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Aktuelles aus dem Schulleben

Israelaustausch Part III: Jede Reise hat ein Ende

(JS) Nach einem kurzen Moment der Berühmtheit durch Lillis und Susannes Statements für das ZDF, besuchten die 15 Schülerinnen und Schüler die Stadt Jerusalem. Dabei durfte natürlich auch der Besuch eines Basars und die Besichtigung der Klagemauer nicht fehlen.

Der Dienstag stand ganz im Zeichen des jüdischen Feiertags Purim, an dem ausgelassen und kostümiert gefeiert wird. Die Festlichkeiten begannen bereits am Vormittag in der Schule und zogen sich in den Gastfamilien bis in den späten Abend hinein.

Am letzten vollen Tag in Israel wurde Tel Aviv erkundet. Die vielfältige Kultur, die Lebhaftigkeit und die wundervollen Strände machten diesen Ausflug zu einem Highlight für alle Beteiligten. Außerdem durften auch die israelischen Schülerinnen und Schüler mit nach Tel Aviv, da an diesem Tag keine Schule stattfand, so dass der Ausflug zu einer rundum gelungenen Abschlussveranstaltung wurde.

Mittlerweile sind alle wieder wohlbehalten in Aurich angekommen, nach einem tränenreichen Abschied in Israel und einem Temperaturschock in Deutschland. Wir sind uns einig: diese Reise war eine einmalige und eindrucksvolle Erfahrung!

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„Wie ist das bei dir gelaufen?“ Schülerbegegnung an der IGS Aurich

(HR) „Worüber sollen wir denn so lange reden?“ Diese Sorge von Finja (Jg. 13) stellte sich 60 Minuten später als völlig unbegründet heraus. Für die „Kleinen“ aus dem 5. Jahrgang und die „Großen“, die kurz vor ihrem Abitur stehen, war eine Doppelstunde gerade lang genug. Seit 6 Jahren schon heißt es an der Oberstufe unserer Schule vor dem Abitur jedes Mal: 5 empfängt 13. Jeder der 100 Schüler, die einige Wochen später in die Abiturprüfungen eintreten, treffen auf einen Mitschüler, der erst seit einem halben Jahr auf der Gesamtschule ist. 

Helmut Domenghino, Tutor im 13. Jahrgang, hat in diesem Jahr wieder die Begegnung organisiert. Er erklärte das Ziel so: „Wir wollen, dass zwei Generationen von Schülern sich auf Augenhöhe begegnen. Jeder ist eingeladen, in die Denkwelt des Mitschülers einzutauchen.“ Hannelore Meyerhoff, die Leiterin des 5. Jahrgangs, hatte mit ihrem Team der Klassenlehrerinnen und –lehrer die Klassenräume, Sitzecken, Lerninseln und Flure der neuen IGS Aurich zum wohlfühlen und konzentrierten Sprechen hergerichtet. „Ich musste fast nur zuhören“, stellte Julian (Jg. 13) überrascht fest. Er hatte sich eigentlich darauf eingerichtet, seinerseits Tipps fürs Lernen zu geben. Die waren bei anderen aber durchaus auch gern gehört und wurden gemeinsam auf Zettel notiert. Gesammelt in einer Kiste und versiegelt werden sie aufbewahrt und bei der Entlassungsfeier am Ende von Jahrgang 10 und vor dem möglichen Eintritt in die Oberstufe geöffnet: zum Erinnern, zum Staunen, zum Schmunzeln, zum Ansporn für weitere schulische und berufliche Ziele. „So muss Gesamtschule von Jg. 5 bis 13 sein. Danke Jahrgang 5!“, sagte Oberstufenkoordinator Alfons Heuermann zum Abschluss. „Aufeinander hören, voneinander lernen, sich gegenseitig motivieren. Dann werden auch hohe schulische Ziele erreicht.“ In fünf Wochen kommen dann die Fünftklässler in das Oberstufengebäude. Dort überreicht jeder von ihnen „seinem“ Abiturienten persönlich dessen letztes Zeugnis seiner Schulzeit.

Buntes Treiben am Tag der offenen Tür an der IGS Aurich

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BREAKING NEWS: Israelaustausch im ZDF

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Israelaustausch Part II: Grenzerfahrungen

(JS) Nach der glücklichen Rückkehr aus der Wüste hatten unsere Schülerinnen und Schüler endlich Zeit, ihre Gastfamilien kennenzulernen und sich ausgiebig mit der israelischen Kultur und den hiesigen Traditionen und Gewohnheiten auseinanderzusetzen.

