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Aktuelles aus dem Schulleben

„Die Niederländer sind so cool!“

(GB/FR) Vom 25.10.-28.10. 2016 waren unsere zwei Niederländisch-Kurse aus dem Jahrgang 8 zu Besuch bei unserer Austauschschule in Stadskanaal (Ubbo Emmius Scholengemeenschap). Zeitgleich fand der erste Besuch der Oberstufe (Jahrgang 11) in Aurich statt.

Wie jedes Jahr waren sowohl die Schüler und Schülerinnen als auch die Kolleginnen bei Gastfamilien/“Gastkollegen“ untergebracht. So bekamen wir u.a. die Möglichkeit, niederländische Gewohnheiten kennen zu lernen und über den eigenen Tellerrand zu schauen. Der „Hagelslag“ (Brotbelag aus Schokolade), der leckere „Vla“ (flüssiger Pudding) und die „Krentenbollen“ (Rosinenbrötchen) versüßten uns dabei das Frühstück und ließen ein mögliches Heimweh nebensächlich erscheinen.

Als Vorbereitung für die erste Austauschrunde (der Gegenbesuch findet im Mai 2017 in Aurich statt) wurden wieder Vorstellungsbriefe geschrieben, die zur allgemeinen Erheiterung führten. Der ein oder andere Schreibfehler auf beiden Seiten konnte nicht ausgeschlossen werden. Zudem gab es eine von den Niederländern gegründete Gruppe in den sozialen Netzwerken, in der schon vor dem Austausch fleißig hin und her geschrieben wurde. Während der Austauschwoche diente diese Gruppe vor allem dafür, Verabredungen in der Stadt (Halloweenavond op 27 oktober) zu treffen.

Festzuhalten bleibt, dass es untereinander sofort geklickt hat und bei der Abfahrt sogar das ein oder andere Tränchen geflossen ist. Eine Schülerin schaute aus dem Busfenster und meinte nur: „Die Niederländer sind ja so cool.“

Der Niederlande-Austausch 2016/2017 im Jahrgang 8 wird unterstützt vom Förderkreis der IGS Aurich-West und dem Rahmenprojekt Interreg der Ems-Dollart-Region

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Ab ins Getümmel: Präsentation von Facharbeiten im Forum der Oberstufe

(WO) Nun ist es für die Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs bald ernst: Die Facharbeiten sollen im kommenden Halbjahr geschrieben werden, und bereits jetzt will ein Thema gefunden sein.

„Wie kommt man eigentlich auf so ein Thema, fragt eine Schülerin ebenso fasziniert wie befremdet. Judith aus Jahrgang 13 kann es ihr erklären. Wie sie zunächst andere Themen auf ihre Brauchbarkeit überprüft hat, warum sie die wieder verworfen hat und dass sie dann bemerkt hat, dass sie dieses Thema nun eigentlich immer schon interessiert hat: Sie mag die Reggea-Musik und hat sich gefragt, was denn eigentlich dahinter steckt, bei den Rastafari – und fundierte Vorkenntnisse hatte sie auch schon. Wie aus einer Grundidee ein Thema wird und wie man dieses Thema dann eingrenzt, recherchiert und formuliert, das vermittelten am Donnerstag Nachmittag die rund 120 „alten Hasen“ des 13. Jahrgangs gekonnt und engagiert.

Zu den bereits im vergangenen Halbjahr erstellten Facharbeiten wurden ansprechende Lernplakate gestaltet, die den Facharbeits-Neulingen aus dem 12. Jahrgang nicht nur die Themenschwerpunkte, sondern auch die Herangehensweise innerhalb der Arbeit vermitteln. Und so stehen hier und da fachsimpelnde Schüler beider Jahrgänge in Trauben zusammen, um etwa beim Thema „Sekundenkleber“ die chemischen Elemente zu vergleichen: „Im Grunde ist das wie bei gesättigter und ungesättigter Essigsäure.“ - „Aber“, wirft ein anderer ein, „da hast du kein N-Atom“. „Stimmt“.

Andernorts stößt ein Thema einen Erfahrungsaustausch an: Klarträume, so vermittelt das Plakat, sind die Art von Träumen, die man im Schlaf selbst steuern kann. Sie werden hier psychologisch und medizinisch untersucht. „Ja, stimmt, das kenn´ ich, da hab´ ich mal...“ beginnt eine Besucherin ihrer Freundin zu berichten. Und die weiß Ähnliches aus dem Bekanntenkreis. Schnell sind die Fakten dazu dem Plakat entnommen – „ach, das ist ja n Ding.“

Auch hochaktuelle Themen wie das Pegida-Phänomen innerhalb der neuen Bundesländer werden bearbeitet. Nils erläutert den Interessierten sachkundig seine Untersuchungsergebnisse: Die Frustration über die Arbeitslosigkeit der Ex-DDR-Bürger nach der Wende und die fehlende Aufarbeitung der NS-Zeit, die Isolation der Gastarbeiter in der DDR. Mit Tortendiagramm und statistischen Kurven kann er Trends und Befindlichkeiten belegen.

Gleich daneben ist man ganz bei der Sache selbst: Bibliografieren speziell für die Facharbeit ist das Thema dieses Plakats, denn auch Methoden für die Erarbeitung der Facharbeit werden präsentiert. Leser dieses Plakats interessiert auch: Woran man seriöse und damit zitierfähige Quellen im Internet erkennt, oder: Wozu dient ein Exposé – diese Plakate finden sich sich eine Stellwand weiter.

Dann kann ja nichts mehr schief gehen.

„Im Grunde ist das wie bei gesättigter und ungesättigter Essigsäure.“

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Der sprachliche Schwerpunkt in Dublin, Irland

(Carina Folkers und Lea Cassens, JG 13) Bereits am Samstagmittag machten wir uns mit der Bahn auf den Weg nach Bremen, denn von dort aus sollte am frühen Abend unser Flieger nach Irland starten.

Ohne Verspätung und gesättigt durch die Süßigkeiten, die Frau Janssens Oma uns mitgab, kamen wir am Flughafen an. Nach einem problemlosen Check-In, starteten wir pünktlich um 18.15 Uhr. Mit einer Stunde Zeitverschiebung landeten wir gegen 19.15 Uhr in Dublin.

Unsere Reiseführerin, die uns vor dem Flughafen abholte, um uns zu unserem Hostel zu fahren, steuerte geradewegs auf Frau Janssen zu und versuchte ihr die wichtigsten Dinge schnell zu erklären – natürlich auf Englisch. In dieser überrumpelten Situation brachte Frau Janssen nur noch ein „Oh yeah“ zum Vorschein, welches im weiteren Verlauf der Studienfahrt noch für den ein oder anderen Lacher sorgte. Als wir um 22.00 Uhr an unserem Hostel ankamen, wurde noch schnell etwas gegessen und danach verschwanden alle in ihren Betten.

