An unserer Schule - können – sollen – dürfen – Sie mitarbeiten.
{slider=Wie geht das?} In der Klasse lassen Sie sich als Elternvertreter/in, Stellvertreter/inwählen oder als Klassenkonferenzvertreter/in wählen.
Im Jahrgang werden die gewählten Elternvertreter/innen für die Jahrgangstreffen eingeladen.
Auf Schulebene wirken Sie im Schulelternrat als gewähltes Mitglied mit.
Neben den obengenannten Aufgaben gibt es für alle Eltern und Erziehungsberechtigten die Möglichkeit mit ihrem Wissen und gesundem Menschenverstand in folgenden Gremien mitzuwirken:
Fachkonferenzen, Ausschüssen, Arbeitsgruppen, Schulvorstand, Gesamtkonferenzen, ...
Den Förderkreis unterstützen Sie durch ihre Mitgliedschaft ( ab 10 Euro/Jahr ) und – wenn Sie möchten – auch durch aktive Mitarbeit.
Wenn Sie Interesse an aktiver Mitsprache an unserer Schule haben, geben Sie bitte Namen und Klasse und gewünschte Konferenz oder Ausschuss über die Klassenlehrer/in an das Sekretariat.
Bei Fragen bitte anrufen:
Vorsitzende des Schulelternrates
Steck-Jakobs, Petra, 04928 1297
Stellvertreterinnen
Splieth, Uta, 04929 912194
Buss, Insa 04929 915905
Vorsitzender des Förderkreises{/slider}
{slider=Die einzelnen Funktionen in der Elternarbeit genauer erklärt}
Elternvertreter/in und Stellvertreter/in
- je 1 Vertreter und Stellvertreter pro Klasse wird für 2 Jahre gewählt
- diese 2 Vertreter sind automatisch Mitglieder im Schulelternrat
- der Vertreter bzw. die Vertreterin organisiert Elternabende nach Bedarf
- fungiert als Informationsverteiler
- ein Vertreter / Stellvertreter sollte auch für die Klassenkonferenz gewählt werden.
- 3 Vertreter werden für 2 Jahre gewählt
- nehmen an Zeugniskonferenzen teil , 1x im Halbjahr
- und an, bei Bedarf einzuberufenden, Klassenkonferenzen
- die Klassen-Elternvertreter und Stellvertreter eines Jahrgangs treffen sich bei Bedarf einmal im Schuljahr mit der Jahrgangsleitung
- wird nicht gewählt, sondern besteht aus den gewählten Klassenelternvertretern
und Stellvertretern
- er erörtert alle die Schule und die Schülerschaft betreffenden Fragen
- er tagt 1 - 2 mal im Halbjahr
- setzt sich zusammen aus 25 Elternvertretern, gewählt aus den Reihen der gesamten Elternschaft, 25 Schülervertretern, Vertretern der anderen Beschäftigten der Schule und allen Lehrern
- tagt ca.2 mal im Halbjahr, bei Bedarf öfter
- ist das höchste Entscheidungsgremium der Schule
- besteht aus 8 Lehrervertretern, 4 Elternvertretern und 4 Schülervertretern
- befassen sich mit allen fachbezogenen, unterrichtszugehörigen Themen, z.B. dem Lehrplan des jeweiligen Schuljahres, Testgestaltungen, Schulbuch-Neueinführungen, evtl. Änderungen im Lehrerkollegium usw.
- sie entscheiden zum Teil selbst, zum Teil werden Vorlagen für den Schulelternrat oder die Gesamtkonferenz erarbeitet
- sie tagen nach Bedarf, ca. 1mal im Halbjahr
- sie werden besetzt mit Lehrern des jeweiligen Fachbereichs, Schüler- und Elternvertretern{/slider}
{slider=Es gibt Konferenzen in folgenden Fachbereichen}Mathematik
Deutsch
Arbeit-Wirtschaft-Technik (AWT)
Religion/Werte und Normen
Gesellschaftslehre (GL)
Musisch-Kulturelle Bildung (MKB)
Sport
Naturwissenschaft (NW)
Fremdsprachen unterteilt in Englisch, Niederländisch, Französisch, Latein
Ganztagsbetreuung
Lese-Rechtschreibförderung
Inklusion
Die folgenden Ausschüsse gibt es an unserer Schule
Sie werden bei Bedarf als Untergruppen von der Gesamtkonferenz eingerichtet und besetzt mit Eltern, Schülern und Lehrern
Aufnahmeausschuss - behandelt Besonderheiten bei der Neuaufnahme von Schülern
Haushaltsausschuss -behandelt die Finanzangelegenheiten der Schule
Umweltausschuss - behandelt Umweltfragen und Fragen zur Gestaltung des Schulgeländes
Ausschuss für Verpflegung und Ernährungsbildung - bespricht alles die Küche Betreffende
Ausschuss für Sicherheit und Arbeitsschutz (ASA) - behandelt z.B. Notfallpläne für die Schule
Steuergruppe - steuert Organisationsprozesse
Pädagogischer Ausschuss (PA) - berät alle pädagogisch-organisatorischen Fragen der Schule und stellt ein wichtiges Bindeglied der Jahrgänge, der Gesamtkonferenz und der Schulleitung dar.