Gleich am Freitag gab es die erste Überraschung: um die Mittagszeit schließen die Geschäfte in Kirjat Bialik und der Rummel auf den Straßen beruhigt sich. Der Sabbat beginnt und endet am Samstag mit dem Erscheinen des Abendsterns. Die zwei freien Tage wurden individuell und intensiv genutzt, sei es durch Fahrten zu den Golanhöhen, um die Grenze Syriens zu beobachten, oder um sich im Norden dem Libanon zu nähern. Aber nicht nur Grenzerfahrungen standen auf dem Programm, auch sportliche Aktivitäten und Strandbesuche in Haifa waren Teil des “Wochenendes”.

Die zweite Überraschung folgte am Sonntag, denn dieser ist in Israel ein Schultag. Dabei wurden die Schülerinnen und Schüler in der Schule von Vertretern der Stadt und der Schulleitung begrüßt und erkundeten später das geschichtsträchtige Haifa.

Jeden Tag aufs Neue überrumpelt uns die dritte Überraschung, denn es ist kaum zu glauben, welche Mengen des köstlichen israelischen Essens man verputzen kann - bei den Sabbat-Feierlichkeiten wurden die individuellen Grenzen allerdings neu ausgelotet.

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Israelaustausch Part I: Leben wie die Beduinen

(JS) Mit 50 anderen Menschen in einem riesigen Zelt schlafen, Kamele als Nachbarn und durch die Wüste von Judäa zum tiefsten Punkt der Erde wandern - das war der Alltag der 17 Neu-Beduinen aus Ostfriesland, die seit dem 19. Februar in Israel sind. Nachdem auf biblischen Pfaden tapfer unter der sengenden Sonne der Tafelberg der Masada Festung bestiegen worden war, wurde die Unterkunft im Beduinen-Dorf bezogen. Am darauffolgenden Tag erfolgte eine Wanderung zum Toten Meer, die zur großen Begeisterung aller 17 Beduinen besonders im letzten Drittel Züge der Sportart Canyoning aufwies. Zum Abschluss erwanderte die Gruppe auf biblischen Spuren den Fluss Davids. Am Abend des 22. Februars beendeten sie ihre Beduinen-Karriere und kehrten wohlbehalten zu ihren Gastfamilien zurück.

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Rosenmontag 2018 - getrennt und doch zusammen!

(OH) Zum ersten Mal seit zig Jahren konnten die Jahrgänge 5 und 6 am diesjährigen Rosenmontag nicht zusammen Fasching feiern. Naja, oder zumindest nur ein wenig, denn aufgrund der großen Entfernung zwischen den Jahrgangsbereichen ließ es sich nicht umsetzen, dass sich die Schülerinnen und Schüler beider Jahrgänge gegenseitig besuchten. Und so feierten die „Jecken“ zunächst innerhalb ihrer Klassen und Jahrgänge und probierten dort die unterschiedlichen Spielstationen aus, z.B. Schminken, Kegeln, Tischtennis, Gesellschaftsspiele, Wettessen, Dosenwerfen, Gruselbahn oder Rollbrettrennen.Aber mit dem Ende der ersten großen Pause versammelte sich das feiernde Volk im Forum der Schule, in welchem es bereits von DJ Uppy empfangen wurde: Die Beats krachten, das Strobo zuckte, kurz - die Stimmung war perfekt!

Um Punkt zehn Uhr eröffnete dann der Moderator Mr. Cooool die großartige Bühnenshow, die von Gesang und Tanz über Kampfkunst und Beat-Boxing alles zu bieten hatte. „Gepimpt“ durch eine Kostümshow der Lehrerinnen und Lehrer - mit einem römischen Patrizier (Herr Hinderks) als strahlendem Sieger - und mehrere Dance-Acts des Publikums auf und vor der Bühne, verbrachten mehr als zweihundert Schülerinnen und Schüler eine abwechslungsreiche Stunde.

Den Abschluss des Tages verbrachten alle dann wieder in ihren Jahrgängen und um kurz nach ein Uhr traten die „Party-People“ ihren Weg nach Hause an. Wir sagen: Bis zum nächsten Jahr. Helau und Alaaf!