Am Sonntag frühstückten wir gemeinsam und bemerkten dann auch pünktlich nach dem Frühstück, dass unser Hostel sehr wohl über einen Toaster verfügt. Den Vormittag nutzten wir zur Erkundung der Stadt und teilten uns gegen Mittag auf. Ein Großteil des Kurses besuchte das „Guinness Storehouse“, um dort die Geschichte, die Entstehung und natürlich auch den Geschmack des berühmten Biers zu erfahren. Der andere Teil des Kurses erkundete weiter die Stadt und besuchte die Einkaufsstraßen, die auch sonntags geöffnet haben. Am Abend trafen wir uns vor unserem Hostel, liefen gemeinsam zum Hardrock Cafe, um dort Essen zu gehen. Dort beendeten wir auch den Sonntag.

Den Montag starteten wir mit einer Stadtführung, welche uns zunächst zur „St. Patrick Cathedral“ führte. Neben geschichtlichen Hintergründen erfuhren wir einiges über irische Sitten. So lernten wir, dass die Iren nicht „How are you?“ fragen, sondern „What's the crack?“ und „The crack is 90.“ (Mir geht es gut) antworten.

Der Stadtführer lotste uns zu einer weiteren Kathedrale, zur „Dublin Castle“, über die „Temple Bar“ zum „Trinity College“ und anschließend zur „Grafton Street“, einer der sehr bekannten Einkaufsstraßen. Nach der Führung hatten wir noch ein wenig Zeit, bevor wir am Nachmittag einen Ausflug zu „The Spire“ machten. Die 123m hohe Nadel gilt als Wahrzeichen Dublins und ist nachts beleuchtet, sodass sie als Anhaltspunkt ihrer Bewohner dient. Den Montag ließen wir mit einem gemütlichen Zusammensitzen in einem Irish Pub ausklingen.

Am Dienstag besichtigten wir das Trinity College, welches zu den ältesten Universitäten der Welt gehört. Anschließend sahen wir uns die zugehörige Bibliothek an. Dort befindet sich „The Book of Kells“ (Das Buch der Kelten), eines der bedeutendsten mittelalterlichen Bücher der Welt. Damit auch die Kunst, die Kultur und die Natur nicht zu kurz kommen, entschieden wir uns am Nachmittag zu einem Besuch beim National Museum of Ireland. Abends nutzten wir die uns zur Verfügung stehende Küche unseres Hostels zum Kochen und anschließendem gemeinsamen Essen. Auch den Dienstag beendeten wir mit einem gemütlichen Zusammensitzen im Pub. Besonders motiviert waren wir an diesem Tag, was die Bedienung des Musikautomaten anging. Bei unserem Abiball wird uns Herrn Hinrichs sicherlich tatkräftig beim Macarena unterstützen!

Den gesamten Mittwochvormittag verbrachten wir auf der Halbinsel Howth. So eine Ruhe waren wir schon gar nicht mehr gewohnt. Besonders eindrucksvoll waren die Klippen, bei denen wir uns lange aufhielten und die Aussicht genossen. Einige von uns testeten anschließend auch das berühmte Gericht „Fish and Chips“. Die freie Zeit am Nachmittag nutzten wir noch zum Besorgen von Souvenirs und zum Ausrüsten mit Proviant für die bevorstehende Heimfahrt. Am Abend sahen wir uns die Theaterinszenierung zu Shakespeares „A Midsummer Night’s Dream“ an. Wir können festhalten, dass es sich auf jeden Fall um eine sehr moderne Version gehandelt hat und dass das, was wir trotz starken irischen Akzents verstehen konnten, unterhaltsam war.

Erwähnen sollten wir an dieser Stelle auch, dass wir am Mittwoch am meisten zu den über 70km beigetragen haben, die wir letztendlich insgesamt während unserer Kursfahrt gelaufen sind. Ob der Sport-Leistungskurs das toppen kann?

Donnerstag ging es nach einem letzten Frühstück zurück nach Hause. Wir haben in dieser Woche einiges erlebt und sehr viel Spaß gehabt, waren aber alle sehr froh, als wir gegen 17:00 Uhr wieder deutschen Boden unter den Füßen hatten.

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Schiffsfahrt mit Komplikationen

(TI) Am 15.10.2016 kamen wir nach langer Reise in Lübeck an. Um 18 Uhr begann unsere „lustige“ Schifffahrt. Bis wir abends ins Bett gingen, war die Welt für uns noch mehr als in Ordnung. Wir hatten einen ausgelassenen Abend mit Kartenspielen und fröhlichem Zusammensein und das in Gesellschaft mit freundlichen deutschen Soldaten (Insider Information) und spendierten Colas. Danach suchten wir unsere Kabinen auf und schliefen selig ein.

Als wir morgens von sanften Tönen unseres Weckers und dem leichten Wellengang geweckt wurden, überrannte einige von uns ein flaues Magengefühl. Kathrin empfand dies zunächst wie eine fröhliche Achterbahnfahrt, später überdachte sie diese Aussage noch einmal und fand das alles gar nicht mehr so lustig. Nach etwa einer Stunde schien für alle und vor allem für unsere Mägen der Spass beendet zu sein, denn sie konnten den Herausforderungen nicht mehr standhalten und fast alle, außer Markus, entledigten sich ihres Mageninhaltes. Nicht nur uns, sondern auch den Soldaten erging es so.

Auf dem Weg der Besserung konnten wir die besorgten und fürsorglichen Gesichter unserer Lehrer (Herr Tiffert und Frau Fuchs) beobachten. Bei Frau Fuchs weckte sich der Mutterinstinkt und sie sorgte mit Keksen und Tee für unser Wohlergehen. Nachdem wir diesen „kleinen Wellengang“ nach mehreren Stunden dann endlich doch überstanden hatten, kamen wir auch bald im Hafen von Ventspils in Lettland an und freuten uns über festen Boden unter den Füßen. Wir alle - und besonders die verstörten Lehrer - werden dieses „kleine, schöne Abenteuer“ nie vergessen. 

Noch am Abend erreichten wir die Schule in Adazi und fielen uns mit unseren Austauschpartnern in die Arme – das Wiedersehen freute alle und die überstandenen Anstrengungen waren sofort nicht mehr so wichtig.

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Fashion Fairday – Das neue Schul-T-Shirt aus Fairtrade-Baumwolle

(WPK MKB Jg 7, RÖ, WB) Am letzten Schultag vor den Herbstferien 2016 boten Schülerinnen und Schüler der Profilkurse Geschichte/Politik des 12. Jahrgangs Fairtrade-Artikel im Forum unserer Schule an und informierten über fairen Handel. Die Aktion stand im Zeichen der Fairtrade-Woche.