Didaktischer Ausschuss (DA) - der DA berät über alle didaktischen Fragen ( z.B. Unterrichtsinhalte Leistungsmessung u.a.m.) und erarbeitet Beschlussvorlagen für die Gesamtkonferenz.
Kassenprüfung-Schulbuchausleihe{/slider}
Die Sitzungen finden in der Regel am Mittwochnachmittag ab 16.00 Uhr statt.
Jobst Hesse Unser ehemaliger Kollege Jobst Hesse ist am Montag, 19.09.2016 im Alter von 74 Jahren verstorben.Jobst war von 1978 bis 1992 Kollege an unserer Schule. Er hat viele Jahre den Fachbereich Deutsch geleitet und auch im sportlichen Bereich der Schule viele Akzente gesetzt. Auch nach seiner Pensionierung war Jobst der Schule eng verbunden, hat bei verschiedenen musikalischen Aufführungen mitgewirkt und sich immer für die Schule sehr interessiert. Wir verlieren mit Jobst Hesse einen überzeugten Gesamtschullehrer, der für unsere Schule viel Positives bewirkt hat. |
(AT) Kürzlich lud die Kreismusikschule Aurich (KMS) zum Tag der offenen Tür ein. In diesem Zusammenhang konnten die Besucher viele Musikgruppen erleben. Auch einige Bläserinnen und Bläser aus der Klasse 6A sowie Justus aus der 7A gaben am frühen Nachmittag ihre Musik zum besten. Obwohl nicht alle Schülerinnen und Schüler Zeit für dieses Kurz-Konzert fanden, haben die anwesenden Bläser unter der Leitung ihrer Klassenlehrerin Frau Ahrends ein beachtliches Programm auf die Beine gestellt. Die dargebotene Musik wurde dann auch mit viel Applaus der Zuhörer bedacht. Besonders erfreulich war die Teilnahme vieler Eltern und auch Kollegen unserer Schule! |
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(GZ) Am 5. September wählte der Schülerrat die Schülervertretung für das Schuljahr 2016/2017.
(Ilka Harms) Zuerst 5, dann 10 und schließlich sogar 35 Minuten warteten wir am Gleis in Leer auf den Zug, der uns nach Köln bringen sollte. Zum Glück kam er dann auch, die erste Hürde war also überwunden. Dann kam jedoch das Schleppen der mehr als 30 Koffer und Taschen durch die verschiedenen Abteile, das war schwieriger als sich das anhört. Schließlich fanden wir dann doch unseren Waggon und waren glücklich. Nach ca. 4 Stunden Fahrt kamen wir in Köln an und standen, als wir aus dem Bahnhof rausliefen, direkt neben dem Dom, der uns erst mal nicht sonderlich interessierte. Schließlich liefen da auf einem Platz mehr Personen rum als in der gesamten Auricher Innenstadt. Nach einigen Minuten stiegen wir in die Straßenbahn, die uns zur Boltensternstraße fuhr. Von dort aus liefen wir zur Jugendherberge. Die Zimmer waren schnell gefunden und aufgeteilt. Nach dem Einrichten und Betten überziehen (Überziehen der Betten)aßen wir etwas zu Abend und gingen danach in die Stadt, um dort einen kleinen Rundgang zu machen. Bei der Gelegenheit sahen wir dann auch den Dom von innen. Später gingen wir noch in die Fußgängerzone. Spät am Abend liefen wir am Rhein zurück zur Herberge. Auch wenn wir nach der Abendruhe ankamen, waren wir alle so aufgewühlt und fröhlich, dass wir sehr zum Leidwesen der Lehrer einfach weiterquasselten und lachten. Nach ein paar Ermahnungen gingen wir dann doch in unsere Betten und schliefen. Dienstags ging die Klasse gleich los zur Seilbahn, die uns über den Rhein direkt zum Rheinpark brachte. Dort chillten wir. Mittags gab es Essen in der Jugendherberge. Um 15.00 Uhr hatten wir eine Führung durch den WDR, in der wir unter anderem erfuhren wie ein Hörspiel gemacht wird und natürlich zeigte man uns auch das Sportschau-Studio. Am Abend sahen wir uns im Cinedom Filme an. Da wir unterschiedliche Interessen haben, sahen wir auch zwei verschiedene Filme. Am nächsten Morgen frühstückten wir und machten eine Führung durch den Traum schlechthin, das Schokoladenmuseum Köln. Nachdem wir gesehen hatten wie Schokolade entsteht, durften wir vom Schokobrunnen kosten. Nach der Führung konnten wir uns noch ziemlich teure Schokolade im Shop kaufen und durften nochmal in die Stadt. Nachmittags bekamen wir noch eine zweistündige