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1. Schülerratssitzung 2018

(HE) Die Schülervertretung führte am vergangenen Mittwoch die erste Schülerratssitzung des Jahres 2018 durch. Eingeladen waren alle Klassen- und Tutoriumssprecher/innen der Schule.

Die stellvertretende Schulleiterin Frau Erdt informierte den Schülerrat über den geplanten Neubau der Schule und führte anhand einiger Grundrissskizzen durch den aktuellen Planungsstand.

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Heel veel niks doen - Annetje Schless-Will hatte ihren letzten Schultag

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Faire Abschluss-Hoodies

(MG) Auch in Sachen Abschluss-Kleidung legt die IGS Aurich als Fair-Trade-Schule Wert auf fair gehandelte Produkte. Der 10. Jahrgang hat seine Abschluss-Shirts zum Beispiel bei der "Schuldruckerei(Hi5)" in Auftrag gegeben, ein Unternehmen, das ausschließlich Fair-Trade Produkte vertreibt.

Im Bild sieht man die Klasse 10g mit ihren gerade eingetroffenen Abschluss-Hoodys.

Ausstellung zum Thema „Erdöl in unserem Leben“

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Alle Jahre wieder... lädt die Schulbibliothek zur "Wunschpunsch-Lesung" ein.

(Karin Böttcher) In der Adventszeit, während der Mittagsfreizeit, lauschten die Schülerinnen und Schüler gespannt den Weihnachtsgeschichten (vorgelesen von Gretchen Nibb). Eine stimmungsvolle Admosphäre durchzog unserer Schulbibliothek. In der Pause erfreuten sich alle mit Genuss an Früchtepunsch und selbst gebackenen Weihnachtsplätzchen aus der Back- und Koch-AG

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Losverkauf beim Auricher Weihnachtszauber ein voller Erfolg

(Jörg Lütje) Es ist geschafft! Unsere Woche bei der Goldenen 7 auf dem Auricher Weihnachtszauber 2017 haben wir hinter uns und ich behaupte mal, dass es ein voller Erfolg war. Allen fleißigen Helfern möchte ich von ganzen Herzen dafür danken, dass sie ihre freie Zeit für den Förderkreis geopfert haben, also auch für unsere Schule. Mir fehlen fast die Worte, die beschreiben können, wie...
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Schulchor "mit Herz" singt für den guten Zweck

(MG) Seit diesem Jahr singt unser Schulchor unter neuem Namen: HeartChor. Der Name ist natürlich Programm. So sang der Chor zuletzt in der Adventszeit gleich zweimal für den guten Zweck.

Wie im letzten Jahr gestaltete der Chor mit seinem Adventsprogramm die Abschlussandacht beim beliebten Ihlower Lüchtermarkt im stimmungsvollen "Raum der Stille" der Klosterstätte Ihlow. Zahlreiche Besucher waren der Einladung von Pastor Janssen gefolgt, den Tag mit besinnlichen Gedanken und guter Musik ausklinge zu lassen. Neben bekannten Advents- und Weihnachtsliedern in zum Teil jazzig angehauchten bzw. swingenden Sätzen erklangen die eigens für diesen Anlass entstandene Adventsmotette "Advenire" und die strophenweise an barocke, klassische bzw. spätromantische Vorbilder angelehnten Variationen über das Abendlied "Ade zur guten Nacht".

Pastor Janssen verabschiedete die Sängerinnen und Sänger des Chores mit den Worten: "Euer Singen hier beim Lüchtermarkt kann von mir aus gerne zur Tradition werden." Die Zuhörer dankten es dem HeartChor mit anhaltendem Applaus. Am gestrigen Abend brachte der Chor mit seinem Adventsprogramm diese vorweihnachtliche Stimmung ins  Hospizhuus in Leer und erfreute damit die Bewohner. Auch hier wurde der Chor eingeladen, seinen Besuch im nächsten Jahr nochmal zu wiederholen. Dem kommen wir gerne nach!

Was bei uns in der Weihnachtszeit geschah:

(Mara Langenberg, Schülersprecherin) In der Weihnachtszeit gab es für uns, die Schülervertretung, einiges zu tun, da wir es uns zur Aufgabe gemacht haben, ein bisschen Weihnachtsstimmung in die Schule zu bringen. Hierfür musste zunächst geschmückt werden. Dies geschah in der Sekundarstufe I mit der tatkräftigen Unterstützung von Frau Vrba, und in der Sekundarstufe II mit der finanziellen Unterstützung einiger Schüler sowie der Sek II-Leitung, welche den Weihnachtsbaum stellte.