Schul-T-Shirts konnten bestellt werden, die unter fairen Bedingungen hergestellt und gedruckt wurden. Die Besucher konnten Etiketten ausfüllen, auf denen man unter dem Motto „Mein Lieblingsstück … ich will´s fair und wünsche mir: “ ankreuzen konnte, welche Produkteigenschaften einem an seiner Kleidung besonders wichtig sind.

Viele Schüler besuchten in den Pausen die Ausstellung und informierten sich, so auch der Wahlpflichtkurs Kunst und Medien des 7. Jahrgangs, von dem diese Fotos und der Bericht stammt.

Es wurden auch Süßigkeiten und Kekse aus dem Weltladen angeboten. Ansprechpartner war hierfür Herr Pohlenz, der zum Beispiel das Logo GEPA erklärte, welches ein Zeichen dafür ist, dass Hersteller von Produkten einen gerechten Preis erhalten, beispielsweise die Kakaobauern, die das erste Glied der Schokoladenherstellung darstellen.

Wir haben auch mit Herrn Wiebel vom Arbeitskreis Fairtrade an der IGS Aurich-West gesprochen. Er gab Auskunft darüber, dass die IGS als Fairtrade-Schule weiterhin Projekte dieser Art vorhat. Schülerinnen und Schüler können sich gerne mit eigenen Ideen einbringen.

Einmal über das Wasser laufen...

(Luca Heinen) Der Kunstkurs des 12. Jahrgangs ,,Landart” hat sich mit einem Projekt beschäftigt, welches den Titel „The Floating Piers“ trägt und im Anschluss eine Ausstellung im Oberstufengebäude erstellt und eröffnet. Doch was verbirgt sich hinter diesen „schwimmenden Stegen“?

Die „Floating Piers“ waren ein Projekt des Künstlers Christo. Alles begann schon in den siebziger Jahren, als Christo zusammen mit seiner Frau Jean-Claude die Idee hatte, über das Wasser zu laufen. Sie planten gemeinsam das ephemere Ereignis, jedoch wurde ihr Antrag zweimal abgelehnt. Im Jahr 2016 jedoch, nach dem Tod seiner Frau, gelang es dem Künstler im italienischen Iseo seine Vision wahr werden zu lassen. Die schwimmenden Stege waren auf dem Wasser drei Kilometer lang, und es entstand eine Kostensumme von ca. 13 Millionen Euro, welche Christo durch den Verkauf seiner Kunst selbst finanzierte. Rund 200 Tausend Kunststoffkuben wurden binnen 14 Tagen von engagierten Monteuren zusammengeschraubt und schließlich mit einem für dieses Projekt eigens hergestellten goldgelben Stoff überzogen. Über 1,5 Millionen Besucher haben sich auf die Reise gemacht, um fröhlich über das Wasser zu laufen. Christo selber hat sich so seine Vision erfüllt und kann sich nun eventuell neuen Projekten widmen.

Wer Genaueres zu diesem Projekt erfahren möchte, ist herzlich willkommen im zweiten Stock des Oberstufengebäudes, um sich über die "Floating Piers" genauer zu informieren.

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Der 10. Jahrgang auf der Ausbildungsmesse

(SP) Schülerinnen und Schüler des 10.Jahrgangs haben sich am 28.09.2016 in Begleitung der AWT-Fachlehrer Kern und Stromann auf der diesjährigen Ausbildungsmesse in den Berufsbildenden Schulen II in Emden über das aktuelle Ausbildungsangebot in der Region informiert.

Rund 150 Ausbildungsberufe werden im IHK-Bezirk angeboten. Neben bekannten Berufsbildern wie Kaufmann im Einzelhandel, Koch oder Mechatroniker werden in Ostfriesland und Papenburg auch Ausbildungen zum Gießereimechaniker, Konstruktionsmechaniker Schiffbautechnik oder zum Papiertechnologen angeboten.

Eine Klasse unserer Schule hat den 1. Klassenpreis im Schülerwettbewerb über Wirtschaftsfragen der Wirtschaftjunioren der Industrie- und Handels-kammer für Ostfriesland und Papenburg gewonnen.

Herzlichen Glückwunsch!

Mit dem Fahrrad durch den Pott

(Josephine Bamezon, Julia Meyer) Während der gesellschaftliche Schwerpunkt fein im Bus sitzt, hat unser Kurs der naturwissenschaftliche Schwerpunkt von Herrn Tiffert schon eine Fahrt in den Ruhrpott und 16 km auf dem Rad hinter sich. Die erste Radtour war nicht so anstrengend aber nach einer Zeit merkte man, wie lange wir schon unterwegs waren. Es ging in Duisburg los, entlang der Ruhr, rüber nach Oberhausen. Hier lernten wir am Fraunhofer Institut, dass Forschung nicht ohne Wirtschaft geht. Unter Anderem haben wir gesehen, wie man aus Stroh Öl zur Verbrennung herstellt und wir bekamen einen Einblick in die Labortätigkeiten. In Oberhausen war dann unsere erste Unterkunft das“In-Hostel Veritas“. Nach der Ankunft, gab es auch gleich etwas zu Essen: Pommes mit Currywurst, sehr lecker. Am Abend saßen wir dann noch etwas zusammen, bis wir Schüler uns entschieden hatten, das CentrO zu erkundigen. Nach einem lustigen und langem Tag empfing uns das Bett mit offenen Armen.

Ausgeschlafen und wohl gesättigt ging es am Dienstag weiter. Um 10 Uhr waren wir auf dem Gasometer und genossen in 123 m Höhe einen weiten Blick über das ganze Ruhrgebiet. Die zahlreichen Kraftwerke nicht ausgeschlossen. Anschließend waren wir in einem Kletterwald und wir konnten uns bei dem schönen Wetter so richtig auspowern. Danach hatten wir uns eine Pause verdient und wir aßen im "CentrO". Nachdem wir Kraft getankt haben, wagten wir uns mit unseren Rädern auf einen Berg, um uns den Tetraeder anzuschauen. Einige nahmen ihr Fahrrad auf den Rücken und stiegen die zahlreichen Treppenstufen hoch. Andere waren vom Klettern schon so erschöpft, sodass sie sich ohne Fahrrad die Treppen herauf quälen mussten. Oben angekommen hatten einige mit Höhenangst zu kämpfen, dennoch war der Großteil unseres Kurses auf dem Tetraeder, um ein weiteres Mal die tolle Sicht zu genießen. Den Abend haben wir dann mit einem leckeren Buffet beim Griechen in unserer Unterkunft "Chill ten" in Bottrop ausklingen lassen.