Einführung in Kölns römische Geschichte und sahen noch Ruinen und originale Bauwerke der damaligen Zeit. Am frühen Abend stiegen einige von uns den Dom hinauf, 533 Stufen erst rauf und wieder runter. Kein Wunder, dass unsere Erleichterung groß war, als wir wieder unten standen. Auch wenn wir auf der nachfolgenden Shoppingtour über zitternde Beine klagten und wir einige Male fast hinfielen, war die Besteigung ganz nett. Zum Glück verschwanden die Beschwerden schnell, denn am späten Abend gingen wir zur Überraschung aller noch bowlen. Donnerstags machten wir nach dem Frühstück eine kleine Schifffahrt auf dem Rhein nach Rodenkirchen und zurück. Schnell ging es danach noch zu McDonald‘s und die meisten gingen dann zur Gamescom, für die es spontan noch Eintrittskarten gab. Nur ein paar gingen lieber nochmal in die Stadt. Auf dieser riesigen Messe hatten wir vier Stunden Zeit, um verschiedene Spiele auszuprobieren. Nachdem die Klasse wieder vollzählig war, grillten wir in der Jugendherberge zusammen. Ruhig blieben wir in der letzten Nacht ganz bestimmt nicht, wir lachten noch ziemlich lange. Später legten wir uns doch schlafen, denn am nächsten Tag fuhren wir wieder heim. Der Freitag bestand aus Aufräumen, Bett abziehen, Koffer packen, Frühstücken, Losgehen und wieder in den Zug turnen. Wir schleppten sogar noch mehr Taschen als am Montag. Das war vielleicht ein hin und her. Schließlich saßen wir dann doch alle im richtigen Wagen und fuhren 4 Stunden lang nach Leer. Wir waren alle heilfroh als wir unsere Eltern dort stehen sahen. Denn erschöpft waren wir wahrscheinlich alle. |
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Der anerkannte BNE-Lernort Zentrum Natur und Technik (znt) ist ein integraler Bestandteil des Energie, Bildungs- und Erlebniszentrums EEZ Aurich. „Ein Ort der Ideen - der Zusammenkunft von sich gegenseitig inspirierenden Einflüssen und Perspektiven“. Im Sinne einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) bietet der Lernort die Möglichkeit, sich handlungsorientiert mit Fragestellungen der Agenda 21 auseinander zu setzen. In der Themenauswahl ist durch den Bezug auf einen küstennahen Standort und den Realitätsbezug zum Umwelterleben der Kinder und Jugendlichen eine hohe Motivation gewährleistet. Dabei sind die Projekte didaktisch und altersgerecht so gewählt, dass es möglich ist, sie in die Curricula aller Schulformen von Klasse 1 bis Klasse 12 einzubetten. (http://www.znt-aurich.de/) Wir, die IGS Aurich West, sind vor einiger Zeit eine Kooperation mit dem znt Aurich eingegangen und sind nun in der glücklichen Lage, den Schülerinnen und Schülern des 6. Jahrgangs Workshops zu unterrichtsrelevanten Themen anbieten zu können. An jeweils zwei aufeinanderfolgenden Tagen forschten die Schülerinnen und Schüler der Klassen geschlechtergetrennt an den Themen: 1) Die Küstenlandschaft, in der wir leben. Die ostfriesische Küstenlandschaft wurde im Laufe der Jahrtausende durch den Klimawandel geprägt. In einer Zeitreise sind die Auswirkungen des Meeresspiegelanstieges und das Handeln der Küstenbewohner im Wechsel der Gezeiten zu erleben. Blickpunkte:
2) Lass die Sonne an Bord Die Energie der Sonne als regenerative Energiequelle erscheint uns Menschen unendlich – lasst uns herausfinden, wie man sie nutzen kann! Um ein Solarboot effizient durch Lichteinstrahlung antreiben zu können, erarbeiten die Teilnehmer die Einflüsse auf die Funktion einer Solarzelle. Blickpunkte:
