lassen! Für ihre Teilnahme erhielten die Schüler/innen ein kleines Präsent, verbunden mit der Hoffnung, weiterhin so viel Interesse an der Philosophie zu zeigen.

Die Essays zum Nachlesen:

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Möchtest du allwissend oder glücklich sein?

Ein philosophischer Essay von Merle Kim Gerdes

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Wissen - Der Ursprung des Glücks und der Erfüllung?

Ein philosophischer Essay von Daniela Planteur

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Wissen ist ein Gift

Ein philosophischer Essay von Bartlomiej Dziuba

Zwischen Snapchat und WhatsApp

Workshop Wunderwelt Smartphone im 5. Jahrgang

(HO) Eine mittelgroße Traube von Schülerinnen und Schülern hat sich um die „3“ versammelt. Das bedeutet, sie haben keine Bedenken, eine Information mit der gesamten Schule zu teilen. Auf einer Skala von 1 bis 10 sollten die Fünftklässler selbst Position beziehen, wie offen (1) oder privat (10) bestimmte Informationen für sie sind. In diesem Fall handelt es sich um die Information „Iserv-Passwort“. Ist doch nicht schlimm, kann doch jeder wissen, denken sie.

Markus Saathoff-Reents, Diplom-Sozialpädagoge, Jugendschützer und Eltern-Medien-Trainer des Landkreises Aurich, der für vier Vormittage im 5. Jahrgang zu Gast ist, grinst kurz: „Vielen Dank, dann logge ich mich heute Nachmittag mal mit eurem Account ein und schicke eurer Lehrerin in eurem Namen einen Heiratsantrag!“ Das hat gesessen. Plötzlich ist nichts mehr von Gleichgültigkeit zu spüren. Die Schülerinnen und Schüler haben erkannt, wie persönliche Informationen, die allzu freigiebig im Internet publik gemacht werden, missbraucht werden können.

Natürlich wurden keine Logindaten übergeben und es wurden auch keine Heiratsanträge verschickt – die Botschaft ist auch so angekommen. Markus Saathoff-Reents trainiert mit den Schülerinnen und Schülern richtiges Verhalten im Umgang mit Internet und Smartphone – ohne dabei als Belehrer und Spielverderber aufzutreten. Den Erkenntnisgewinn überlässt er den Fünftklässlern selbst:

„Ich habe so um die 200 Abonnenten auf Instagram.“ – „Und, kennst du die alle persönlich?“ – „Äh, nein.“ – „Weißt du, wer sich hinter den Nicknames verbirgt?“ – „Bei einigen.“

„Ich habe die App XY auf meinem Smartphone installiert. Hat meine Mutter mir erlaubt.“ – „Und, hast du vorher die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen?“ – „Ja, natürlich.“ – „Dann weißt du ja, welche Berechtigungen du der App damit eröffnet hast.“ – „Äh, welche denn?“

Es geht aber nicht nur um das Bewusstmachen, dass das Internet kein Selbstbedienungsladen ist, dass man für einige Apps zwar kein Geld, dafür aber wertvolle Informationen zahlt, oder dass noch nie jemand den Audi A8 gewonnen hat, obwohl der Browser das doch angezeigt hat. Es geht auch um die Bewältigung ganz konkreter Probleme: Was tun, wenn man im WhatsApp-Stress gefangen ist, wenn die Sucht, bei jedem Piepton aufs Handy zu schauen, zu groß wird? Was tun, wenn man in der WhatsApp-Gruppe beleidigt wird? Wie kommt man aus einer Abo-Falle wieder heraus? Wie unterscheidet man Fake News von echten Nachrichten? Wie geht man mit Kettenbriefen um?

Als Pädagoge ist man erstaunt von der technischen Kompetenz der Schülerinnen und Schüler – in der Fragerunde kommen die meisten Nachfragen zu Apps und Games bezeichnenderweise von den anwesenden Erwachsenen. Gleichzeitig kommt aber auch fast ein wenig Mitleid auf – in manchen WhatsApp-Gruppen müssen sich die Mitglieder innerhalb von einer Stunde mit 200 neuen fast inhaltsleeren Kürzestnachrichten herumschlagen.

Auf dem begleitenden Elternabend liefert Herr Saathoff-Reents dann auch für die (leider nicht zahlreich erschienenen) Erziehungsberechtigten noch einmal wertvolle Hinweise, wie mit dem überbordenden Medienkonsum der Jugendlichen und allen damit verbundenen Problemen umgegangen werden kann.

Fazit: Ein von allen Beteiligten als sinnvoll und förderlich empfundener Workshop.

Ein wenig nachdenklich stimmt dann aber Herrn Saathoff-Reents‘ Anmerkung, bis vor kurzem hätte er das Angebot hauptsächlich im 7. Jahrgang durchgeführt. Nun sei er schon im 5. Jahrgang angekommen – und einige Kollegen von ihm seien schon in Grundschulen unterwegs…

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Besuch aus dem Bergischen Land in der Sprachlernklasse 1

(PT, SLK 1) Am 14.02.2017 herrschte große Aufregung in der Sprachlernklasse 1: Der ehemalige Ausbilder von Frau Patron wollte die Klasse kennenlernen. Der ist jetzt nämlich auch Lehrer einer „Internationalen Klasse“ an einem Gymnasium in Wuppertal und hatte schon einiges über die Sprachlernklassen an der IGS Aurich-West gehört. Bei uns in Niedersachsen heißt es nicht „Internationale Klassen“ sondern „Sprachlernklassen“. Das beschreibt auch ziemlich gut, was in dem Unterricht passiert: Wir lernen Deutsch sprechen und schreiben, aber wir lernen auch ziemlich viel voneinander und über das Leben in Ostfriesland kennen.