Der dritten Tag unserer Kursfahrt begann mit einer kleinen Radtour ins Fraunhofer Institut in Gelsenkirchen. Dort haben wir interessante Dinge über das Beschichten von Gläsern für Solarzellen gelernt. Anschließend sind wir zum Zollverein gefahren, zu dem Symbol des Ruhrgebiets. Nebenan war das „Red Dot Design Museum“, indem wir uns eine Weile aufgehalten haben. Gegen Mittag gab es eine Stärkung von einem Dönerladen, denn wir hatten noch eine lange Radtour vor uns. Nach einer Stunde sind wir in Bochum angekommen und wir haben unsere Zimmer in der Deutschen Jugendherberge Bochum bezogen. Jetzt gerade befindet der Großteil des Kurses in Bochum in dem "Bermuda3eck" und erkundigt den Ort, die Gerichte und die Getränke, nachdem zahlreiche Bewohner uns gesagt haben, wir sollen Bochum genießen.

Wie jeden Tag sind wir nach einem ausgiebigen Frühstück um 08:45 Uhr mit den Fahrrädern losgefahren. Unser erstes Ziel heute war die Sternenwarte Bochum, die wir gegen halb zehn erreicht haben. Anschließend sind wir zur Universität Bochum gefahren und haben zunächst das Mensaessen testen können, das sehr lecker war. Professor Winkelmann hat uns danach eine exklusive Vorlesungsreihe genießen lassen. Einstieg war die "Fibonacci-Folge“, die sogar Teil der Facharbeit eines Mitschülern unseres Kurses war.

Nach 1,5 Stunden intensiver Mathematik und allgemeinen Tipps für das Leben nach der Schule gaben wir unsere geliebten Fahrräder ab und hatten Freizeit. Mit den Fahrrädern sind wir in diesen vier Tagen um die 120 km durch das Ruhrgebiet gefahren. Um 19 Uhr waren wir mit Herrn Tiffert und Frau Kirsch im Schauspielhaus Bochum verabredet. Wir schauten uns das Musical "MONTY PYTHON’S SPAMALOT" an und waren davon begeistert. Zu guter Letzt saß der gesamte Kurs mit den Lehrern im "Bergwerk" und wir haben die Fahrt Revue passieren lassen.

Freitag war der letzte Tag unserer interessanten und aufregenden Studienfahrt. Die letzte Nacht in der Jugendherberge war sehr unruhig, da das Krankenhaus in Bochum gebrannt hat. Da wir unsere Räder am Donnerstag Abend abgegeben haben, haben wir uns ein U-Bahnticket geholt, denn dies gehört schließlich zu einer Studienfahrt dazu. Mit der Bahn ging es zu dem letzten Programmpunkt unserer Fahrt, dem "Bergbaumuseum". Der Aufenthalt war sehr interessant und unterhaltsam, da der Museumsführer einen sehr speziellen Humor hat. Aufgrund dessen, dass unser Zug in Bochum erst um 14:10 Uhr fährt, hatten wir ein letztes Mal die Möglichkeit, die Bochumer Innenstadt zu erkundigen, shoppen zu gehen oder ein letztes Mal die große Auswahl an Essen zu genießen. Gegen 17 Uhr sind wir in Leer angekommen und begaben uns dann auf die individuellen Heimwege, um anschließend in die Herbstferien zu starten.

Zu guter Letzt bedankt sich der gesamte Kurs des naturwissenschaftlichen Schwerpunktes bei unseren Lehrern Herrn Tiffert und Frau Kirsch für diese schöne Kursfahrt, die wir uns zuvor ganz anders vorgestellt haben. Mit dem Rad quer durchs Ruhrgebiet zu fahren, hat uns Einblicke in verschiedene Städte Deutschlands gegeben. Des Weiteren war auch die Natur im Fokus wie die Ruhr und die hügelige Landschaft, die wir in Ostfriesland nicht gewohnt sind. Zu guter Letzt hat unser Kurs auch einiges über die Zeit nach dem Abitur gelernt, indem wir die Universität Bochum besucht haben.

Schulelternrat: Wir brauchen Sie!

WIR brauchen SIE!

An unserer Schule - können – sollen – dürfen – Sie mitarbeiten.

{slider=Wie geht das?} In der Klasse lassen Sie sich als Elternvertreter/in, Stellvertreter/inwählen oder als Klassenkonferenzvertreter/in wählen.

Im Jahrgang werden die gewählten Elternvertreter/innen für die Jahrgangstreffen eingeladen.

Auf Schulebene wirken Sie im Schulelternrat als gewähltes Mitglied mit.

Neben den obengenannten Aufgaben gibt es für alle Eltern und Erziehungsberechtigten die Möglichkeit mit ihrem Wissen und gesundem Menschenverstand in folgenden Gremien mitzuwirken:

Fachkonferenzen, Ausschüssen, Arbeitsgruppen, Schulvorstand, Gesamtkonferenzen, ...

Den Förderkreis unterstützen Sie durch ihre Mitgliedschaft ( ab 10 Euro/Jahr ) und – wenn Sie möchten – auch durch aktive Mitarbeit.

Wenn Sie Interesse an aktiver Mitsprache an unserer Schule haben, geben Sie bitte Namen und Klasse und gewünschte Konferenz oder Ausschuss über die Klassenlehrer/in an das Sekretariat.

Bei Fragen bitte anrufen:

Vorsitzende des Schulelternrates

Steck-Jakobs, Petra, 04928 1297

Stellvertreterinnen

Splieth, Uta, 04929 912194

Buss, Insa 04929 915905

Vorsitzender des Förderkreises{/slider}

{slider=Die einzelnen Funktionen in der Elternarbeit genauer erklärt}

Elternvertreter/in und Stellvertreter/in

- je 1 Vertreter und Stellvertreter pro Klasse wird für 2 Jahre gewählt

- diese 2 Vertreter sind automatisch Mitglieder im Schulelternrat

- der Vertreter bzw. die Vertreterin organisiert Elternabende nach Bedarf

- fungiert als Informationsverteiler

- ein Vertreter / Stellvertreter sollte auch für die Klassenkonferenz gewählt werden.

Klassenkonferenzvertreter/in

- 3 Vertreter werden für 2 Jahre gewählt

- nehmen an Zeugniskonferenzen teil , 1x im Halbjahr

- und an, bei Bedarf einzuberufenden, Klassenkonferenzen

Jahrgangstreffen

- die Klassen-Elternvertreter und Stellvertreter eines Jahrgangs treffen sich bei Bedarf einmal im Schuljahr mit der Jahrgangsleitung

Schulelternrat

- wird nicht gewählt, sondern besteht aus den gewählten Klassenelternvertretern

und Stellvertretern

- er erörtert alle die Schule und die Schülerschaft betreffenden Fragen

- er tagt 1 - 2 mal im Halbjahr

Gesamtkonferenz

- setzt sich zusammen aus 25 Elternvertretern, gewählt aus den Reihen der gesamten Elternschaft, 25 Schülervertretern, Vertretern der anderen Beschäftigten der Schule und allen Lehrern

- tagt ca.2 mal im Halbjahr, bei Bedarf öfter

Schulvorstand

- ist das höchste Entscheidungsgremium der Schule

- besteht aus 8 Lehrervertretern, 4 Elternvertretern und 4 Schülervertretern

Fachkonferenzen

- befassen sich mit allen fachbezogenen, unterrichtszugehörigen Themen, z.B. dem Lehrplan des jeweiligen Schuljahres, Testgestaltungen, Schulbuch-Neueinführungen, evtl. Änderungen im Lehrerkollegium usw.