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(LÜ) Am 24. August besichtigte die Klasse 10e im Rahmen des GEL-Unterrichts die begehbare Windkraftanlage in Westerholt. Dank des endlich besseren Wetters war die Radfahrt von der Schule bis nach Westerholt sehr angenehm. Vor Ort erwartete und schon Herr Flesser, der uns in die Anlage begleitete. Bevor wie von der Aussichtsplattform aus den weiten Blick über die Landschaft genießen konnten, mussten wir eine schier endlose Wendeltreppe überwinden. Herr Flessner kannte das natürlich schon und riet, schön langsam zu gehen. Auf halber Strecke machen wir Pause, die auch schwer atmend genutzt wurde. Dann kamen wir auf der Aussichtsplattform an und schauten herunter auf das sonnige Ostfriesland. Der Blick reichte bis an den Stadtrand von Aurich und fast bis ans Meer. Die Rotorblätter drehten sich bloß 2 oder 3 Meter vor uns und ließen den Turm merklich vibrieren. Herr Flessner erzählte dabei, dass bei kräftigerem Wind (ab Windstärke 4) der Turm so stark zittert, dass man nicht mehr gehen kann, ohne sich festzuhalten. Eine Besichtigung ist dann auch nicht mehr möglich. Wie mag es sich wohl bei einem richtigen Sturm anfühlen? Er wies auch auf die vielen anderen Rotoren in der Umgebung hin, die sich im Wind drehten und erklärte, dass die meisten Rotorblätter aus dem Wind gedreht seien, da der Strom, den sie produzieren könnten, mangels Stromleitungen nicht zum Verbraucher geleitet werden könnte. Das sei schon seit Jahren so. Immerhin werden ja nun Leitungen gebaut, so dass man hoffen kann, dass dieses Problem bald gelöst wird. Dann durften wir noch weiter hoch. Über eine schmale Leiter ging es in den eigentlichen Rotorkopf. Dort ist genug Platz, so dass sich leicht 6-7 Personen aufhalten können. Man sieht den Generator, die Motoren, die den Kopf in den Wind drehen, und ein Kontrollpult, auf dem man unter anderem auch ablesen kann, wie viel Strom die Anlage gerade produziert. Maximalleistung sind 1,5 MW; bei unserem Besuch produzierte die Anlage allerdings „nur“ 90 KW, was aber immer noch zur Versorgung von etwa 100 4-Personen-Haushalten ausreicht. Zum Schluss durften wir durch eine Klappe im Dach des Kopfes nach draußen schauen. Für manchen war diese Anforderung an die Schwindelfreiheit aber zu viel. Ein paar mal erschraken wir ordentlich, als sich der Rotorkopf mit einem Ruck etwas drehte. Kein wirklicher Grund zur Besorgnis, der Kopf richtet sich automatisch immer genau zum Wind aus. Aber in ca. 75m Höhe hat man es nicht gern, wenn der Boden unter einem nicht fest ist ... |
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(Melina F.) Édouard Manet, ein bedeutender Wegbereiter der Modernen Kunst, malte den einfachen Bürger in seinem Alltag und hob die Frauen in ihrer Natürlichkeit in den Vordergrund, stellte sie versonnen, aber auch provozierend für das an die traditionelle Akademiemalerei gewohnten Juroren des Pariser Salons leicht bekleidet oder als Akt dar. Manet zeigt Bilder der Künstler in neuen Perspektiven. Er erzeugt mit seinen Gemälden Spannungen zwischen dem Bild und dem Betrachter. Dabei bediente er sich einer damals fremden neuen malerischen Strategie, welche starke Kritik hervorrief. Doch der Künstler ließ sich nicht von seinen Innovationen abhalten. Manet spricht den Betrachter mit seinen Gemälden über den direkten Blickkontakt seiner Figuren direkt an. Das konnten wir uns nicht entgehen lassen. Wir, der Profilkurs Kunst des 12. Jahrgangs unter Begleitung von unseren Profillehrern Marita Krützkamp und Sebastian Scheibling, traten am 25. August die Exkursion nach Hamburg in die neugestaltete Kunsthalle an. Dort kann man noch bis zum 04. September 2016 die hochkarätige Sammlung beeindruckender Werke von Édouard Manet bestaunen. Wir schauten uns zunächst die Manet-Ausstellung an. Per Audioguides, welche uns freundlicherweise vom Förderkreis unserer Schule gesponsert wurden, konnten wir uns vertiefende Gedanken zu einzelnen Gemälden machen. Vorbereitend hatten wir uns im Kunstunterricht bereits mit Manets künstlerischer Position befasst. In der Kunsthalle Hamburg schauten wir uns außerdem die Sammlung der Klassischen Moderne an. Abschließend warf jeder einen nachklingenden Blick auf Werke des Romantikers Caspar David Friedrich, die in der Hamburger Kunsthalle eindrucksvoll präsentiert werden. Der Exkursionstag kristallisierte sich, durch die eindrucksvolle Präsentation von Werken Édouard Manets, Caspar David Friedrichs und vielen weiteren großartigen Künstlern der Klassischen Moderne, als vollen Erfolg heraus: Ein wunderbarer Auftakt in das Eintauchen in eine beeindruckende Kunstwelt. Sicher ist, wir werden nicht nur Manet sehen. |