Darauf folgte die Nikolausaktion, welche auch bereits schon im letzten Jahr durchgeführt wurde. Diese wurde ins Leben gerufen, um Freunden zu Nikolaus einen Gruß zu senden und dadurch zusätzlich krebskranken Menschen zu helfen. Dies funktioniert, indem man für 0,50 Euro eine Grußkarte kauft und diese mit einem persönlichen Gruß ausfüllt. Danach geht die Karte zurück zu uns, damit wir diese dann am Nikolaustag (dem 6. Dezember) mit einem Schokoladen- weihnachtsmann an den genannten Empfänger verteilen. Das gesammelte Geld wird daraufhin an den Verein LEUKIN gespendet, welcher sich gegen Blutkrebs einsetzt. Dies geschieht, indem viele Typisierungsaktionen unter dem Motto der DKMS "Mund auf, Stäbchen rein, Spender sein." ablaufen. Da diese Typisierungen jedoch sehr teuer sind, spendeten wir die Einnahmen der Nikolausaktion, damit dieser Verein weiterhin viel Gutes tun kann.

Als Höhepunkt der diesjährigen Weihnachtszeit planten und veranstalteten wir einen Adventsflohmarkt. Dieser fand am Samstag, den 16.12.2017 statt und diente ebenfalls der Kooperation mit LEUKIN. Hierbei konnten die Besucher nicht nur an den Ständen der Privatpersonen viele tolle Dinge kaufen, sondern sich auch zum Beispiel bei Ständen der Peergroup, dem Jugendrotkreuz und weiteren inspirieren lassen oder sich bei dem Stand von LEUKIN typisieren zu lassen. Kinder konnten zudem mit Frau Gertjes basteln, Herrn Hellmann und seine Modellbahngruppe besuchen, oder mit ihren Eltern umherlaufen. Gleichzeitig gab es ein buntes Programm an musikalischen Darbietungen von unseren Bläserklassen, dem Lehrerensemble und Daniel Balzereit aus Jahrgang 12, welcher unermüdlich sein Können am Flügel bewies. Der Tag war ein sehr harmonisches Geschehen mit gut gelaunten Menschen und viel Freude bei allen Beteiligten. Auch an kulinarischen Spezialitäten mangelte es nicht. Man konnte sich mit Waffeln, Kuchen , Punsch, Tee, Kaffee oder auch Bratwurst sättigen. Das insgesamt eingenommene Geld, welches durch die Flohmarktstandgebühren, die Wahlpflichtkurse Twelsiek und Vrba mit ihren tollen Angeboten, die Schülerfirma, die für perfektes Catering gesorgt hat, Kuchen- und Waffelstände der SV, Maximilians Weihnachtswurst, die Peergroup Aurich, Herr Reitmeyer und seine Bastelarbeiten, die Fotos mit dem Weihnachtsmann, eine Spende vom Förderkreis und einige private Spenden zusammenkam, summierte sich auf rund 1000 Euro. Diese Summe ging ebenfalls an LEUKIN, wobei die Helfer dieses Vereins uns enorm glücklich mitteilten, dass sie 41 Typisierungen durchführen konnten.

Insgesamt könnte man sagen, dass die diesjährige Weihnachtszeit eine arbeitsreiche, produktive aber auch freudvolle Zeit war und wir hoffen, ähnliches auch in den kommenden Jahren durchführen zu können.

Ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr, wünscht eure SV!

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Amnesty Briefmarathon 2017 an der IGS Aurich: 455 Briefe für die Menschenrechte

(GZ) Zum dritten Mal hat sich unsere Schule am Briefmarathon von Amnesty International beteiligt.

Zusammen mit Millionen Menschen weltweit schrieben Schüler, Lehrer und Besucher des Adventsflohmarktes Appellbriefe an Staats- und Regierungschefs, um sich für die Rechte und den Schutz von Menschen einzusetzen.

Dabei forderten die Briefeschreiber insbesondere das Recht auf freie Meinungsäußerung, faire Gerichtsverfahren und rechtsstaatliche Grundsätze bei polizeilichen Ermittlungen ein.