- sie entscheiden zum Teil selbst, zum Teil werden Vorlagen für den Schulelternrat oder die Gesamtkonferenz erarbeitet

- sie tagen nach Bedarf, ca. 1mal im Halbjahr

- sie werden besetzt mit Lehrern des jeweiligen Fachbereichs, Schüler- und Elternvertretern{/slider}

{slider=Es gibt Konferenzen in folgenden Fachbereichen}Mathematik

Deutsch

Arbeit-Wirtschaft-Technik (AWT)

Religion/Werte und Normen

Gesellschaftslehre (GL)

Musisch-Kulturelle Bildung (MKB)

Sport

Naturwissenschaft (NW)

Fremdsprachen unterteilt in Englisch, Niederländisch, Französisch, Latein

Ganztagsbetreuung

Lese-Rechtschreibförderung

Inklusion

 

Die folgenden Ausschüsse gibt es an unserer Schule

Sie werden bei Bedarf als Untergruppen von der Gesamtkonferenz eingerichtet und besetzt mit Eltern, Schülern und Lehrern

Aufnahmeausschuss  - behandelt Besonderheiten bei der Neuaufnahme von Schülern

Haushaltsausschuss -behandelt die Finanzangelegenheiten der Schule 

Umweltausschuss  - behandelt Umweltfragen und Fragen zur Gestaltung des Schulgeländes

Ausschuss für Verpflegung und Ernährungsbildung - bespricht alles die Küche Betreffende

Ausschuss für Sicherheit und Arbeitsschutz (ASA) - behandelt z.B. Notfallpläne für die Schule

Steuergruppe - steuert Organisationsprozesse

Pädagogischer Ausschuss (PA) - berät alle pädagogisch-organisatorischen Fragen der Schule und stellt ein wichtiges Bindeglied der Jahrgänge, der Gesamtkonferenz und der Schulleitung dar.

Didaktischer Ausschuss (DA) - der DA berät über alle didaktischen Fragen ( z.B. Unterrichtsinhalte Leistungsmessung u.a.m.) und erarbeitet Beschlussvorlagen für die Gesamtkonferenz.

Kassenprüfung-Schulbuchausleihe{/slider}

Die Sitzungen finden in der Regel am Mittwochnachmittag ab 16.00 Uhr statt.

Jobst Hesse verstorben

Jobst Hesse

Unser ehemaliger Kollege Jobst Hesse ist am Montag, 19.09.2016 im Alter von 74 Jahren verstorben.

Jobst war von 1978 bis 1992 Kollege an unserer Schule. Er hat viele Jahre den Fachbereich Deutsch geleitet und auch im sportlichen Bereich der Schule viele Akzente gesetzt. Auch nach seiner Pensionierung war Jobst der Schule eng verbunden, hat bei verschiedenen musikalischen Aufführungen mitgewirkt und sich immer für die Schule sehr interessiert. Wir verlieren mit Jobst Hesse  einen überzeugten Gesamtschullehrer, der für unsere Schule viel  Positives bewirkt hat.

Bläserklasse 6A beim Tag der offenen Tür in der Kreismusikschule Aurich

(AT) Kürzlich lud die Kreismusikschule Aurich (KMS) zum Tag der offenen Tür ein. In diesem Zusammenhang konnten die Besucher viele Musikgruppen erleben. Auch einige Bläserinnen und Bläser aus der Klasse 6A sowie Justus aus der 7A gaben am frühen Nachmittag ihre Musik zum besten.

Obwohl nicht alle Schülerinnen und Schüler Zeit für dieses Kurz-Konzert fanden, haben die anwesenden Bläser unter der Leitung ihrer Klassenlehrerin Frau Ahrends ein beachtliches Programm auf die Beine gestellt. Die dargebotene Musik wurde dann auch mit viel Applaus der Zuhörer bedacht. Besonders erfreulich war die Teilnahme vieler Eltern und auch Kollegen unserer Schule!

 

 

2016: Neue Schülervertretung im Amt

(GZ) Am 5. September wählte der Schülerrat die Schülervertretung für das Schuljahr 2016/2017.

Weiterlesen …

Mit Verspätung nach Köln

(Ilka Harms) Zuerst 5, dann 10 und schließlich sogar 35 Minuten warteten wir am Gleis in Leer auf den Zug, der uns nach Köln bringen sollte. Zum Glück kam er dann auch, die erste Hürde war also überwunden. Dann kam jedoch das Schleppen der mehr als 30 Koffer und Taschen durch die verschiedenen Abteile, das war schwieriger als sich das anhört. Schließlich fanden wir dann doch unseren Waggon und waren glücklich. Nach ca. 4 Stunden Fahrt kamen wir in Köln an und standen, als wir aus dem Bahnhof rausliefen, direkt neben dem Dom, der uns erst mal nicht sonderlich interessierte. Schließlich liefen da auf einem Platz mehr Personen rum als in der gesamten Auricher Innenstadt.

Nach einigen Minuten stiegen wir in die Straßenbahn, die uns zur Boltensternstraße fuhr. Von dort aus liefen wir zur Jugendherberge. Die Zimmer waren schnell gefunden und aufgeteilt. Nach dem Einrichten und Betten überziehen (Überziehen der Betten)aßen wir etwas zu Abend und gingen danach in die Stadt, um dort einen kleinen Rundgang zu machen. Bei der Gelegenheit sahen wir dann auch den Dom von innen. Später gingen wir noch in die Fußgängerzone. Spät am Abend liefen wir am Rhein zurück zur Herberge. Auch wenn wir nach der Abendruhe ankamen, waren wir alle so aufgewühlt und fröhlich, dass wir sehr zum Leidwesen der Lehrer einfach weiterquasselten und lachten. Nach ein paar Ermahnungen gingen wir dann doch in unsere Betten und schliefen.

Dienstags ging die Klasse gleich los zur Seilbahn, die uns über den Rhein direkt zum Rheinpark brachte. Dort chillten wir. Mittags gab es Essen in der Jugendherberge. Um 15.00 Uhr hatten wir eine Führung durch den WDR, in der wir unter anderem erfuhren wie ein Hörspiel gemacht wird und natürlich zeigte man uns auch das Sportschau-Studio. Am Abend sahen wir uns im Cinedom Filme an. Da wir unterschiedliche Interessen haben, sahen wir auch zwei verschiedene Filme.