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(VB) Nach der ersten vollen Schulwoche machten sich die Klassen 6a und 6b mit ihren Lehrern Frau Dieker-Höft, Frau Ahrends, Herrn Vrba und Herrn Uphoff auf den Weg nach Bad Zwischenahn. Am Tag der Ankunft erkundeten die Schülerinnnen und Schüler bei einer Stadtrallye den Ort und lernten allerhand über die Geschichte der Stadt oder die Entstehung des Zwischenahner Meers. Die einzigartige Lage der Herberge direkt am Meer, das große Areal mit Spielgeräten, einem Volleyballfeld und einem Fußballplatz luden in den Pausen zum Spielen ein. Ein Höhepunkt der Fahrt war der Floßbau. Hierbei mussten die Schüler in Teams schwimmfähige Flöße für die ganze Klasse bauen. Während noch am ersten Tag nahezu alle Flöße und Kinder baden gingen, meisterten die Baumeister diese Herausforderung am dritten Tag hervorragend. Krönender Abschluss war am letzten Tag die Disco mit DJ Andree, bei der nicht nur unsere Schüler, sondern auch Kinder anderer Gruppen abrockten. Der gute Zusammenhalt unter den Schülern, nahezu konfliktfreie Tage und die gute Stimmung innerhalb der Gruppen machten diese Reise auch für uns Lehrer zu einem besonderen Erlebnis! |
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(DO) Seit über zehn Jahren führen wir zu Beginn des fünften Schuljahres sogenannte „Aktionstage“ durch. Mit diesem besonderen Angebot werden wir dem Auftrag der Schule als Bildungsanstalt oder Lehranstalt vertiefend gerecht. Unsere Schüler/-innen sollen lernen. Aber so einfach wie diese Aufgabenstellung zunächst klingt, ist es nicht. Um Wissen empfangen und Können präsentieren zu können, müssen die Schüler/-innen an einer allgemeinbildenden Schule Sehen und Hören können. Sie müssen tagtäglich ihre Bildungsstätte auf verkehrsreichen Wegen sicher erreichen und nachmittags wieder nach Hause zurückkehren können. Geist und Gesundheit sollten gefördert werden. Spiel, Spaß und Bewegung fördern die geistige Entwicklung und tragen zu einer guten Lernatmosphäre bei. Aus all diesen Gründen führt der Fachbereich Sport in Zusammenarbeit mit dem Jahrgangsteam 5 traditionell die sogenannten Aktionstage durch. Alle Schüler/-innen des neuen fünften Jahrganges ließen ihre Hörfähigkeit und ihre Sehfähigkeit überprüfen. Für diese Tests standen uns dankenswerter Weise die Auricher Unternehmen Hörgeräte Isermann und Optik Garrels zur Seite. Herr Doden vom Landkreis Aurich erklärte den Kindern mit Hilfe eines Fahrradsimulators Gefahrensituationen im Straßenverkehr sowie richtige Verhaltensweisen und Bremsmanöver. Bei Herrn Holzhüter konnten die Schüler/-innen dann mittels des ADAC-Fahrradtestes ihre Geschicklichkeit und ihr fahrerische Können selber praktisch ermitteln. Erstmalig wurden die Kinder auch vom ADAC mit der Aktion „Vorsicht Auto“ unterrichtet, um vor den Gefahren im Straßenverkehr aufzuklären. In der IGS-Sporthalle vollzogen die Schüler/-innen dann noch den Deutschen Motoriktest, um ihre koordinativen und konditionellen Fähigkeiten zu testen. Hier halfen die Schüler/-innen des „WPK-Sport“ aus dem 9. Jahrgang unter Anleitung ihres Kursleiters Sören Kohlert bei der Durchführung und bei der Datenerhebung. Mit Begeisterung und hoher Disziplin absolvierten alle Schüler/-innen des fünften Jahrganges ihrer Tests und Aufgaben. Die Neuntklässler konnten vielfältige Erfahrung im Zusammenhang mit der Durchführung eines wissenschaftlich anerkannten Testes und im Umgang mit jüngeren Kindern machen. Hochmotiviert und sehr diszipliniert beteiligten sich die Schüler/-innen aller Klassen an diesen beiden Projekttagen. Der ständige Wechsel zwischen konzentrierter Aufnahme wichtiger Informationen und eigener motorischer Aktivität ermöglichte ein gelungenes, schülerorientiertes und lehrreiches Programm, welches die Schüler mit Freude absolvierten. Die Lehrerschaft des Fachbereiches Sport und das Jahrgangsteam 5 bedanken sich bei allen, die diese Aktionstage unterstützt und zu einem Erfolg geführt habe. Unser besonderer Dank gilt den Firmen „Isermann Hörgeräte Akustik OHG“, der Firma „Garrels Optik GmbH“, der „Fahrschule Holzhüter“, dem Landkreis Aurich und dem ADAC. Ohne diese Unterstützung wären die Aktionstage nicht möglich gewesen. Herzlichen Dank! |