Herr Schneider, so hieß der Besuch, musste erst einmal ganz schön viele Fragen beantworten: „Wie heißen Sie?“, „Wo wohnen Sie?“, „Machen Sie gerne Urlaub?“, „Wie lange sind Sie schon Lehrer?“, „War Frau Patron eine gute Schülerin?“ und so weiter und so fort. Jede Frage wurde beantwortet und danach war die Sprachlernklasse dran: „Wie lange seid ihr schon in Deutschland?“, „Was gefällt euch besonders gut?“, „Was ist ungewohnt in Deutschland?“, „Könnt ihr mir die Plakate in eurer Klasse erklären?“, „Warum habt ihr die T-Shirts angemalt?“ und „Wie findet ihr eure Schule?“ Danach hatten wir das Gefühl, dass wir uns ziemlich gut kennengelernt haben.  

Zu unserer Überraschung hatte Herr Schneider von seiner Klasse Briefe mitgebracht. Die Jungen und Mädchen aus der Schule in Wuppertal kommen aus ganz unterschiedlichen Ländern, zum Beispiel Griechenland und Spanien. Sie lernen genau wie wir in der Sprachlernklasse 1 auch ganz neu Deutsch. In den Briefen haben sie davon geschrieben, was ihnen in Deutschland gefällt und womit sie sich gerne beschäftigen. Selbstverständlich haben wir dann im Unterricht Antwortbriefe verfasst, die in den nächsten Tagen von Herrn Schneider weitergegeben werden.

Wer weiß, vielleicht entstehen ja noch Brieffreundschaften?!

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9. Niedersachen Filmklappe: Xenia und Ines als Schülervertretung der Jury

(Xenia Uphoff (10f ) / Ines Chilla (10d)) Wir hatten Glück: Xenia und ich bekamen den Jury-Job in der Niedersache Filmklappe, was eigentlich gar nicht so leicht ist. Wir beide besuchen den WPK Film. Unsere WPK-Lehrerin Frau Janssen fragte, ob Interessierte aus unserem Kurs an der Filmklappe als Jury-Mitglied teilnehmen wollen.

Am Montagmorgen haben wir im das Seminarhotel in Aurich die Filme der einzelnen Kategorien angesehen .Am ersten Tag haben wir uns die Kategorien Grundschule, Förderschule und Klasse 5 bis 7 angeschaut. Wir haben bis 18 Uhr Filme geschaut. Auch am nächsten Tagen haben wir den ganzen Tag die Filme der Kategorien Klasse 8 bis 10 und Klasse 11 bis 13/BBS Dokumentarfilme gesehen.

Wir beide empfanden diese Arbeit als sehr anstrengend, weil wir mehrere Stunden nur saßen und konzentriert Filme schauten, die teilweise auch etwas langweilig waren.

Xenia und ich zählten als ein Jury-Mitglied. Wir mussten in drei Bereichen bewerten mit Punkten von null bis drei. Uns fiel es manchmal ein bisschen schwer, uns für eine Punktzahl zu entscheiden, denn wir waren uns nicht immer einig.

Am 01.02.17 war dann die Preisverleihung in der Stadthalle Aurich.

Morgens bekamen wir im Medienzentrum Aurich unsere Aufgaben. Der Tag war eigentlich sehr entspannt, denn wir hatten recht viel Freizeit. Stündlich sind wir zum ZOB gelaufen, um die eingeladenen Filmcrews abzuholen und zur Stadthalle zu bringen. Dort gab es für alle Teilnehmenden ein Stärkung.

Um 16:00Uhr wurden Workshops angeboten, bei denen wir auch ein bisschen halfen.

Dann war es auch schon so weit: die Premiere begann in der ausgebuchten Stadthalle:

Marcel Mann, ein Synchronsprecher und stand up comedian, war der Moderator der Preisverleihung. Wir fanden ihn sehr lustig.

Xenia und ich hatten die Ehre, den Gewinnern der Kategorie Grundschule eine Laudatio(Rede) zu halten.

Es wurden viele Filmklappen verliehen und Ausschnitte aus den Beiträgen gezeigt. Am Ende gab es dann noch DVDs mit allen Siegerfilmen. Im Großen und Ganzen hat es uns sehr viel Spaß gemacht und es war ein schönes Erlebnis.

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English Breakfast

(Luca Siemens) On the 27th of January, 2017, the English class 9.2, prepared an English breakfast. The day before Mrs. Behrends organized who would bring what for the breakfast, for example eggs, baked beans, tomatoes, bacon, orange juice and many more things. The next day we met in the school kitchen at 7:50. After that we split into cooking groups and started cooking. We made sausages, bacon, scrambled eggs, baked beans, tomatoes, toast and porridge. During the cooking a few pupils set the tables with plates, knives, forks, spoons and cups or glasses. When the food was finally ready we could take what we liked. It was really delicious. After everybody was done eating, we washed and cleaned everything up. At the end of the double lesson we packed together and went back to our classes.

 

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