So hoffen alle Beteiligten, dass, wie auch im letzten Jahr, die zahlreichen Briefe Wirkung zeigen und die Achtung der Menschenrechte gestärkt wird.

 

The Indian cooking class (with Mrs Rühmann and Mrs Behrends)

(Aike Gerken, 10d) It all began wit us (the pupils) arriving at the designated room in the KVHS on the 23rd of October, 2017. Once we were there we were handed various recipes. After that the instructor introduced herself. Then she explained the Indian eating customs and said that we would split up into groups. Each group would cook one to three dishes and at the end we would all make a big buffet. After that explanation we walked through the recipes and decided which group would make what. Once everything was settled, everyone started getting the ingredients. I was partnered up with Jelde, Florian, Luca and Neels. We had to prepare three dishes so we split up to make them. Neels and I made a salad and the dessert and the others made a pumpkin soup. While we were all cooking the instructor went around and instructed people on how to do things. After the cooking was done we all cleaned up and set up the buffet. We all began eating and then left after cleaning up after ourselves. To be honest the food wasn’t what I had expected, I had expected something hot that would burn my mouth, but instead I got something that was greasy and a little bit sweet. All in all I think it was fun, but I wouldn’t really do it again.

(Sofia Masson, 10d) First we met everybody from our English class at the KVHS in room 322 at two o‘ clock. The cooking instructor, Mrs Rühmann, was waiting for us. She explained what we had to cook fort he next hours. Then she showed us the Indian recipes and the special spices for the Indian meals because they eat very hot (spicy). We were split up in groups and began cooking with the recipes we had chosen. We all had a lot of fun cooking. It was very different food for us. When all were ready we ate what we had cooked. Most of it was very delicious. At the end we cleaned up the big kitchen. My opinion is that it was very fun but I had hoped that we could also try the hot things because we all were there to try the Indian spicy food. It was awesome, thanks.

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Die Oberstufe besuchte das Stück „Nathan den Weise"

(GE) „Draußen hinter den Ideen von rechtem und falschem Tun liegt ein Acker. Wir treffen uns dort. Das ist die ganze Aufgabe. Aber um sie zu erledigen, bedarf es zweierlei Voraussetzungen. Erstens muss man sich treffen wollen. Und zweitens muss man den Acker tatsächlich bearbeiten.“ Mit diesem Zitat des afghanisch-islamischen Mystikers Rumi – entnommen aus Kofi Annans Manifest – endete die hervorragende Theatervorstellung der Landesbühne Wilhelmshaven. Am 21.11.2017 um 19.30 Uhr hieß es für die Jahrgänge 11, 12 und 13 der IGS Aurich, begleitet von ihren Deutschlehrkräften, „Vorhang auf“ in der Auricher Stadthalle.

Lessings Nathan der Weise – zu keiner Zeit war die Botschaft dieses „dramatischen Gedichts“ wichtiger und richtiger als zu unserer Zeit. Entsprechend setzte sich die Landesbühne das Ziel, den ursprünglichen Text mit seiner Eindringlichkeit zu erhalten, diesen aber durch den Einsatz von aktuellen Bildern und Videobeiträgen von Leid und Zerstörung aus Kriegsgebieten zu ergänzen. Dies gelang ihnen, ohne den moralischen Zeigefinger zu heben, durch ihr grandioses und extrem wandelbares Bühnenbild auf sehr eindringliche Art und Weise.

Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich sehr interessiert und an vielen Stellen auch betroffen von der anfänglichen Intoleranz der einzelnen handelnden Figuren, leben wir an unserer Schule doch einen sehr großen Toleranzgedanken, dessen Wichtigkeit ihnen durch dieses Stück noch einmal nachdrücklich ins Gedächtnis gerufen wurde.

Abschließend lässt sich festhalten, dass solche Veranstaltungen nicht nur das Gemeinschaftsgefühl der Jahrgänge unterstützen, sondern sie auch – durch die Aktualität, der in der Ringparabel geforderten Toleranz, – den wichtigen Bezug zu ihrer eigenen Lebenswirklichkeit herstellen konnten. Dieser Abend wird allen Beteiligten sicherlich noch lange im Gedächtnis bleiben.