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(QT, SL) „He, ho! Spann den Wagen an!“ mit den Klängen der Fassung für Blasinstrumente begrüßte die Bläserklasse des 6. Jahrganges die 94 Neuankömmlinge an der IGS Aurich-West, denn am Freitagmorgen war es wieder soweit: Nach dem Ende der Grundschulzeit und den langen Sommerferien wurden in diesem Schuljahr 94 Schülerinnen und Schüler in die 5. Klasse der IGS Aurich–West eingeschult. In einer fröhlichen Einschulungsfeier, die von den Kindern der 6. Klassen mit einer bunten Begrüßung, geschmückten Klassen und Liedvorträgen gestaltet wurde, wurden die Eltern und Kinder vom Schulleiter Thorsten Quest begrüßt und in ihrer neuen Schulen willkommen geheißen. Danach stellte die Jahrgangsleiterin, Frau Humenik sich gemeinsam mit dem 10-köpfigen Jahrgangsteam dem neuen 5. Jahrgang vor und rief die Kinder in ihre neuen Klassen auf. Ein Entdecker- und Forschungsschiff sei diese Schule und sie die neuen Matrosen, die nun auf einer Reise auf dem Meer des Wissens zusammmenarbeiten werden, um nach Jahren den sicheren Hafen zu erreichen. Mit einem Spalier und viel Musik zogen die neuen Schülerinnen und Schüler der IGS Aurich-West in ihre neuen, mit Bögen geschmückten Klassenräume im Pavillon der IGS Aurich-West ein. Den überwiegend aus den Grundschulen Finkenburg, Upstalsboom, Walle, Moordorf, Wiegboldsbur, Westerholt, und der Reilschule kommenden Neuankömmlingen hatten die Kinder der 6. Klassen die Klassenräume mit Bögen geschmückt und Willkommensgrüße gemalt. Der Start in die neue, große Schule stellt für alle, auch für die Eltern, ein wichtiges Ereignis dar, auch wenn die IGS Aurich–West vielen Kindern schon durch den Besuch des Sprachendorfs im letzten Herbst, durch die Grundschulinformationstage und den Tag der offenen Tür bekannt ist und sie Geschwister in der Schule haben. In den fünften Klassen, darunter einer Bläser- und erstmals einer Sportklasse, sowie in die bestehenden Sprachlernklassen werden die Neuankömmlinge an der IGS Aurich-West ab der kommenden Woche in einem gemeinsamen Jahrgangsbereich unterrichtet. Bevor der Unterricht in der kommenden Woche richtig losgeht, werden die „Neuen“ mit ihren Klassenlehrerinnen und -lehrern in gemeinsamen Projekttagen ihre neue Schule und das Schulleben erkunden. |
{gallery}artikel/2016/08-05-einschulung,resize_images=1{/gallery} |
(ER) ... durch die Verbraucherzentrale Niedersachsen wurde die IGS Aurich-West noch am Ende des letzten Schuljahres für ihre Aktivitäten rund um Mittagessen, Zwischenverpflegung und Ernährungsbildung. Dazu waren viele Beteiligte ein Jahr lang auf EssKurs gegangen, unterstützt von Sandy Rose, Ökotrophologin der Verbraucherzentrale aus Oldenburg. Frau Muckenthaler-Kruse, die seit drei Jahren die Ernährungsprojekte der Schule fachlich begleitet, nahm die Auszeichnung in Hannover in Empfang. Hier finden Sie die Pressemeldung der Verbraucherzentrale Niedersachsen. {gallery}artikel/2016/08-09-mensaessen/G1,resize_images=1,{/gallery} Welche Aktivitäten brachten der Schule diese Auszeichnung ein? Jahrgang 7 entwickelte im AWT-Unterricht leckere, farbenfrohe Smoothies, die in einem zweiten Schritt auch anderen Genießer/innen an der Schule zum Verkauf angeboten wurden. {gallery}artikel/2016/08-09-mensaessen/G2,resize_images=1,{/gallery} Die Schülerfirma IGeSsen beteiligte sich an zwei Tagen durch besondere Angebote am Salatbüfett des Mittagessens und machte diese Tage jeweils zum Super Salad Day. {gallery}artikel/2016/08-09-mensaessen/G3,resize_images=1,{/gallery}