Am nächsten Morgen frühstückten wir und machten eine Führung durch den Traum schlechthin, das Schokoladenmuseum Köln. Nachdem wir gesehen hatten wie Schokolade entsteht, durften wir vom Schokobrunnen kosten. Nach der Führung konnten wir uns noch ziemlich teure Schokolade im Shop kaufen und durften nochmal in die Stadt. Nachmittags bekamen wir noch eine zweistündige Einführung in Kölns römische Geschichte und sahen noch Ruinen und originale Bauwerke der damaligen Zeit. Am frühen Abend stiegen einige von uns den Dom hinauf, 533 Stufen erst rauf und wieder runter. Kein Wunder, dass unsere Erleichterung groß war, als wir wieder unten standen. Auch wenn wir auf der nachfolgenden Shoppingtour über zitternde Beine klagten und wir einige Male fast hinfielen, war die Besteigung ganz nett. Zum Glück verschwanden die Beschwerden schnell, denn am späten Abend gingen wir zur Überraschung aller noch bowlen.

Donnerstags machten wir nach dem Frühstück eine kleine Schifffahrt auf dem Rhein nach Rodenkirchen und zurück. Schnell ging es danach noch zu McDonald‘s und die meisten gingen dann zur Gamescom, für die es spontan noch Eintrittskarten gab. Nur ein paar gingen lieber nochmal in die Stadt. Auf dieser riesigen Messe hatten wir vier Stunden Zeit, um verschiedene Spiele auszuprobieren. Nachdem die Klasse wieder vollzählig war, grillten wir in der Jugendherberge zusammen. Ruhig blieben wir in der letzten Nacht ganz bestimmt nicht, wir lachten noch ziemlich lange. Später legten wir uns doch schlafen, denn am nächsten Tag fuhren wir wieder heim.

Der Freitag bestand aus Aufräumen, Bett abziehen, Koffer packen, Frühstücken, Losgehen und wieder in den Zug turnen. Wir schleppten sogar noch mehr Taschen als am Montag. Das war vielleicht ein hin und her. Schließlich saßen wir dann doch alle im richtigen Wagen und fuhren 4 Stunden lang nach Leer. Wir waren alle heilfroh als wir unsere Eltern dort stehen sahen. Denn erschöpft waren wir wahrscheinlich alle.

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Eine gute Zeitung erkennt man an ihren Lesern.

(Tido Davids, JG 13) Im Rahmen des Projektes „Schule&Zeitung“ bekommen wir Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrgangs des gesellschafts-wissenschaftlichen Schwerpunkts (Tutorium von Frau Fuchs) sechs Wochen lang die Süddeutsche Zeitung kostenlos im Abonnement. Im Zuge dieses Projekts werden wir als Schüler an den Umgang mit Zeitungen herangeführt, auch mit Hinblick auf das zentralabiturrelevante Thema „Medien“. Dabei steht die Vermittlung von Kompetenzen im Umgang mit anspruchsvollen Texten im Vordergrund. Für diesen Zweck wird die Zeitung auch in das tägliche Unterrichtsgeschehen eingebunden. 

Gleichzeitig stellt der tägliche Umgang mit einer renommierten Tageszeitung eine gelungene Abwechslung zu anderen gängigen Informationsmedien wie das Internet dar, weshalb bereits im 12. Schuljahr die Frankfurter Allgemeine Zeitung ebenfalls im Rahmen eines Schulprojekts kostenlos abonniert wurde.

JG 6 im ZNT

Der anerkannte BNE-Lernort Zentrum Natur und Technik (znt) ist ein integraler Bestandteil des Energie, Bildungs- und Erlebniszentrums EEZ Aurich. „Ein Ort der Ideen - der Zusammenkunft von sich gegenseitig inspirierenden Einflüssen und Perspektiven“.

Im Sinne einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) bietet der Lernort die Möglichkeit, sich handlungsorientiert mit Fragestellungen der Agenda 21 auseinander zu setzen. In der Themenauswahl ist durch den Bezug auf einen küstennahen Standort und den Realitätsbezug zum Umwelterleben der Kinder und Jugendlichen eine hohe Motivation gewährleistet. Dabei sind die Projekte didaktisch und altersgerecht so gewählt, dass es möglich ist, sie in die Curricula aller Schulformen von Klasse 1 bis Klasse 12 einzubetten. (http://www.znt-aurich.de/)

Wir, die IGS Aurich West, sind vor einiger Zeit eine Kooperation mit dem znt Aurich eingegangen und sind nun in der glücklichen Lage, den Schülerinnen und Schülern des 6. Jahrgangs Workshops zu unterrichtsrelevanten Themen anbieten zu können.

An jeweils zwei aufeinanderfolgenden Tagen forschten die Schülerinnen und Schüler der Klassen geschlechtergetrennt an den Themen:

1) Die Küstenlandschaft, in der wir leben.

Die ostfriesische Küstenlandschaft wurde im Laufe der Jahrtausende durch den Klimawandel geprägt. In einer Zeitreise sind die Auswirkungen des Meeresspiegelanstieges und das Handeln der Küstenbewohner im Wechsel der Gezeiten zu erleben.

Blickpunkte:

  • Die Teilnehmer/innen erkennen das Zusammenspiel von Sonne, Mond und Erde in Bezug auf die Gezeiten
  • An Wassertischen mit einer modellierten Küstenlandschaft werden Ebbe und Flut erzeugt und die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur erfahrbar gemacht
  • Die Funktionsweise und der Aufbau von Wurten, Deichen, Schleusen und Sieltoren wird eigenständig von den Teilnehmern/innen erarbeitet
  • Der Anstieg des Meeresspiegels seit der letzten Eiszeit wird kennengelernt und mit den Auswirkungen des heutigen Klimawandels in Beziehung gebracht

2) Lass die Sonne an Bord

Die Energie der Sonne als regenerative Energiequelle erscheint uns Menschen unendlich – lasst uns herausfinden, wie man sie nutzen kann! Um ein Solarboot effizient durch Lichteinstrahlung antreiben zu können, erarbeiten die Teilnehmer die Einflüsse auf die Funktion einer Solarzelle.

Blickpunkte:

  • Auf Basis des Stromkreises sowie der Reihen- und Parallelschaltung erarbeiten die Teilnehmer/innen die optimalen Betriebsbedingungen einer Solarzelle anhand von eigenen Erfahrungen und selbständig ermittelten Messwerten der Spannung- und Stromstärke
  • Erprobung unterschiedlicher Schaltungen im Hinblick auf den Antrieb des eigenen Solarbootes
  • Eigenständiges Löten der Schaltung, Montage und Inbetriebnahme des Solarbootes

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Exkursion der 10e zu einer Windkraftanlage in Westerholt

(LÜ) Am 24. August besichtigte die Klasse 10e im Rahmen des GEL-Unterrichts die begehbare Windkraftanlage in Westerholt.