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Mathematikolympiade 2017

(ND) Nachdem im letzten Schuljahr niemand die zweite Runde der Niedersächsischen Mathematikolympiade erreichte, nahmen in diesem Jahr 5 Jungen und ein Mädchen aus den Jahrgängen 5 und 7 an der Klausurrunde teil.

Mit viel Ausdauer und Engagement arbeiteten die SchülerInnen vier Schulstunden lang an den vier kniffligen Aufgaben!

Dabei mussten viele Fragen beantwortet und alle Überlegungen zu möglichen Lösungswegen aufgeschrieben werden.

Für eine gelungenen Bearbeitung winkt eine Einladung zur nächsten Runde in Göttingen!

Europäer treffen sich in der IGS

(TI) In der vergangenen Woche trafen sich Jugendliche und ihre Lehrer aus vier verschiedenen Ländern in der Integrierten Gesamtschule Aurich.

Die Gäste folgten einer Einladung auf Initiative von W. Tiffert, dem Leiter der Oberstufe der IGS. Er selber holte die Gruppe aus Lugoj in Rumänien am Samstagmorgen mit einem Kleinbus in Dortmund ab und führte sie zwei Tage durch das Ruhrgebiet. Die Gäste waren beeindruckt von der Kreativität, mit der ehemalige Industriekomplexe touristisch genutzt werden und von der Vielfalt der kulturellen Angebote aber besonders von dem vielen Grün, das sie in einer von der Kohle und Schwerindustrie geprägten Region nicht erwartet hatten.

Die Gruppe aus Adazi – in der Nähe von Riga in Lettland – nutzte ein besonders günstiges Angebot der baltischen Fluggesellschaft und landete bereits um 8 Uhr morgens am Sonntag in Berlin. Sie entdeckten das Brandenburger Tor, das Holocaust-Mahnmal, den Reichstag und andere Plätze, bevor sie am Nachmittag mit dem Zug nach Leer fuhren und dort abgeholt wurden. Die französischen Gäste aus La Reole in der Nähe von Bordeaux flogen nach Amsterdam und wurden in Groningen abgeholt. Am frühen Sonntagabend empfingen die ostfriesischen Schüler des 11. Jahrgangs ihre Gäste in der IGS.

Manche Familien hatten zwei Gäste aus verschiedenen Ländern aufgenommen und so wurde es doch etwas eng zu Hause. Das war aber kein Problem für die Gastfreundschaft. Die Eltern freuten sich über die Offenheit und Freundlichkeit der jungen Menschen und lobten die guten Kenntnisse in Englisch, Französisch und Deutsch.

In der Woche diskutierten die Schüler gemeinsam in internationalen Arbeitsgruppen Themen zu Europa und zur Europäischen Union. Ihre Ergebnisse präsentierten sie zum Abschluss allen Schüler des 11. Jahrgangs, die sich dazu im Forum des Oberstufen-gebäudes trafen.

Der Kontakt nach Lettland besteht schon seit mehr als 10 Jahren, Rumänien und Frankreich kamen vor fünf Jahren hinzu. Damals wurde erfolgreich ein von der Europäischen Union gefördertes Comenius-Projekt durchgeführt, an dem auch zusätzlich Partner aus den Niederlanden und Polen beteiligt waren. Obwohl von der EU keine Fördermittel für Nachfolgeprojekte – trotz gelungener Antragsformulierung – bewilligt wurden, blieben die Kontakte erhalten und die engagierten Lehrer setzten sich weiter für die gegenseitigen Besuche ein.

W. Tiffert fand auch immer wieder andere Förderprogramme des Auswärtigen Amtes, um die Kontakte nach Rumänien und Lettland weiter finanziell zu unterstützen und dadurch Begegnungen junger Menschen zu ermöglichen. Auch die Niederlande und Frankreich gehören zu den schulischen Austauschpartnern der IGS.

Nun gibt es Veränderungen und Erleichterungen in den Antragsverfahren und auch deshalb saßen die Lehrer zusammen, um neue ERASMUS-Projekte zu verabreden. Damit wollen sie auch in Zukunft den Austausch fördern und diese wichtigen direkten Begegnungen zwischen jungen Menschen ermöglichen, die sich dabei nicht nur persönlich gegenseitig kennen lernen, sondern auch trotz aller kulturellen Unterschiede Gemeinsamkeiten entdecken und ihre Ideen für eine Zukunft der Europäische Union diskutieren und formulieren.

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