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Auch die Zwischenverpflegung wurde auf den Prüfstand gestellt. Fazit: Gern Essen und gesund und lernwirksam Essen sind an dieser Stelle noch nicht in Einklang. Da gibt es noch einiges zu tun. Den größten Umfang nahm ein umfangreicher Test des schulischen Mittagessens ein. In den Monaten März und April konnten insgesamt 42 Testesser/innen, jeweils ein/e Schüler/in, ein Elternteil und eine Lehrkraft bzw. Mitarbeiter/in, das Mittagessen probieren und mit Hilfe von Fragebögen ausführlich bewerten. Fazit: Das oft und gern negativ beurteilte Mittagessen wird von den Testesser/innen überwiegend positiv bewertet. Herausragend war die Bewertung des Personals: 100% der Testesser/innen fanden Frau Tapper und ihre Crew freundlich. Das genaue Ergebnis kann eingesehen werden. Zusätzlich wurden Anregungen gegeben, wie die Attraktivität der Teilnahme am schulischen Mittagessen noch weiter gesteigert werden kann, und auch persönliche Wünsche geäußert. |
An der Integrierten Gesamtschule Aurich-West erhielten am Samstag im Rahmen der traditionellen Entlassfeier 117 Schülerinnen und Schüler ihr Abiturzeugnis. Die Schülerin Jane Ringering und der Schüler Elmo Petersen wurden mit einem Notendurchschnitt von 1,4 vom Schulleiter Thorsten Quest als Jahrgangsbeste ausgezeichnet. Während die Veranstaltung souverän von den Abiturientinnen Freya Diekena und Jane Ringering moderiert wurde, wurden in den Reden des Schulleiters, des Oberstufenkoordinators Stephan Hinrichs, des Elternvertreters Remmer Bockelmann und des Schülervertreters Jannis Davids nicht nur die vielfältigen Leistungen des Abiturjahrgangs gewürdigt, sondern vielmehr auch das starke Solidaritätsgefühl, die große Kreativität und die Zielstrebigkeit des Jahrgangs. Für das musikalische Rahmenprogramm sorgten in imponierender Weise die Abiturientinnen Anne Mareike Henninger und Judike Elisabeth Max sowie Marek Gerdes aus dem 10. Jahrgang. Am Samstagabend fand dann in der Stadthalle in Aurich der Abiball statt, auf dem ausgelassen das erreichte Abitur gefeiert wurde. |
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Abiturientinnen und Abiturienten der Integrierten Gesamtschule Aurich-West im Schuljahr 2015/2016 |
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A: Wiebke Adden, Maike Alberts, Julian Albuschat B: Corinna Beitelmann, Björn Bents, Söhnke Berndt, Wilke de Boer, Elena Bloser, Jelde Bockelmann, Henrike de Boer, Julia Börchers, Anna Bolk, Jessica Breise C: Julian Caspers, Cristina Culhaci D: Jannis Davids, Freya Diekena, Jannek Dirks, Jens Dorenbusch, Michael Dringenberg, Tim Düselder E: Sandra Eden, Marisa Ehmen, Madeline Elia F: Patrick Fildebrandt, Mike Christian Fischer, Nico Freese, Vanessa Freese, Marcus Frerichs-Lüken, Lars Friedrich G: Dominik Gerdes, Lotta Göhring, Malena Gontjes, Alina Grabowski, Jana Groen, Nathalie Grunenberg, Azad Gün H: Anna Hähnke, Franziska Romina Hage, Selina Hamer, Katja Harders, Irena Harmening, Anna Harms, Steffen Harms, Kristina Hartmann, Sönke Heeren, Alexander Held, Nadja Hengst, Anne Mareike Henninger, Sina Hinrichs, Rebecka Hohmeier, Hilke Holthuis, Hinderk Hoop I: Jannes Ihben J: Pascal Janssen, Sina Nella Janssen, Jan-Niklas Janßen |
K: Anika Kahle, Frauke Kleemann, Maike Kleinfeld, Susanne Knippenberg, Timo Körber, Karol KruczynskiL: Paula Leidholdt, Stefan Liebert, Catharina Lübben M: Judike Elisabeth Max, Deike Meier, Lukas Meyer, Freya Mülder N: Mike Nessen, Niklas Nessen, Bianca Netthöfel, Alena de Neui O: Kim Osterkamp, Christian Otten P: Marc Peinemann, Annika Peters, Eike Peters, Elmo Petersen, Radima Petirova, Temmo Poppen, Merle Prante, Julia Pupkes, Jan Puschke Q: Fernanda Quiroz Llamoca R: Wiebke Renken, Jan-Andreas Reuß, Daniel Manuel Richter, Jane Ringering, Diandra Röben, Charline Rüdelstein S: Judith van de Sandt, Jannik Schindler, Sharin Schmidt, Lisa Schmidtke, Tim Scholz, Kristina Schröder, Laura Schumacher, Christine Schwabenland, Tom Lee Selinger, Frauke Steen T: Mohamed Tarabolsi, Hilko Tjards, Joleen Trännapp U: Antje Ulferts V: Linda Voß W: Simone de Wall, Mara Weber, Sarah Wessels, Lara Westermann, Hauke Wiemer, Albert Wigandt, Keven de Witte, Sönke Wolzen, Lisa Wurpts, Uwe Wurpts |