Dank des endlich besseren Wetters war die Radfahrt von der Schule bis nach Westerholt sehr angenehm. Vor Ort erwartete und schon Herr Flesser, der uns in die Anlage begleitete.

Bevor wie von der Aussichtsplattform aus den weiten Blick über die Landschaft genießen konnten, mussten wir eine schier endlose Wendeltreppe überwinden. Herr Flessner kannte das natürlich schon und riet, schön langsam zu gehen. Auf halber Strecke machen wir Pause, die auch schwer atmend genutzt wurde.

Dann kamen wir auf der Aussichtsplattform an und schauten herunter auf das sonnige Ostfriesland. Der Blick reichte bis an den Stadtrand von Aurich und fast bis ans Meer. Die Rotorblätter drehten sich bloß 2 oder 3 Meter vor uns und ließen den Turm merklich vibrieren. Herr Flessner erzählte dabei, dass bei kräftigerem Wind (ab Windstärke 4) der Turm so stark zittert, dass man nicht mehr gehen kann, ohne sich festzuhalten. Eine Besichtigung ist dann auch nicht mehr möglich. Wie mag es sich wohl bei einem richtigen Sturm anfühlen? Er wies auch auf die vielen anderen Rotoren in der Umgebung hin, die sich im Wind drehten und erklärte, dass die meisten Rotorblätter aus dem Wind gedreht seien, da der Strom, den sie produzieren könnten, mangels Stromleitungen nicht zum Verbraucher geleitet werden könnte. Das sei schon seit Jahren so. Immerhin werden ja nun Leitungen gebaut, so dass man hoffen kann, dass dieses Problem bald gelöst wird.

Dann durften wir noch weiter hoch. Über eine schmale Leiter ging es in den eigentlichen Rotorkopf. Dort ist genug Platz, so dass sich leicht 6-7 Personen aufhalten können. Man sieht den Generator, die Motoren, die den Kopf in den Wind drehen, und ein Kontrollpult, auf dem man unter anderem auch ablesen kann, wie viel Strom die Anlage gerade produziert. Maximalleistung sind 1,5 MW; bei unserem Besuch produzierte die Anlage allerdings „nur“ 90 KW, was aber immer noch zur Versorgung von etwa 100 4-Personen-Haushalten ausreicht. Zum Schluss durften wir durch eine Klappe im Dach des Kopfes nach draußen schauen. Für manchen war diese Anforderung an die Schwindelfreiheit aber zu viel.

Ein paar mal erschraken wir ordentlich, als sich der Rotorkopf mit einem Ruck etwas drehte. Kein wirklicher Grund zur Besorgnis, der Kopf richtet sich automatisch immer genau zum Wind aus. Aber in ca. 75m Höhe hat man es nicht gern, wenn der Boden unter einem nicht fest ist ...

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„Manet Sehen“ – Profilkurs Kunst in der Kunsthalle Hamburg

(Melina F.) Édouard Manet, ein bedeutender Wegbereiter der Modernen Kunst, malte den einfachen Bürger in seinem Alltag und hob die Frauen in ihrer Natürlichkeit in den Vordergrund, stellte sie versonnen, aber auch provozierend für das an die traditionelle Akademiemalerei gewohnten Juroren des Pariser Salons leicht bekleidet oder als Akt dar.

Manet zeigt Bilder der Künstler in neuen Perspektiven. Er erzeugt mit seinen Gemälden Spannungen zwischen dem Bild und dem Betrachter. Dabei bediente er sich einer damals fremden neuen malerischen Strategie, welche starke Kritik hervorrief. Doch der Künstler ließ sich nicht von seinen Innovationen abhalten. Manet spricht den Betrachter mit seinen Gemälden über den direkten Blickkontakt seiner Figuren direkt an. Das konnten wir uns nicht entgehen lassen.

Wir, der Profilkurs Kunst des 12. Jahrgangs unter Begleitung von unseren Profillehrern Marita Krützkamp und Sebastian Scheibling, traten am 25. August die Exkursion nach Hamburg in die neugestaltete Kunsthalle an. Dort kann man noch bis zum 04. September 2016 die hochkarätige Sammlung beeindruckender Werke von Édouard Manet bestaunen.

Wir schauten uns zunächst die Manet-Ausstellung an. Per Audioguides, welche uns freundlicherweise vom Förderkreis unserer Schule gesponsert wurden, konnten wir uns vertiefende Gedanken zu einzelnen Gemälden machen. Vorbereitend hatten wir uns im Kunstunterricht bereits mit Manets künstlerischer Position befasst.

In der Kunsthalle Hamburg schauten wir uns außerdem die Sammlung der Klassischen Moderne an. Abschließend warf jeder einen nachklingenden Blick auf Werke des Romantikers Caspar David Friedrich, die in der Hamburger Kunsthalle eindrucksvoll präsentiert werden.

Der Exkursionstag kristallisierte sich, durch die eindrucksvolle Präsentation von Werken Édouard Manets, Caspar David Friedrichs und vielen weiteren großartigen Künstlern der Klassischen Moderne, als vollen Erfolg heraus: Ein wunderbarer Auftakt in das Eintauchen in eine beeindruckende Kunstwelt. Sicher ist, wir werden nicht nur Manet sehen.

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Klassenfahrt der 6a und 6b nach Bad Zwischenahn

(VB) Nach der ersten vollen Schulwoche machten sich die Klassen 6a und 6b mit ihren Lehrern Frau Dieker-Höft, Frau Ahrends, Herrn Vrba und Herrn Uphoff auf den Weg nach Bad Zwischenahn. Am Tag der Ankunft erkundeten die Schülerinnnen und Schüler bei einer Stadtrallye den Ort und lernten allerhand über die Geschichte der Stadt oder die Entstehung des Zwischenahner Meers. Die einzigartige Lage der Herberge direkt am Meer, das große Areal mit Spielgeräten, einem Volleyballfeld und einem Fußballplatz luden in den Pausen zum Spielen ein.

Ein Höhepunkt der Fahrt war der Floßbau. Hierbei mussten die Schüler in Teams schwimmfähige Flöße für die ganze Klasse bauen. Während noch am ersten Tag nahezu alle Flöße und Kinder baden gingen, meisterten die Baumeister diese Herausforderung am dritten Tag hervorragend.

Krönender Abschluss war am letzten Tag die Disco mit DJ Andree, bei der nicht nur unsere Schüler, sondern auch Kinder anderer Gruppen abrockten.

Der gute Zusammenhalt unter den Schülern, nahezu konfliktfreie Tage und die gute Stimmung innerhalb der Gruppen machten diese Reise auch für uns Lehrer zu einem besonderen Erlebnis!