(RD) Am 21.06.2016 besuchte der Wahlpflichtkurs „Arbeit/Wirtschaft/Technik – Naturwissenschaften“ des siebten Jahrgangs, unter der Leitung von Frau Schuldt und Herrn Reitmeyer, für einen Vormittag die Hochschule Emden/Leer (Standort: Emden). Dort erhielten die Schülerinnen und Schüler neben einem Rundgang durch die Forschungsstationen, experimentelle Einblicke in die Themenschwerpunkte „Kryptographie“, „Akustik“ und „Ökosysteme“. Neben der Entschlüsselung chiffrierter Texte, dem Bau von Alarmanlagen und vielseitigen Experimenten mit Soundbars, untersuchten die Schülerinnen und Schüler Lebewesen in den umliegenden Grachten der Hochschule. Ziel wird auch in Zukunft sein, intensiv mit der Hochschule Emden/Leer zu kooperieren bzw. die Zusammenarbeit weiter auszubauen. Insbesondere bedanken wir uns bei den Mitarbeitern der Hochschule (Frau Hartmann, Frau Siers und Herrn Prescher) für die kompetente Betreuung und Unterstützung. |
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(GE) Eine Reise in die Vergangenheit unternahm der gesamte 5.Jahrgang und die beiden Sprachlernklassen am Donnerstag, den 16.06.2016. Um 08.00Uhr morgens startete die Tour nach Cloppenburg ins Museumsdorf. Bereits weit im Vorfeld hatten sich die 130 Schülerinnen und Schüler für einen Workshop entschieden, den sie an diesem Tag besuchen wollten. Einige Schülerinnen und Schüler gossen ihren eigenen Zinnlöffel, andere beschäftigten sich mit der langen Tradition des Blaufärbens. Beim Essen wie damals fertigten die Kinder ein eigenes Mahl an, das aus den gleichen Zutaten bestand wie das Essen unserer Urgroßeltern. Vom Korn zum Brot hieß ein weiterer Workshop, der eine Führung durch die Ständermühle und eine Vorführung des Dreschen beinhaltete. Letztlich wurde dann geknetet was das Zeug hielt, sodass jede Schülerin und jeder Schüler letztlich ihr/sein selbstgebackenes Brot in den Händen hielt. Die Schülerinnen und Schüler der Sprachlernklassen übten sich im Melken an einer "Holzkuh" und wetteiferten miteinander, wer am schnellsten Butter stampfen konnte. Aus jedem Workshop konnte ein Andenken mitgenommen werden, aber auch so war es ein rundum gelungener Ausflug, der den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften, die "ihre" Kinder einmal von einer ganz anderen Seite erleben konnten, sehr viel Spaß gemacht hat. Reiseziele für das nächste Jahr werden schon heiß diskutiert, da sich die Teamkolleginnen und -Kollegen auf die Fahnen geschrieben haben eine solche Exkursion für den gesamten Jahrgang, die Bildung und Spaß miteinander kombinieren soll, jährlich durchführen zu wollen. |
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(BE) Wieder einmal hat die IGS Aurich-West im Rahmen des Englischunterrichtes an dem europaweiten Fremdsprachenwettbewerb The Big Challenge, der jedes Jahr im Mai stattfindet, teilgenommen. Bei der Preisverleihung am Dienstag, 22.06., konnten wir Jannis Konschak aus der 7a zum 3. Platz auf Länderebene für die Jahrgangsstufe 7 in der Kategorie Sprinter gratulieren. Den 2. Platz auf Länderebene für die Jahrgangsstufe 8 in der Kategorie Sprinter erreichte Ilka Pommer aus der 8a. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! In Deutschland nahmen 2405 Schulen am Wettbewerb teil, davon 198 in Niedersachsen. An unserer Schule gab es 202 Anmeldungen, womit die IGS Aurich-West zu den Schulen mit den meisten Anmeldungen zählt.
Vielen Dank an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen! |
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