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Neuauflage der Aktionstage im 5. Jahrgang: Diagnostik und Spaß an der Bewegung – zwei Seiten einer Medaille!

(DO) Seit über zehn Jahren führen wir zu Beginn des fünften Schuljahres sogenannte „Aktionstage“ durch. Mit diesem besonderen Angebot werden wir dem Auftrag der Schule als Bildungsanstalt oder Lehranstalt vertiefend gerecht. Unsere Schüler/-innen sollen lernen. Aber so einfach wie diese Aufgabenstellung zunächst klingt, ist es nicht. Um Wissen empfangen und Können präsentieren zu können, müssen die Schüler/-innen an einer allgemeinbildenden Schule Sehen und Hören können. Sie müssen tagtäglich ihre Bildungsstätte auf verkehrsreichen Wegen sicher erreichen und nachmittags wieder nach Hause zurückkehren können. Geist und Gesundheit sollten gefördert werden. Spiel, Spaß und Bewegung fördern die geistige Entwicklung und tragen zu einer guten Lernatmosphäre bei.

Aus all diesen Gründen führt der Fachbereich Sport in Zusammenarbeit mit dem Jahrgangsteam 5 traditionell die sogenannten Aktionstage durch. Alle Schüler/-innen des neuen fünften Jahrganges ließen ihre Hörfähigkeit und ihre Sehfähigkeit überprüfen. Für diese Tests standen uns dankenswerter Weise die Auricher Unternehmen Hörgeräte Isermann und Optik Garrels zur Seite. Herr Doden vom Landkreis Aurich erklärte den Kindern mit Hilfe eines Fahrradsimulators Gefahrensituationen im Straßenverkehr sowie richtige Verhaltensweisen und Bremsmanöver. Bei Herrn Holzhüter konnten die Schüler/-innen dann mittels des ADAC-Fahrradtestes ihre Geschicklichkeit und ihr fahrerische Können selber praktisch ermitteln. Erstmalig wurden die Kinder auch vom ADAC mit der Aktion „Vorsicht Auto“ unterrichtet, um vor den Gefahren im Straßenverkehr aufzuklären.

In der IGS-Sporthalle vollzogen die Schüler/-innen dann noch den Deutschen Motoriktest, um ihre koordinativen und konditionellen Fähigkeiten zu testen. Hier halfen die Schüler/-innen des „WPK-Sport“ aus dem 9. Jahrgang unter Anleitung ihres Kursleiters Sören Kohlert bei der Durchführung und bei der Datenerhebung. Mit Begeisterung und hoher Disziplin absolvierten alle Schüler/-innen des fünften Jahrganges ihrer Tests und Aufgaben. Die Neuntklässler konnten vielfältige Erfahrung im Zusammenhang mit der Durchführung eines wissenschaftlich anerkannten Testes und im Umgang mit jüngeren Kindern machen.

Hochmotiviert und sehr diszipliniert beteiligten sich die Schüler/-innen aller Klassen an diesen beiden Projekttagen. Der ständige Wechsel zwischen konzentrierter Aufnahme wichtiger Informationen und eigener motorischer Aktivität ermöglichte ein gelungenes, schülerorientiertes und lehrreiches Programm, welches die Schüler mit Freude absolvierten.

Die Lehrerschaft des Fachbereiches Sport und das Jahrgangsteam 5 bedanken sich bei allen, die diese Aktionstage unterstützt und zu einem Erfolg geführt habe. Unser besonderer Dank gilt den Firmen „Isermann Hörgeräte Akustik OHG“, der Firma „Garrels Optik GmbH“, der „Fahrschule Holzhüter“, dem Landkreis Aurich und dem ADAC. Ohne diese Unterstützung wären die Aktionstage nicht möglich gewesen. Herzlichen Dank!

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Einschulung der 5. Klassen an der IGS Aurich-West

(QT, SL) „He, ho! Spann den Wagen an!“ mit den Klängen der Fassung für Blasinstrumente begrüßte die Bläserklasse des 6. Jahrganges die 94 Neuankömmlinge an der IGS Aurich-West, denn am Freitagmorgen war es wieder soweit: Nach dem Ende der Grundschulzeit und den langen Sommerferien wurden in diesem Schuljahr 94 Schülerinnen und Schüler in die 5. Klasse der IGS Aurich–West eingeschult.

In einer fröhlichen Einschulungsfeier, die von den Kindern der 6. Klassen mit einer bunten Begrüßung, geschmückten Klassen und Liedvorträgen gestaltet wurde, wurden die Eltern und Kinder vom Schulleiter Thorsten Quest begrüßt und in ihrer neuen Schulen willkommen geheißen.

Danach stellte die Jahrgangsleiterin, Frau Humenik sich gemeinsam mit dem 10-köpfigen Jahrgangsteam dem neuen 5. Jahrgang vor und rief die Kinder in ihre neuen Klassen auf. Ein Entdecker- und Forschungsschiff sei diese Schule und sie die neuen Matrosen, die nun auf einer Reise auf dem Meer des Wissens zusammmenarbeiten werden, um nach Jahren den sicheren Hafen zu erreichen.

Mit einem Spalier und viel Musik zogen die neuen Schülerinnen und Schüler der IGS Aurich-West in ihre neuen, mit Bögen geschmückten Klassenräume im Pavillon der IGS Aurich-West ein. Den überwiegend aus den Grundschulen Finkenburg, Upstalsboom, Walle, Moordorf, Wiegboldsbur, Westerholt, und der Reilschule kommenden Neuankömmlingen hatten die Kinder der 6. Klassen die Klassenräume mit Bögen geschmückt und Willkommensgrüße gemalt.

Der Start in die neue, große Schule stellt für alle, auch für die Eltern, ein wichtiges Ereignis dar, auch wenn die IGS Aurich–West vielen Kindern schon durch den Besuch des Sprachendorfs im letzten Herbst, durch die Grundschulinformationstage und den Tag der offenen Tür bekannt ist und sie Geschwister in der Schule haben.

In den fünften Klassen, darunter einer Bläser- und erstmals einer Sportklasse, sowie in die bestehenden Sprachlernklassen werden die Neuankömmlinge an der IGS Aurich-West ab der kommenden Woche in einem gemeinsamen Jahrgangsbereich unterrichtet. Bevor der Unterricht in der kommenden Woche richtig losgeht, werden die „Neuen“ mit ihren Klassenlehrerinnen und -lehrern in gemeinsamen Projekttagen ihre neue Schule und das Schulleben erkunden.

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  • Mr. HO - Die Kolumne der IGS Aurich
  • Resolution zum russischen Überfall auf die Ukraine
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Mr. HO

  • „Einfach mal in den Sand setzen“ (Folge 161)

    Wir schreiben das Jahr 2020. Nach den verlängerten Sommerferien dürfen die Schüler*innen wieder an

    ...

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